Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist, lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen. Sie müssen sich vermutlich registrieren, bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten interessiert.
Den Artikel habe ich hier im Forum schon so oft zitiert, den kennt doch nahezu jeder User auswendig.
Aber für Sie Herr Bisch...äh..wier, der nicht weiß was ein Chamäleon ist, bin ich so frei:
HILDENHAGEN, T. (2001): Haltung und Nachzucht des Kammchamäleons Chamaeleo (Trioceros) cristatus (Stutchbury 1837). - Elaphe (N.F.), 9 (1): 2-9.
bzw.
HILDENHAGEN, T. (2003): Bemerkungen zur Haltung, Nachzucht und zum Verhalten des Kammchamäleons Chamaeleo (Trioceros) cristatus (Stutchbury 1837). - CHAMAELEO, Mitteilungsblatt der AG Chamäleons in der DGHT, 26: 26-32.
Die herzlichsten aller Grüsse werden Ihnen überbracht von:
abgesehen davon, daß Herr Schwier mit diesem Artikel ohnehin nichts anzufangen weiss/will, da es sich nicht um Feldforschungshabitatsbericht eines Herpetologen handelt. *duck*
die Wiegemethode wird auch in Gunter Köhler "Inkubation von Reptilieneiern" beschrieben. Ich inkubiere ebenfalls nach der "Wiegemethode" und habe damit gute Erfahrungen gemacht, weil sich einiges dadurch gut nachvollziehen lässt und das Wasserpotential einigermaßen gleich bleibt.
also wenn die Nr. 26 neueren Datums ist, besitze ich die schon und bräuchte keine Kopie des Artikels. Werde also heute abend mal kucken, dass ich das "ausgrabe".
Die Schwierigkeit an der Geschichte ist wohl dann tatsächlich, dass ich man anfangen muss, das alles vernünftig zu dokumentieren - denn länger als 2 Tage kann ich mir eh nix mehr merken .............
Nochmals danke an alle Schreiberlinge hier,
Gruß, Flocke
Zuletzt geändert von Schneeflocke; 18.04.2007, 17:14.
abgesehen davon, daß Herr Schwier mit diesem Artikel ohnehin nichts anzufangen weiss/will, da es sich nicht um Feldforschungshabitatsbericht eines Herpetologen handelt. *duck*
Gruß
Marcus (Besserwissator)
Lern du erstmal wie 'nen Reptilienei aufgebaut ist du Klappstuhl.
Diese Arbeit ist sehr zu empfehlen, da man ansonsten wirklich fast keine Möglichkeit hat die Feuchte des Brutsubstrates vernünftig zu bestimmen.
Auch ich habe schon Erfahrungen wie Ingo sie schildert bei Laudakia melanura gemacht, wo eine zu hohe Substratfeuchte wohl Schuld daran war, dass die fertig entwickelten Embryonen im Ei erstickten.
Direkt zu lateralis kann ich nix eigenes beisteuern. Nach meinen Erfahrungen sinkt aber die Überlebensrate drastisch, wenn auch 60 h nach dem Schwitzen, vor allem aber nach dem Erschlaffen noch kein Kopf herausschaut.
Gruß
Ingo
Hi Ingo,
nachdem die 60 h Aussage ja nun heftige Angzustände bei mir ausgelöst hatte war ich heute früh sehr erleichtert, das erste aufgeschlitzte Ei zu sehen. Kopf kuckt zwar noch nicht raus - man sieht nur die Nasenspitze - aber ich hoffe doch sehr, dass alles normal weiterläuft.
Interessanterweise ist es nicht das Ei, was zuerst geschwitzt hatte sondern ein völlig anderes.
ich kann Dir nur empfehlen, die Schnittstellen des Eies zu kontrollieren. Es kommt sehr häufig vor, dass die Babys zwar etliche Schnitte in die Ei-Haut ritzen, diese Streifen aber noch zusammen hängen, und das Tier trotzdem nicht heraus kann. Ich reiße dann diese Ritze noch ein wenig weiter auf bzw. trenne ihre Verbindung, und schiebe das Baby durch Druck auf das hintere Eiende ein wenig aus dem Ei heraus, so dass der Kopf herausragt und es atmen kann. Hat sich bisher bei mir zu 100% bewährt.
danke für den Tipp - war bis jetzt nicht nötig - es war schön zu sehen, dass der Schnitt ganz offen war - die Schnauze des Babys konnte ich schon sehen.
Und in der Mittagspause bin ich mal schnell heimgedüst, weil ichs net ausgehalten habe und kucken musste, was los ist - und da war es schon durch die Dose, in denen die Eier liegen, herumspaziert.
Bei den anderen Eiern war allerdings immer noch nix weiter zu sehen, ausser dass sie schwitzen - ich hoffe darauf, dass bis heute abend wieder etwas passiert ist.
Kommentar