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Schnelle Tötung von Futtertieren

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  • #16
    Re: Schnelle Tödung von Futtertieren

    @marco
    >Das Argument von Martin kann ich da leider >nicht ganz nachvollziehen. Geht den auch >derselbe obligatorische Buschmann hin und >nimmt von den Tieren eine Kotprobe? Oder >bringtdie Tiere zum TA wenn die sie krank >sind?

    hi marco, ist das nicht wieder eine andere sache ? ich meine das mit dem buschmann auf die futtertiere bezogen. wie du schon schreibst muss man es immer in relationen
    zum tier sehen. auch ich reisse bei grossen heuschrecken/grillen die sprungbeine oder das was mit gefährlich erscheint raus. aber nur bei diesen nicht bei kleinen grillen heimchen oder sonstigen.


    >Derselbe Buschmann der die Tiere in der >Natur davor schützt das der Bodengrund >keine grossen Stücke enthält um >Verstopfungen vorzubeugen?


    das ist ja auch wieder ein anderes thema. thema bodengrund. da sehe ich ja auch zu das ich keine verschluckbaren gegenstände auf den boden habe.
    ABER wir sind ja beim thema futtertiere, und da meine ich weniger ist mehr. naja evtl. kriege ich jetzt bilder (von der einen fraktion) von zerfressenen mündern aufgerissenen bäuchen
    oder von der tierschutzfraktion wie die armen heuschrecken doch leiden . hmm bin schon gespannt.

    >Ich als Pfleger der Tiere bin dafür >verantwortlich die Tiere gesund zu erhalten >und BASTA.

    da sagt ja auch keiner was gegen. Siehe Hauptthema !

    >.. solange bis Greenpeace-Aktivisten bei >mir auf der Matte stehen. Werde mir >demnächst aber mal eine Stammesmaske aus >Afrika aufsetzen bevor ich die Tiere aus >dem Terrarium nehme und zum TA fahre, wegen >der Ähnlichkeit mit dem Buschmann Die >Haltung sollte sich ja immer an der Natur >orientieren...

    haehae ich will auch ein foto.
    vielleicht ketten sich ja auch irgendwelche extrem tierschützer an deine wohnungstür
    Martin

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    • #17
      Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

      Hi Martin,

      also die anderen Punkte hab ich natürlich nur angeführt um zu verdeutlichen das man sich halt in manchen Belangen mehr um seine Tiere kümmern muss wenn man möchte das sie älter werden als in der Natur. Und da ich eben schon oft negative Erfahrungen bezüglich des leidigen Themas "Heuschreckenbeine" gemacht habe wollte ich nur mal eben meine Meinung dazu loswerden.
      Wenn jemand nun schon seit ein paar Jahren keinerlei Probleme mit der Verfütterung von "ganzen" Heuschrecken hat, dann soll er natürlich ruhig weiter damit fortfahren.

      Und was die Greenpeace-Aktivisten angeht:
      Sollte sich da mal der ein oder andere an meine Tür oder gar am Zuchtbehälter für meine Heuschrecken festketten, glaub mir ich nehm meine Maske von der Wand, greif mir den dazugehörigen Speer und dann werde ich das ganze auf jeden Fall mit einer Kamera für die Nachwelt aufzeichnen. Bin dann auch gerne bereit eine Aufnahme dieser Situation jedem Interessenten zukommen zu lassen

      Viele Grüße,

      der Möchtegernbuschmann

      [Edited by Marco Beck on 12-05-2003 at 13:55 GMT]

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      • #18
        Re: Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

        Marco Beck wrote:
        der Möchtegernbuschmann
        Lieber "Möchtegernbuschmann",

        Sie weisen immer wieder auf falsch geschriebene Artnamen hin. Das finde ich (ich wiederhole mich) sehr gut . Mich wundert allerdings, dass Sie hier die Überschrift kommentarlos hinnehmen Mir bereitet sie jedenfalls von Anfang an Bauchgrummeln.

        So, nun bin ich es losgeworden

        Viele Grüße,

        Wolfgang Bischoff

        Edit: Entschuldigung. Ich nehme die Hälfte zurück, denn ich sehe gerade, dass Sie für sich die Überschrift korrigiert haben.
        W.B.

        [Edited by Wolfgang Bischoff on 12-05-2003 at 12:02 GMT]
        Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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        • #19
          Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

          Ich möcht mich hiermit schon mal vormerken lassen.
          DAS Foto hätte ich auch gerne!

          tötliche Grüße
          ;-)
          Claire

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          • #20
            Re: Schnelle Tödung von Futtertieren

            Mümie wrote:
            Hallo erstmal
            Mich würde mal interessieren wie Ihr Eure Futtertiere, besonderst Heuschrecken, Grillen und Heimchen, tötet. Ich schüttel die Tierchen in einer Heimchendose bis sie alle viere von sich strecken, ...
            Freue mich über Eure Antworten
            Viele Grüsse
            Astrid
            Hm....ich hab mir das eben noch mal in Ruhe durchgelesen.
            Wie heftig und vor allem WIE LANGE muss man wohl eine Heimchendose schütteln, bis die Viecher tot sind??
            Also meine Heimchen halten so einiges aus!

