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ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das z.B. Ch. calyptratus bei zu kalter Witterung den Boden aufsucht. Ich vermute mal, um dort die Wärme auszunutzen, die der Boden tagsüber gespeichert hat. Diese sollte normalerweise einige Grad wärmer sein als die Lufttemperatur. Ob Montanarten das auch so handhaben weiß ich allerdings nicht!
Dennoch würde ich das Tarrarium in diesem Fall mit einer milden Bodenheizung ausstatten. Das Verhalten der Tier sollte dann in der kalten Jahreszeit genau beobachtet werden!
Ob das allerding hilft, wenn die hiesiegen Temperaturen auf -15°C abfallen ist eine andere Frage. Da wirst du wohl kaum an einem Frostwächter vorbei kommen. Und der sollte auf keinen Fall in der Nähe des Terrariums stehen. Da sonst große Temeraturschwankungen entstehen.
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