Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Aufzucht Jemenchamaeleon

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Kann ich Marco nur zustimmen. Amen.

    Kommentar


    • #17
      Hallo Marco,

      es ging um diese Aussage:
      "Ich habe festgestellt das man in der Beckengröße von ca. 35x35x45 max 2 NZ bis zum 5 Monat aufziehen kann."

      Das halte ich nicht für Artgerecht.

      Und wenn ein "Züchter" sich dazu entschließt, 30 Eier zu inkubieren und die daraus folgenden Juntiere aufzuziehen, muß er sich auch über den Platzbedarf im Klaren sein.

      Es kann ja nicht sein, daß aus Platzgründen Tiere bis zum 5. Monat in Behältern von oben zitierten Maßen gehältert werden.

      Gruß Ingo V.

      Kommentar


      • #18
        Hallo Ingo,

        dieses Maß ist auch für Tiere diesen Alters zu klein und zu zweit sollten sie bis zum 5ten Monat auch nicht gehalten werden. Die von Dir beschriebenen Terrarien-Maße sind aber im Babyalter auch nicht unbedingt nötig. Außerdem ist es in so großen Behältern gerade bei der Aufzucht recht junger Tiere schwierig, eine gescheite Futterdichte hinzubekommen.

        Grüße Thomas

        Kommentar


        • #19
          Hi,

          ich habe ja auch nicht behauptet, daß die von mir genutzten Beckenmaße der Weisheit letzter Schluß sind, aber ich habe durchweg positive Erfahrungen damit gemacht.

          Die Tiere gewöhnen sich ruckzuck an einen Futterbecher, was auch den Vorteil hat, daß die Futtertiere besser mit Supplementen bestäubt bleiben.

          Und nach meinen Beobachtungen sind auch Chamaeleo calyptratus gerne im Becken unterwegs, zeigen also durchaus "Bewegungsdrang".

          Gruß Ingo V.

          Kommentar


          • #20
            Bewegungsdrang würde ja bedeuten, dass die Tiere sich bewegen wollen ohne eine Veranlassung darin zu sehen.

            Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Warum sollten Tiere, die sich zum Überleben auf ihre Tarnung verlassen müssen bewusst spazieren gehen ohne dabei ein Ziel zu verfolgen? Ich postuliere also mal das es jeweils einen tieferen Grund hat wenn die Tiere sich auf den Weg durchs Becken machen, und dies nicht einfach geschieht weil Sie nix besseres mit ihrer Zeit anfangen können.

            Futterbecher bei Jungtieren führen übrigens schnell dazu das die Tiere als Adulti nicht die volle "Reichweite" beim Zungenschuss erzielen. Ausserdem finde ich diese Methode der Fütterung bei frisch geschlüpften Jungtieren als nicht Artgerecht.

            Naja, wie schon gesagt: Jedem das seine. Ich rate weiterhin dringend davon ab frisch geschlüpfte Jemenchamaeleons (und auch andere Arten) in 60x60x120 Tanks aufzuziehen.
            Zuletzt geändert von Bex; 03.10.2006, 08:08.

            Kommentar


            • #21
              Zitat von Marco Beck
              Hi Uwe,

              aber von Philosophie werden die kleinen auch nicht satt, und ich befürchte das unsere kleinen stressempfindlichen Freunde sich von Myriaden kleiner Drosophila leicht genervt fühlen...

              Klar, man kann die Dichte durch Hilfsmittel (Apfelschnitze, Bananenscheibchen) sicherlich räumlich begrenzt konzentrieren, aber dann wird auch zwangsläufig der "Bewegungsdrang" (im Kontext mit Sit-and-Wait-Jägern finde ich diesen Begriff nicht ganz passend) nachlassen.

              Grüsse

              Marco

              P.S.: Aber ich will keine Haare spalten: Suum cuique.

              Hallo,

              dann sollte doch vielleicht mal geklärt werden, was Du mit "ausreichender Futterdichte" meinst.