            ???

            Claire

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            • #21
              Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

              tjaaaaaaa vielleicht benutzt Mümie 'ne Zentrifuge?
              Anders kann ich mir das mit dem totschütteln auch nicht vorstellen......

              grinsende Grüße, Birgit

              P.S. @ Mümie, sei doch so nett und ändere Tödung in Tötung..... deine Schreibweise verursacht nicht nur bei Herrn Bischoff Gänsehaut und Haare-zu-Berge-stehen und ähnliches :-)
              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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              • #22
                Re: Schnelle Tödung von Futtertieren

                aber Birgit,
                eine Zentrifuge schüttelt doch nicht

                nur so ein Gedanke vonne welpe

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                • #23
                  Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                  @Wolfgang Bischoff
                  Sehr geehrter Herr Bischoff
                  Hiermit entschuldige ich mich für meine falsche Schreibweise von Tötung deutsche Sprache, schwere Sprache
                  @Marco Beck
                  Wenigstens Einer, der für meine Sorge was die Verletzungsgefahr anbetrifft, Verständnis hat. Danke
                  @Schneeflocke
                  Nein, ich habe keine Zentrifuge, ich bin eine Was machen die Ofenfische ??
                  @ An Alle die mich nicht verstehen
                  Es muss doch bitte mir überlassen sein, ob ich Heuschrecken und Grillen vor dem Füttern abtöte oder nicht. Der natürliche Jagdtrieb bleibt bei meinen Chamaeleons ganz bestimmt erhalten, weil ich nicht zu den Leuten gehöre, die ihre Tiere nur mit einer Futtertiersorte ernähren. Abwechslungsreiche Kost ist Pflicht !!!

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                  • #24
                    Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                    Hallo Herr Bischoff,

                    ich denke Sie in ihrer Funktion als der große "Editor" können gut nachvollziehen das ich mir in diesem Fall den schwarzen Peter nicht selbst zugeschoben habe. Ich befürchte ja schon immer das man meine Beiträge bald nicht mehr liest weil ich ständig nur korrigiere. Wenn ich jetzt noch anfangen würde auf die Rechtschreibung hinzuweisen, befürchte ich auch das sich Heiko Werning dann mal ins Chamäleon-Forum verirrt und anfängt mich zu zerpflücken.

                    Viele Grüße vom kleinen an den großen Editor,

                    Marco Beck

                    [Edited by Marco Beck on 13-05-2003 at 09:01 GMT]

                    Kommentar


                    • #25
                      Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                      Hallo

                      bei Phasmidenhaltern gilt das Einfrieren der Insekten bei -20 Grad Celsius (nicht im Gefrierfach im Kühlschrank) als die humanste Methode der Tötung. Das gilt aber ausdrücklich nur für Insekten und nicht für Wirbeltiere!

                      Gruss,
                      Ariane

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                      • #26
                        Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                        Hi,

                        auch wenn ich persönlich das Abtöten von Grillen, Heimchen und auch Heuschrecken (Dann schnippelt ihnen halt die Hinterhaxen ab wie Marco - so ungewöhnlich ist das für das "Ungeziefer" nicht! ,sind ja auch gewohnt sich gegenseitig bei lebendigem Leib aufzufressen)genauso für Blödsinn halte, wie das abtöten von Futterratten für Schlangen (siehe dort kürzlich im Forum) ) - denke ich, dass die "Tiefkühlschrank-Methode" sicher das sinnvollste ist - totschütteln dürfte ein sehr Arm-erlahmender Vorgang sein und eher wird's den Tierchen schwindlig als das sie 'nen Herzstecker kriegen.

                        Lustige Grüße
                        Bernd

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                        • #27
                          Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                          warum hast du nun die Futtertiere umgebracht????
                          Jeder soll seine Meinung behalten*ich will sie gar nicht haben*
                          Ich habe noch nie Futtertiere umgebracht und meine Chamäleons haben alle lange gelebt und die ich heute habe sind auch noch guter Dinge.
                          Ist mir echt schleierhaft warum man, Heimchen ,Schrecken und Grillen die Beine raus reißen muß.
                          IHHHHHHHHHHHHH ,ist ja ekelhaft!!!!!!!!!!!!!
                          Jeder Afrikanische Buschmann ist Humanitärer!
                          Für jeden Rechtschreibfehler gibt es 1€uro!

