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Hallo!
Nachdem mein Ch. calyptratus Männchen nach kurzer Verweigerungspause wieder angelaufen kommt um zu trinken (anderes Thema- steht auch hier unter "Stimmungsschwankungen"... ist aber nicht mehr wichtig) fiel mir wieder einmal etwas auf, was ich schon manchmal bemerkt habe.
Er hat Schwierigkeiten in der unmittelbaren Nähe die Distanz zu den Wassertropfen auf den Blättern einzuschätzen. Die sind zum Beispiel 4cm weg und er fährt die Zunge nur 2cm aus und erwischt so nichts. Irgendwann klappt es dann, aber erst nach mehrmaligem Probieren.
Jetzt liest man ja oft, schlechtes Sehen habe mit unzureichender Vitaminversorgung zu tun.
Aber auf weite Distanzen schießt er perfekt nach den Beutetieren. Kann bei Chamäleons genauso eine Altersbedingte Weitsichtigkeit eintreten (er ist ca. 3 Jahre) oder sehen diese Tiere vielleicht generell in der Nähe nicht gut?
Oder ist da doch was Gröberes faul?
Danke für eure Antworten!
LG,
Kodama
Nachdem mein Ch. calyptratus Männchen nach kurzer Verweigerungspause wieder angelaufen kommt um zu trinken (anderes Thema- steht auch hier unter "Stimmungsschwankungen"... ist aber nicht mehr wichtig) fiel mir wieder einmal etwas auf, was ich schon manchmal bemerkt habe.
Er hat Schwierigkeiten in der unmittelbaren Nähe die Distanz zu den Wassertropfen auf den Blättern einzuschätzen. Die sind zum Beispiel 4cm weg und er fährt die Zunge nur 2cm aus und erwischt so nichts. Irgendwann klappt es dann, aber erst nach mehrmaligem Probieren.
Jetzt liest man ja oft, schlechtes Sehen habe mit unzureichender Vitaminversorgung zu tun.
Aber auf weite Distanzen schießt er perfekt nach den Beutetieren. Kann bei Chamäleons genauso eine Altersbedingte Weitsichtigkeit eintreten (er ist ca. 3 Jahre) oder sehen diese Tiere vielleicht generell in der Nähe nicht gut?
Oder ist da doch was Gröberes faul?
Danke für eure Antworten!
LG,
Kodama