              Mit "Philosophie" ist die Art und Weise der Aufzucht und Haltung gemeint. Es fängt schon beim Schlupf an, ob man z.Bsp. ein Baby, welches halb geschlüpft ist und es anscheinend nicht aus dem Ei schafft, dabei hilft. Es geht weiter mit den Aufzuchtterrarien, ob sie so klein bemessen sein müssen, das jedes noch so schwache Chamaeleonbaby sein Futter findet, oder ob ein größeres Terrarium nicht auch eine Art natürliche Auslese bedeutet und zusätzlich die Bewegung und das Jagen fördert. Natürlich darf man bei "Philosophie" auch nicht das "loaden" der Futtertiere vergessen und wie sie Angeboten werden. Ist es besser, einen Becher zu nehmen, damit die Tiere kontrolliert fressen, was aber auch zu Schussproblemen und Konditionierung führen kann; reicht eine Wärmequelle für eine räumliche Eingrenzung bei freilaufende Futtertieren, oder genügt tatsächlich nur Obst, welches die Futtertiere aufsuchen? Nehme ich Gehäuseschnecken oder Pulver für den Calcium Bedarf? Nehme ich nur Biokost für die Futtertiere oder reicht Supermarktqualität? Stelle ich ein großes Grabbecken für die Ablage zur Verfügung, oder reicht ein Eimer Sand? Inkubiere ich mit gekauften, oder selbergebauten Inkubatoren? Ist HQI, oder T5 für meine Chamaeleonart die richtige Beleuchtung? Muss das Terrarium bis in den kleinsten Winkel ausgeleuchtet sein? Lasse ich den Pflanzenwuchs so dicht, das ich auf dem Boden kaum noch etwas erkennen kann, weil es dort so dunkel ist? Jeder hat andere Methoden, wie er seine Chamaeleons erfolgreich aufzieht und wie er sie hält; ein User geht sogar beten.

              mfg
              uwe starke huber

              Kommentar


              • #22
                Hallo,

                über die Motivation für den Bewegungsdrang läßt sich sicher trefflich spekulieren.

                Eine mögliche wäre z.B. Thermoregulation.

                Gruß Ingo V.


                Zitat von Marco Beck
                Bewegungsdrang würde ja bedeuten, dass die Tiere sich bewegen wollen ohne eine Veranlassung darin zu sehen.

                Kommentar


                • #23
                  Und Thermoregulation kann in kleinen Becken nicht stattfinden?

                  @Uwe Starke Huber
                  "natürliche Auslese" bei Terrarienpopulationen? Ich hoffe inständig das war nicht deine persönliche Meinung.

                  Ich klink mich hier mal besser aus der Diskussion aus...Philosophie lag mir noch nie.

                  Nur soviel noch dazu: Bei vielen der Halter welche eine bahnbrechende Haltungsphilosophie verfolgt haben, sind die Tiere mit 1-2 Jahren gestorben, wurde nie nachgezogen (schon gar nicht über mehrere Generationen) und die Misserfolge in der Haltung überwiegen die geringen (wenn überhaupt vorhandenen) Erfolge. Soooo schlecht kann dann also meine "Philosophie" nicht sein, oder?

                  Und wenn ich an so manches 60x60x120 Becken denke, dass ich mir so angeschaut habe, dann klingt die Theorie so weit recht gut...wenn aber in der Praxis in den riesigen Behältern nur ein grosser Ficus und ansonsten keinerlei Klettermöglichkeiten und Strukturierung vorhanden sind, dann ist dem Chamäleon in der Praxis mit dieser Art von Philosophie nur wenig geholfen...
                  Zuletzt geändert von Bex; 03.10.2006, 16:30.

