Hallo!
Ich hätte in Hamm die Möglichkeit 1,1 Chamaeleo jacksonii merumontanus zu bekommen. Nun ist es so, dass das Weibchen höchstwahrscheinlich trächtig ist (beobachtete Verpaarungen) und der Kehlsack etwas aufgebläht ist. Jetzt habe ich dazu verschiedene Hypothesen gehört, zum einen wurde mir erzählt, dass dies an der Trächtigkeit liegt, weil Stoffe für die Embryonen benötigt werden und somit (stattdessen?) Wasser im Kehlsack eingelagert wird?!? Leider hab ich den genauen Sinn/Mechanismus nicht verstanden. Jetzt lese ihr hier im Forum, dass ein Kehlsacködem ebenfalls mit Herzinsuffizienz oder Nierenleiden zusammen hängen können und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich die Tiere noch nehmen soll? Es sind "Farmnachzuchten", die noch relativ jung, aber schon gut gewachsen sind.
Wäre toll, wenn jemand etwas genaueres sagen könnte.
Grüße Thomas
Ich hätte in Hamm die Möglichkeit 1,1 Chamaeleo jacksonii merumontanus zu bekommen. Nun ist es so, dass das Weibchen höchstwahrscheinlich trächtig ist (beobachtete Verpaarungen) und der Kehlsack etwas aufgebläht ist. Jetzt habe ich dazu verschiedene Hypothesen gehört, zum einen wurde mir erzählt, dass dies an der Trächtigkeit liegt, weil Stoffe für die Embryonen benötigt werden und somit (stattdessen?) Wasser im Kehlsack eingelagert wird?!? Leider hab ich den genauen Sinn/Mechanismus nicht verstanden. Jetzt lese ihr hier im Forum, dass ein Kehlsacködem ebenfalls mit Herzinsuffizienz oder Nierenleiden zusammen hängen können und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich die Tiere noch nehmen soll? Es sind "Farmnachzuchten", die noch relativ jung, aber schon gut gewachsen sind.
Wäre toll, wenn jemand etwas genaueres sagen könnte.
Grüße Thomas
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