Hallo allerseits!
Ich mache mir gerade wieder etwas Sorgen um meinen Rieppelleon Brevicaudatus Nachwuchs: Das Jungtier (ca 3 Monate alt, 2cm KRL) scheint nur schlecht Luft zu bekommen. Man kann recht regelmäßig beobachten, wie das Tier erst seinen Kehlsack (wenn man bei den Tieren von sowas sprechen kann) leicht aufbläst, um dann das Maul leicht zu öffnen und recht schwer 3-4 Mal ein- und auszuatmen. Dann ist erstmal alles o.k. bis sich das Spiel einige Minuten später wiederholt. Es scheint fasst so, als ob das Tier keine Luft durch die Nase bekäme. Habe jetzt gestern das gleiche Verhalten beim Nachwuchs eines befreundeten Halters beobachtet und wüste ganz gerne, was ich bzw. wir falsch machen, oder ob das Verhalten normal sein kann.
Den Tip mit dem Tierarzt will ich jetzt hier nicht hören: die Tiere sind noch so winzig - ca 2 Gramm, dass selbst die Verabreichung von Medikamenten nahezu unmöglich scheint.
Stattdessen wäre ich dankbar für ähnliche Erfahrungsberichte und Vermutungen, woran es liegen könnte - bzw welche falschen Haltungsbedingungen daran Schuld sein können.
Das Jungtier sitzt in einer 30x30x40 Abtrennung eines 60x30x40 Terrariums mit 13 Watt Leuchtstoffröhre (10 std tägl) und einem 20 Watt Halogenspot (3 std tägl). Lüftung vorne 5cm, hinten 10cm. Tagsüber messe ich ein Temperaturgefälle von 22 Grad (Boden) bis 27 Grad (oben), nachts 18 bis 23 Grad. Futter wird täglich supplementiert. Beregnungsanlage springt 2 Mal täglich an - zusätzlich wird mit Hand gesprüht. Rel. Luftfeuchte zwichen 60 und 85%.
Danke für jegliche Mutmaßung!
cu. tps42
Ich mache mir gerade wieder etwas Sorgen um meinen Rieppelleon Brevicaudatus Nachwuchs: Das Jungtier (ca 3 Monate alt, 2cm KRL) scheint nur schlecht Luft zu bekommen. Man kann recht regelmäßig beobachten, wie das Tier erst seinen Kehlsack (wenn man bei den Tieren von sowas sprechen kann) leicht aufbläst, um dann das Maul leicht zu öffnen und recht schwer 3-4 Mal ein- und auszuatmen. Dann ist erstmal alles o.k. bis sich das Spiel einige Minuten später wiederholt. Es scheint fasst so, als ob das Tier keine Luft durch die Nase bekäme. Habe jetzt gestern das gleiche Verhalten beim Nachwuchs eines befreundeten Halters beobachtet und wüste ganz gerne, was ich bzw. wir falsch machen, oder ob das Verhalten normal sein kann.
Den Tip mit dem Tierarzt will ich jetzt hier nicht hören: die Tiere sind noch so winzig - ca 2 Gramm, dass selbst die Verabreichung von Medikamenten nahezu unmöglich scheint.
Stattdessen wäre ich dankbar für ähnliche Erfahrungsberichte und Vermutungen, woran es liegen könnte - bzw welche falschen Haltungsbedingungen daran Schuld sein können.
Das Jungtier sitzt in einer 30x30x40 Abtrennung eines 60x30x40 Terrariums mit 13 Watt Leuchtstoffröhre (10 std tägl) und einem 20 Watt Halogenspot (3 std tägl). Lüftung vorne 5cm, hinten 10cm. Tagsüber messe ich ein Temperaturgefälle von 22 Grad (Boden) bis 27 Grad (oben), nachts 18 bis 23 Grad. Futter wird täglich supplementiert. Beregnungsanlage springt 2 Mal täglich an - zusätzlich wird mit Hand gesprüht. Rel. Luftfeuchte zwichen 60 und 85%.
Danke für jegliche Mutmaßung!
cu. tps42
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