                  Kommentar


                  • #24
                    Hallo,

                    @Marco

                    ich schreibe hier nicht über meine Terrarienhaltung und Meinung, sondern ich möchte einfach nur aufzeigen, das es verschiedene Ansatzpunkte zur Haltung und Vermehrung von Chamaeleons gibt.
                    mfg
                    uwe starke huber

                    Kommentar


                    • #25
                      Hoi!

                      Ich kann da Uwe nur unterstützen. Es gibt nun mal grosse Unterschiede, wie kleine Chamäleons aufgezogen werden und jeder hat da wohl sein "Erfolgskonzept".

                      Ich bevorzuge die Einzelhaltung (auch von mehr als 30 Kleinen) für die ersten 2-4 Wochen und gebe dann lieber die Kleinen ab, als dass ich sie zusammensetze... So überleben einfach der Grossteil... Die Einheitsgrösse für die ersten vier Wochen, falls es mal wieder so viele sind, ist bei mir 20x30x30 cm, dannach kommen sie in 30x50x50 cm Becken. Lieber ist mir, wenn ich sie gleich in diese Becken setzen kann.

                      Kurzfristig geht wohl alles, aber neulich haben sich auch schon 10 kleine Ch. chamaeleon (KRL: 2-3 cm) in einem 60x60x100 cm Becken gestresst und das auch noch, als sie nur zu dritt waren. Leider hat sich das auch schon auf die Wachstumskurve für eines der drei ausgewirkt... Und Futter finden sie auch in grossen Behältern. Als ob die Futterdichte in der Natur auch so hoch wäre...

                      Und in den guten alten Zeiten (vor 10 und mehr Jahren), in denen man auch gesunde NZ vieler Arten (mit ein bischen Warten wohl auch mehr als heute) bekommen hat, wurde es nicht anders gemacht... Und die Tiere waren gut die Hälfte, wenn nicht sogar ein dreifaches billiger... Aber nun gut, das will wohl sowieso wieder keiner hören:-)

                      Gruss
                      Nicolà
                      seit über 16 Jahren der Herpetologie verfallen (mehr darfs ja nicht sein, wenn man erst 17 ist )

                      Kommentar


                      • #26
                        Hallo Leute..


                        Nur mal so weil es mich echt sehr wundert....
                        Habt ihr echt keine Absatzschwierigkeiten wenn ihr Jemenchamäleons züchtet? Wenn ich züchten würde würde ich mir auch gerne die Käufer ein wenig aussuchen können und nicht an jeden Menschen abgeben müssen der einfach mal so ein Chamäleon haben will, nur weil das Angebot zu groß ist.
                        Ist das echt möglich bei Jemenchamäleons ? ... wenn ich so bei Börsen rumlaufe kann ichs mir schwer vorstellen, mich interessiert aber echt wie ihr eure C. calyptratus so loskriegt.
                        Ich meine ich hätte ja auch so gern gezüchtet mit meinem schönen Chamäleon aber ich hatte Angst dann die kleinen garnicht mehr wegzukriegen bzw. an "nicht lesebereite Terrarianer".Deshalb wollte ich mich lieber auf eine Art konzentrieren bei denen man sich noch die Käufer aussuchen kann.
                        C. elliotti haben mich schon ein wenig in den Bann gezogen....sorry fürs abschweifen.

                        Also dann sagt mal wie es bei den Jemenchamäleons nun ist.


                        Grüße, Thomas
                        Zuletzt geändert von skyldpod; 05.10.2006, 21:22.

