Moin allerseits,
kennt jemand eine, oder weil bald Weihnachten ist, vielleicht sogar mehrere Arbeiten/Untersuchungen über die tatsächliche natürliche Futterzusammenstellung von Pantherchamäleons?
Mich tät sehr interessieren, was deren bevorzugte und somit natürliche Nahrung ist.
Mir ist klar, daß sie, zumindest in Gefangenschaft, auf alles zielen, was sich bewegt. Aber gibt es im Habitat natürliche Preferenzen?
Z.B. überwiegend Fluginsekten/Fliegen oder doch lieber Käfer, wie oft Raupen, wie oft Kleinsäuger/Vögel,.......?
Ich frage das weil ich in die Fänge der ketzerischen Anhänger der natürlichen Gesundheitslehre geraten bin und ganz und gar nicht mehr davon überzeugt bin, daß solche lustigen Dinge wie Fleisch, Körner, Milch und sehr vieles andere auch zu den natürlichen und gesunden Lebensmitteln für Humanoide zählen.
Wenn man sich natürlich ernährt, dann bleibt man auch gesund (und ich meine mit gesunden Sachen nicht den ganzen Schnulli, den heutige "Ernährungswissenschaftler" zu wissen glauben und der die Leute früher oder später in die Krankenhäuser bringt.)
Die einzigen Lebewesen die unter degenerativen "Zivilisationskrankheiten" leiden, sind ja wohl der Mensch und die von ihm abhängigen Haus/Nutztiere.
Vielleicht sind die heutigen allgemeingültigen Ernährungsgewohnheiten und Empfehlungen nämlich doch nicht so dolle.
Ernährt man sich wirklich gesund, braucht man keine Zusatzpillchen, deshalb frage ich mich, warum man Terrarientiere mit allen möglichen Pülverchen am Leben erhalten muss.
Mir ist natürlich klar, daß ein Terrarium nicht der natürliche Lebensraum für diese Tiere ist, aber warum sollten sie auf Pülverchen vom Tierarzt angewiesen sein? Und auf zusätzliche Kalziumgaben? Woher bekommen die Tiere eigentlich in der Natur das viele Calzium, daß sie angeblich brauchen?
Kann man nicht mit der richtigen Auswahl der Futtertiere die Gesundheit auf einigermaßen natürliche Weise erhalten?
Natürlich müssten die Futtertiere dann auch ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechend ernährt und nicht nur mit Fischfutterflocken und Watergel gerade so am Leben erhalten werden.
Ich kenne auch die Stimmen: "Die Mineral/Vitamingaben haben sich doch in der Praxis bewährt."...aber trotzdem sterben sehr viele Tiere augenscheinlich ohne Grund, sehen dann von innen ganz gruselig aus und man fragt sich, wie die Tiere so lange überleben konnten und vor allem was der Grund für das innere Ungleichgewicht war.
Natürlich schiebe ich ungeklärte Todesfälle jetzt nicht ausschließlich auf Korvimin und Co, ich frage mich nur rein theoretisch, ob man mit der richtigen Auswahl der Futtertiere und deren artgerechter Anfütterung, dem richtigen Anteil von Mäusen/Vögeln und gutem und regelmäßigen UV-Licht/Freilandaufenthalten die Tiere nicht auch ohne zusätzliche Pulver sogar gesünder erhalten kann.
Vielleicht gibts ja den einen oder anderen, der sich dazu auch so seine Gedanken macht.....und evtl. sogar entsprechende Infos/Untersuchungen von Leuten vor Ort.
Alternative Grüße
Claire
kennt jemand eine, oder weil bald Weihnachten ist, vielleicht sogar mehrere Arbeiten/Untersuchungen über die tatsächliche natürliche Futterzusammenstellung von Pantherchamäleons?
Mich tät sehr interessieren, was deren bevorzugte und somit natürliche Nahrung ist.
Mir ist klar, daß sie, zumindest in Gefangenschaft, auf alles zielen, was sich bewegt. Aber gibt es im Habitat natürliche Preferenzen?
Z.B. überwiegend Fluginsekten/Fliegen oder doch lieber Käfer, wie oft Raupen, wie oft Kleinsäuger/Vögel,.......?
Ich frage das weil ich in die Fänge der ketzerischen Anhänger der natürlichen Gesundheitslehre geraten bin und ganz und gar nicht mehr davon überzeugt bin, daß solche lustigen Dinge wie Fleisch, Körner, Milch und sehr vieles andere auch zu den natürlichen und gesunden Lebensmitteln für Humanoide zählen.
Wenn man sich natürlich ernährt, dann bleibt man auch gesund (und ich meine mit gesunden Sachen nicht den ganzen Schnulli, den heutige "Ernährungswissenschaftler" zu wissen glauben und der die Leute früher oder später in die Krankenhäuser bringt.)
Die einzigen Lebewesen die unter degenerativen "Zivilisationskrankheiten" leiden, sind ja wohl der Mensch und die von ihm abhängigen Haus/Nutztiere.
Vielleicht sind die heutigen allgemeingültigen Ernährungsgewohnheiten und Empfehlungen nämlich doch nicht so dolle.
Ernährt man sich wirklich gesund, braucht man keine Zusatzpillchen, deshalb frage ich mich, warum man Terrarientiere mit allen möglichen Pülverchen am Leben erhalten muss.
Mir ist natürlich klar, daß ein Terrarium nicht der natürliche Lebensraum für diese Tiere ist, aber warum sollten sie auf Pülverchen vom Tierarzt angewiesen sein? Und auf zusätzliche Kalziumgaben? Woher bekommen die Tiere eigentlich in der Natur das viele Calzium, daß sie angeblich brauchen?
Kann man nicht mit der richtigen Auswahl der Futtertiere die Gesundheit auf einigermaßen natürliche Weise erhalten?
Natürlich müssten die Futtertiere dann auch ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechend ernährt und nicht nur mit Fischfutterflocken und Watergel gerade so am Leben erhalten werden.
Ich kenne auch die Stimmen: "Die Mineral/Vitamingaben haben sich doch in der Praxis bewährt."...aber trotzdem sterben sehr viele Tiere augenscheinlich ohne Grund, sehen dann von innen ganz gruselig aus und man fragt sich, wie die Tiere so lange überleben konnten und vor allem was der Grund für das innere Ungleichgewicht war.
Natürlich schiebe ich ungeklärte Todesfälle jetzt nicht ausschließlich auf Korvimin und Co, ich frage mich nur rein theoretisch, ob man mit der richtigen Auswahl der Futtertiere und deren artgerechter Anfütterung, dem richtigen Anteil von Mäusen/Vögeln und gutem und regelmäßigen UV-Licht/Freilandaufenthalten die Tiere nicht auch ohne zusätzliche Pulver sogar gesünder erhalten kann.
Vielleicht gibts ja den einen oder anderen, der sich dazu auch so seine Gedanken macht.....und evtl. sogar entsprechende Infos/Untersuchungen von Leuten vor Ort.
Alternative Grüße
Claire
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