Moin moin,
wir halten seit Dezember ein Calyptratus Männchen, sollte eine DNZ aus 06-2006 sein. In der Vorbereitung der Anschaffung wurde hier auch schon eifrig mitgelesen. Zunächst schien das Tier sich ausgesprochen wohl zu fühlen und nahm gut jedes angebotene Futter an. War nur von Beginn an sehr vorsichtig beinahe ängstlich.
Seit ca 4 Wochen wollte er keine Heimchen oder Grillen mehr, wir haben dann auf S. gregaria (Heuschrecke) umgestellt. Die wurden zunächst wieder gierig genommen. Seit jetzt 10 Tagen hält er das linke Auge zumeist geschlossen.
das erschien uns nicht in Ordnung zu sein, daher war der
nächste Schritt der Gang zum Tierarzt (aus der DGHT-Liste), dieser war mit Terra- größe, -beleuchtung (Stärke Art und Zeit), -bewuchs und Luftfeuchte zufrieden. Hatte auch an Mineralien, Vitaminen und Futtertieren nichts auszusetzen. Nur nach den Papieren die wir beim Erwerb bekommen haben, konnte der Doc keine Informationen einer Nachzucht entnehmen, hielt sogar Wildfang nicht für unmöglich.
Der Tierarzt hat dann Abstriche von Augen, Maul und Kloake gemacht. Das Maul war/ist leicht gerötet. Diese Prozeduren wurden von übelsten Gefauche und auch Beißversuchen begleitet. Es wurden keine Parasiten gefunden. Pilze und/oder Entzündungen können wir Montag abfragen. Es kam aber die Empfehlung dem Cham mehr Futter anzubieten, da es bei KRL 10 cm nur 64 Gramm wiegt.
Nachdem er so ca 1 Stunde wieder in seinem Terra saß haben wir ihm Futter angeboten, er hat dann versucht zu schießen bekam aber die Zunge gar nicht richtig raus. Hat eine Heuschrecke dann so mit dem Maul aufgenommen, hat seitdem aber keinen weiteren Freß-/Schießversuch gemacht.
Braucht er einfach nur eine Weile um mit der Manipulation durch den Doc fertig zu werden, oder sollte ich mich doch auf schlechte Nachrichten aus den Laboruntersuchungen einstellen?
Hoffe auf Erfahrungsberichte
wir halten seit Dezember ein Calyptratus Männchen, sollte eine DNZ aus 06-2006 sein. In der Vorbereitung der Anschaffung wurde hier auch schon eifrig mitgelesen. Zunächst schien das Tier sich ausgesprochen wohl zu fühlen und nahm gut jedes angebotene Futter an. War nur von Beginn an sehr vorsichtig beinahe ängstlich.
Seit ca 4 Wochen wollte er keine Heimchen oder Grillen mehr, wir haben dann auf S. gregaria (Heuschrecke) umgestellt. Die wurden zunächst wieder gierig genommen. Seit jetzt 10 Tagen hält er das linke Auge zumeist geschlossen.
das erschien uns nicht in Ordnung zu sein, daher war der
nächste Schritt der Gang zum Tierarzt (aus der DGHT-Liste), dieser war mit Terra- größe, -beleuchtung (Stärke Art und Zeit), -bewuchs und Luftfeuchte zufrieden. Hatte auch an Mineralien, Vitaminen und Futtertieren nichts auszusetzen. Nur nach den Papieren die wir beim Erwerb bekommen haben, konnte der Doc keine Informationen einer Nachzucht entnehmen, hielt sogar Wildfang nicht für unmöglich.
Der Tierarzt hat dann Abstriche von Augen, Maul und Kloake gemacht. Das Maul war/ist leicht gerötet. Diese Prozeduren wurden von übelsten Gefauche und auch Beißversuchen begleitet. Es wurden keine Parasiten gefunden. Pilze und/oder Entzündungen können wir Montag abfragen. Es kam aber die Empfehlung dem Cham mehr Futter anzubieten, da es bei KRL 10 cm nur 64 Gramm wiegt.
Nachdem er so ca 1 Stunde wieder in seinem Terra saß haben wir ihm Futter angeboten, er hat dann versucht zu schießen bekam aber die Zunge gar nicht richtig raus. Hat eine Heuschrecke dann so mit dem Maul aufgenommen, hat seitdem aber keinen weiteren Freß-/Schießversuch gemacht.
Braucht er einfach nur eine Weile um mit der Manipulation durch den Doc fertig zu werden, oder sollte ich mich doch auf schlechte Nachrichten aus den Laboruntersuchungen einstellen?
Hoffe auf Erfahrungsberichte
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