                        Kommentar


                        • #27
                          Ja, es gibt viele Erfolgsrezepte, die alle ähnlich gut funktionieren.
                          Dabei halte ich es für wichtig, zu betonen, dass diese oft nicht übertragbar sind.
                          Was bei Heinz super klappt, kann bei Ernst im Chaos enden, da es doch oft die nicht erklärbaren individuellen Besonderheiten von Standort und Pflege sind, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden.
                          Ich selber habe bei Chamäleonnzten (Ch. calyptratus) auch mit der Einzelaufzuchtmethode begonnen, muss aber zugeben, dass ich damit bald überfordert war.
                          Im ersten Enthusiasmus optimierter Schlupfraten hatte ich zeitweise bis zu 45 Schlüpflinge auf einmal.
                          Hochachtung für den, der die alle einzeln unterbringt. Ich habe das nicht geschafft.
                          Nur drei Minuten pro Tag für füttern, tränken, reinigen und nachschauen übersetzen sich da ja schon in 2,25 Tagesstunden allein für die Babychamäleonpflege. Für Singles und Studenten vielleicht kein Problem. Für mich schon.
                          Ausserdem hatte ich auch noch diverse Nzten anderer Echsenarten unterzubringen.
                          Nach längerem hin und her war ich dann bezüglich der Jemenchamäleonaufzucht vor allem bei zwei für mich gleich brauchbaren Varianten gelandet:
                          A: Mindestens 4 (weniger scheint eher zu gegenseitigem Stress zu führen), höchstens 10 Babies von 0-3 Monaten in Becken von 30 x 30 x 50 cm oder B: Ein ganzes Gelege in einem 65 Gallon Reptarium.
                          In beiden Fällen knallte ich die Becken derart voll mit dünnem Gezweig und blättrigen Kunstpflanzen, dass man kaum noch reingreifen konnte und dass man stellenweise auch kaum tiefer als 10 cm in das Becken hineinsehen konnte. Dabei achtete ich aber darauf, im oberen viertel nicht zu viel lichtschluckendes einzusetzen. Zerknäuelte dünne Spiraeazweige waren da ideal. Über den kleinen Becken hing entweder eine 35 W HQI oder aber ein Halogenspot und eine Energiesparlampe. Über dem Reptarium waren vier Spots angebracht und dazwischen hingen Pappscheiben als Sichtschutz von der Decke.
                          Säuberung der Becken war bei dem Gewirr nicht ganz einfach. Meist erfolgte vor allem ein Absaugen des Kotes und von Futerresten mit einem an einen Staubsaugerschlauch gepfriemelten Aquarienfilterschlauch (Achtung, Gefahr der Staubsaugerüberhitzung bei bereits wenigen Minuten Laufzeit).
                          Auffallende individuen habe ich zur Einzelaufzucht entfernt.
                          Kümmerlinge hatten in so einem Setup keine Chance, aber die Überlebensrate und das Wachstum waren generell gut.
                          Nach ca drei Monaten, manchmal später, war es Zeit, die Männchen einzeln zu setzen. Die Weibchen verblieben in Gruppen.
                          In diesem Lebensalter der Chamäleons näherte sich dann langsam meine Kapazitätsgrenze und die Tiere mussten abgegeben werden.
                          Das gestaltete sich bei Jemenchamäleons für mich in den letzten Jahren immer schwieriger. Die relative Anzahl von Nachfragen durch noch völlig von Terraristik unbelastete Personen stieg ebenso, wie die durch Personen unter 18. Der Geldspargedanke wurde immer deutlicher und die Gesamtzahl der Nachfragen sank.
                          Mag sein, das in und um Wuppertal das noch anders ist.
                          Ich habe aber dann nur noch ein Gelege pro Jahr erbrütet und auch mit dessen Absatz noch Probleme gehabt. Schön, es gab auch bis zum Schluss noch die Leute, die 500km fuhren, um sich ein Jemenchamäleon abzuholen, aber der Anteil an Personen, denen ich die Tiere nur zögerlich oder nicht abgeben wollte wuchs.
                          An meinem Kapazitätsende habe ich dann Nachwuchs lieber verfüttert. Einmal ein ganzes unbemerkt im Terrarium zum Schlupf gekommenes und daher nicht eingeplantes Gelege.
                          Das hat wenig Spass gemacht und daher habe ich nach dem krankheitsbedingten Verlust einiger Exemplare die Haltung der Art ganz aufgegeben.
                          Aber ich schweife ab. Man überlese halt ggf den letzten Abschnitt und
                          beschränkle sich auf die ANmerkungen zu menen Aufzuchtmethoden.
                          Zum Bewegungsdrang: Das anfängliche hektische Umherwandern dient wohl auch dazu, dass sich die Tiere rasch weit um den Schlupfort herum verteilen. Das senkt das Prädationsrisiko für die Gesamtgruppeim Freiland erheblich. Zumindest bei Ch. calyptratus geht das m. E aber nicht mit einer starken Intoleranz gegenüber der Nähe gleich alter Artgenossen einher und auch in einem kleinen gut strukturierten Behälter (Astgewirr) können die Tierchen problemlos stundenlang wandern, ohne dabei bei Begegnugen mit Artgenossenmerklich zu reagieren.
                          Ich halte die Gruppenaufzucht (artabhängig!) daher nach wie vor für vertretbar, wohl wissend, dass das ein Kompromiss zwischen der optimalen Unterbringung und den Möglichkeiten des Pflegers ist. Immerhin regt die Anwesenheit der Geschwister aber wohl zu gierigerem Fressen und damit der bereitwilligeren Akzeptanz neuer Futterarten an, wie meine Vergleichsmöglichketien mit den einzeln sitzenden Babies nahe legen.
                          Eine Alternative wäre es natürlich, von Anfang an nur so viele Eier auszubrüten, wie Aufzuchtbecken vorhanden sind. Auch, wenn das Überwindung kostet.


