Hallo,
bei meinem 1-jährigen männlichen Pantherchamäleon wurde ein leichter Kokzidienbefall der Gattung Eimeria festgestellt. Ich habe hierzu auch schon einiges in der Suchmaschine finden können, ich weiß also, mit was ich es zu tun habe.
Mein Problem ist nun, daß ich nicht weiß, ob ich das Chamäleon behandeln lassen soll, da ich schon desöfteren gehört habe, daß die Medikamente gegen Kokzidien teilweise starke Nebenwirkungen haben und mein Chamäleon leider ein sehr schlechter Trinker ist. Ich muß ihn regelmäßig mit der Pipette hinterher und nur selten hab ich Glück. Mittlerweile geb ich ihm immer die Pipette, wenn er grad ein Futtertier runtergeschluckt hat, dann "schmatzt" er immer etwas hintennach und da kann ich ihm immer etwas Wasser verabreichen.
Dem Chamäleon geht es sehr gut, er ist total fit, sehr aktiv und frißt ganz normal, auch der Kot ist unauffällig. Die Kotprobe hatte ich eigentlich nur weggeschickt, weil man das ja prophylaktisch 1x im Jahr machen sollte. Das mit dem Kokzidienbefall hätte ich nie für möglich gehalten.
Nun bin ich ständig ab Abwägen, ob ich ihm die Behandlung wirklich antun soll, weil es ihm soweit ja wirklich gut geht. Was, wenn er die Behandlung schlecht verträgt und womöglich daran stirbt?
Könnte man, da es ein leichter Befall ist, nicht einfach abwarten und ihn gut beobachten? Wenn ich merke, daß es ihm schlechter geht, würde ich ihn natürlich sofort behandeln lassen. Wir bauen im Moment auch schon an einem Quarantäneterrarium, falls er doch behandelt werden muß. Sicher ist sicher.
Mein Tierarzt würde ihn natürlich schon gern behandeln, sagt aber auch, daß er mir nicht garantieren kann, daß das Tier die Behandlung schadlos übersteht. Er hat mir geraten -falls ich mich gegen die Behandlung entscheide-, daß ich ihn gut beobachten soll und wir in regelmäßigen Abständen Kotproben untersuchen lassen sollten.
Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Egal in welche Richtung, ob mit oder ohne Behandlung.....
Hab tierische Angst um mein Chamäleon!
Grüssle,
Christine
bei meinem 1-jährigen männlichen Pantherchamäleon wurde ein leichter Kokzidienbefall der Gattung Eimeria festgestellt. Ich habe hierzu auch schon einiges in der Suchmaschine finden können, ich weiß also, mit was ich es zu tun habe.
Mein Problem ist nun, daß ich nicht weiß, ob ich das Chamäleon behandeln lassen soll, da ich schon desöfteren gehört habe, daß die Medikamente gegen Kokzidien teilweise starke Nebenwirkungen haben und mein Chamäleon leider ein sehr schlechter Trinker ist. Ich muß ihn regelmäßig mit der Pipette hinterher und nur selten hab ich Glück. Mittlerweile geb ich ihm immer die Pipette, wenn er grad ein Futtertier runtergeschluckt hat, dann "schmatzt" er immer etwas hintennach und da kann ich ihm immer etwas Wasser verabreichen.
Dem Chamäleon geht es sehr gut, er ist total fit, sehr aktiv und frißt ganz normal, auch der Kot ist unauffällig. Die Kotprobe hatte ich eigentlich nur weggeschickt, weil man das ja prophylaktisch 1x im Jahr machen sollte. Das mit dem Kokzidienbefall hätte ich nie für möglich gehalten.
Nun bin ich ständig ab Abwägen, ob ich ihm die Behandlung wirklich antun soll, weil es ihm soweit ja wirklich gut geht. Was, wenn er die Behandlung schlecht verträgt und womöglich daran stirbt?
Könnte man, da es ein leichter Befall ist, nicht einfach abwarten und ihn gut beobachten? Wenn ich merke, daß es ihm schlechter geht, würde ich ihn natürlich sofort behandeln lassen. Wir bauen im Moment auch schon an einem Quarantäneterrarium, falls er doch behandelt werden muß. Sicher ist sicher.
Mein Tierarzt würde ihn natürlich schon gern behandeln, sagt aber auch, daß er mir nicht garantieren kann, daß das Tier die Behandlung schadlos übersteht. Er hat mir geraten -falls ich mich gegen die Behandlung entscheide-, daß ich ihn gut beobachten soll und wir in regelmäßigen Abständen Kotproben untersuchen lassen sollten.
Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Egal in welche Richtung, ob mit oder ohne Behandlung.....
Hab tierische Angst um mein Chamäleon!
Grüssle,
Christine
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