hi Baboon
was Ingo meinte ist, dass in einem Gazeterrarium lediglich das Klima eines Punktes im Zimmer, in dem es steht, herrscht.
Hätte man nun ein "geschlossenes" Terrarium (allerdings mit großen Lüftungsflächen) könnte man dort verschiedene Klimazonen herstellen, indem die Luft "durch" das Terrarium wandert, man Wärmestrahler hinstellt und die Luft befeuchtet. Das ist in einem Gazeterrarium schwieriger, da z.B. das Temperaturgefälle nicht so stark ausgeprägt ist.
Kleines Beispiel: in meinem Zimmer ist es auf 2m Höhe im Moment 27°C warm, 0,5m über dem Boden 26°C- Im Terrarium welches im selben Zimmer steht hat es oben (im Schatten) 32° und unte 24°C (wohl bedingt durch die Verdunstungskälte des Sprühwassers)
Hätte ich nun ein offenes Terrarium, was ja klimatisch gleichbedeutend mit "Freizimmerhaltung" ist, hätte das Tier nur Temperaturen von 26-27°C und nur mäßige Luftfeuchtigkeit.
Zu deiner Frage zu den sogenannten "Scheinwerfen" hat Ingo doch schon geantwortet:
In der "Natur" scheint die Sonne für große und kleine Tiere gleich hell. Ggf kann man es an die Terrariengröße und die Lebensgewohnheiten anpassen, aber an die Tiergröße machts kaum Sinn.
Und Ingo schrieb ja bereits, dass es auch HQI Strahler mit z.B. 35W gibt für kleinere Terrarien.
Und das da: "denn die ganzen Terrarien aus Holz und Glas und den paar Löchern bieten das den Chamäleons sicher nicht so gut wie ein Netzterrarium"
kann deshalb man so nicht stehen lassen. - Ein (Standard-)Terrarium "mit ein paar Löchern vornedrin" ist sicher ungeeignet für frischluftfanatische Reptilien wie Chamäleons, weshalb man ja große Lüftungsflächen einbaut, aber da Frischluft nicht der einzige wichtige Faktor ist, muss man Kompromisse eingehen.
was Ingo meinte ist, dass in einem Gazeterrarium lediglich das Klima eines Punktes im Zimmer, in dem es steht, herrscht.
Hätte man nun ein "geschlossenes" Terrarium (allerdings mit großen Lüftungsflächen) könnte man dort verschiedene Klimazonen herstellen, indem die Luft "durch" das Terrarium wandert, man Wärmestrahler hinstellt und die Luft befeuchtet. Das ist in einem Gazeterrarium schwieriger, da z.B. das Temperaturgefälle nicht so stark ausgeprägt ist.
Kleines Beispiel: in meinem Zimmer ist es auf 2m Höhe im Moment 27°C warm, 0,5m über dem Boden 26°C- Im Terrarium welches im selben Zimmer steht hat es oben (im Schatten) 32° und unte 24°C (wohl bedingt durch die Verdunstungskälte des Sprühwassers)
Hätte ich nun ein offenes Terrarium, was ja klimatisch gleichbedeutend mit "Freizimmerhaltung" ist, hätte das Tier nur Temperaturen von 26-27°C und nur mäßige Luftfeuchtigkeit.
Zu deiner Frage zu den sogenannten "Scheinwerfen" hat Ingo doch schon geantwortet:
In der "Natur" scheint die Sonne für große und kleine Tiere gleich hell. Ggf kann man es an die Terrariengröße und die Lebensgewohnheiten anpassen, aber an die Tiergröße machts kaum Sinn.
Und Ingo schrieb ja bereits, dass es auch HQI Strahler mit z.B. 35W gibt für kleinere Terrarien.
Und das da: "denn die ganzen Terrarien aus Holz und Glas und den paar Löchern bieten das den Chamäleons sicher nicht so gut wie ein Netzterrarium"
kann deshalb man so nicht stehen lassen. - Ein (Standard-)Terrarium "mit ein paar Löchern vornedrin" ist sicher ungeeignet für frischluftfanatische Reptilien wie Chamäleons, weshalb man ja große Lüftungsflächen einbaut, aber da Frischluft nicht der einzige wichtige Faktor ist, muss man Kompromisse eingehen.
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