                          Gruß

                          Ingo
                          Zuletzt geändert von Ingo; 06.10.2006, 08:19.
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




                          Kommentar


                          • #28
                            Aber frisch geschlüpfte Babys in einem großen Terrarium unterzubringen als Massenaufzucht, kann nicht gut gehen. Da bleiben immer Tiere auf der Strecke. Wenn man die Babys nach einem Monat in ein großes Aufzuchtterrarium überführt ist das was anderes, aber nicht sofort nach dem Schlupf. Schon allein deswegen nicht, weil sich Drosphila grundsätzlich in die oberste Ecke des Terrariums zurück zieht. Da kommen die Kerlchen gar nicht ran und die Bestäubung funktioniert auch nicht richtig.

                            Grüße Thomas

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Thomas
                              aber nicht sofort nach dem Schlupf. Schon allein deswegen nicht, weil sich Drosphila grundsätzlich in die oberste Ecke des Terrariums zurück zieht. Da kommen die Kerlchen gar nicht ran und die Bestäubung funktioniert auch nicht richtig.

                              Grüße Thomas
                              Moin!

                              Hatten wir uns nicht gerade darauf geeinigt, dass es viele verschiedene "Rezepte" gibt, kleine Chamäleons aufzuziehen?

                              Ich lehne die generelle Aussage von Thomas ab! Nicht nur bei mir funktioniert eine Aufzucht auch recht kleiner Chamäleonjungtiere in grösseren Becken wunderbar. Ja, dazu braucht man Zeit, Gedult und Beobachtungsgabe. Aber diese Dinge sollte man haben, wenn man Chamäleons hält und züchtet. Die Jungtiere waren bei mir unter solchen Bedingungen genauso kräftig, wuchsen sogar eher schneller. Ich habe keine Probleme, dass sie die bestäubten und gut /zeitnah genährten Futtertiere rechtzeitig finden.

                              gruss
                              Nicolà
                              seit über 16 Jahren der Herpetologie verfallen (mehr darfs ja nicht sein, wenn man erst 17 ist )

                              Kommentar


                              • #30
                                Vielleicht habt "Ihr" Euch darauf geeinigt, ich nicht. Außerdem werde ich mir von Dir nicht den Mund verbeiten lassen, lieber Nicola, auch wenn Du es noch 100mal versuchst.

                                Mfg Thomas

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X