                          Mit Nicht so freundlichen Grüßen Lena
                          die noch schlechter schläf heut nacht!wegen den Futtertier Morden!

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                          • #28
                            Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                            Hallo,

                            da ich ja hier der Übeltäter bin und bisher nicht so recht verstanden wurde, versuche ich gerne nochmal an dieser Stelle zur Klärung beizutragen. Ich bin weder besonders sadistisch veranlagt noch bereitet es mir anderweitige Glücksgefühle wenn ich meinen Heuschrecken (und nur um die geht es in meinem Fall) die Beine "ausreisse".

                            Da ich meine Heuschrecken alle selber züchte kann ich wohl behaupten das diese einwandfrei mit Futter und Wasser versorgt werden und auch recht viel Platz in ihren Käfigen haben. Die entsprechenden Temperaturen biete ich ihnen natürlich auch.Das nur mal am Rande an diejenigen die ihre Heuschrecken in viel zu kleinen Heimchendosen tagelang auf/neben/unter dem Terrarium lagern ohne Futter und Wasser.

                            Nachdem sie nun also die Geschlechtsreife und die damit verbundene erforderliche Größe zur Fütterung meiner Ch. melleri erreicht haben, nehme ich die Heuschrecken aus ihrem Behälter, zwicke ihnen mit einer Nagelschere die Hinterbeine unterhalb des Sprunggelenkes ab, stäube sie ein und verfüttere sie.
                            Mir persönlich erscheint diese Vorbehandlung wesentlich "humaner" als das was im nachfolgenden mit den Heuschrecken geschieht.
                            Sie werden mit ungeheurer Wucht von einer Chamäleonzunge getroffen, nur um anschliessend dann mit brachialer Gewalt zwischen zwei mächtigen Kiefern zermalmt zu werden.
                            Um jetzt mal Lenas Beispiel aufzugreifen:
                            Du machst dich dann also nur der Beihilfe zum Mord von Futtertieren schuldig, indem du sie deinen Chamäleons hilflos auslieferst? Na das ist ja dann schon was ganz anderes.

                            Den Grund warum ich das ganze mache habe ich ja nun schon mehrfach erläutert, aber nochmal:
                            In der freien Natur leben die Chamäleons in einem ausgewogenen Gleichgewicht und werden eine Infektion wahrscheinlich viel besser überleben als im Terrarium. Erschwerend kommt dazu das viele "Anfänger" ihre Tiere, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken, suboptimal halten. Werden die Tiere jetzt noch durch ein Heuschreckenbein an den empfindlichen Temporaldrüsen verletzt, ist eine langwierige Infektion, in den meisten Fällen auch noch viel zu spät erkannt, fast schon vorprogrammiert. Das Resultat dürfte demjenigen der hier öfter mitliest dann recht bekannt vorkommen.
                            Aber ich werde demnächst solche Ratschläge nicht mehr geben. Jedenfalls nicht mehr öffentlich in einem Forum. Hoffe das einige Leute dann beruhigter schlafen können, ich kann das jedenfalls ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

                            Freundliche Grüße (ganz besonders auch an alle andersdenkenden)

                            Marco Beck

                            P.S.: Schaut euch mal die Heuschrecken in den Heimchendosen bei eurem Händler oder zu Hause an und überprüft die Gliedmaßen auf Vollzähligkeit. Ja wie? Da fehlen ein paar Beine? Auweia, wie kommt denn das? Nur soviel: Ich wars nicht !!



                            [Edited by Marco Beck on 13-05-2003 at 08:32 GMT]

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                            • #29
                              Re: Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                              HALLOOO?

                              ich finde ihr übertreibt. Eure Armen Chamäleons. Was meint ihr wie die in der Natur überleben? Kommt da auch einer und tötet zu erst alle Tiere bevor die Chams die fressen. Man braucht doch nur nach der größe der insekten zu gehen und gut, die kleinen haben ihren spaß und bekommen das mit den hinterbeinen auch hin.
                              Und Herr Beck, wie ich bis jetzt mitbekommen habe haben Sie zu allem was zu sagen. Muß man sich denn immer so erklären? Schauen Sie mal was für einen Roman Sie geschrieben haben. Sucht euch doch keine Probleme wo keine sind. Und: Nobody is perfect, auch ein Herr Beck nicht.
                              ´So jetzt könnt ihr von mir weiter Romane schreiben.
                              Heimchen töten, Heuschrecken die BEINE RAUSREIßEN, man sollte euch mal die Beine Rausreißen.
                              Joachim

                              Marco Beck wrote:
                              Hallo,

                              da ich ja hier der Übeltäter bin und bisher nicht so recht verstanden wurde, versuche ich gerne nochmal an dieser Stelle zur Klärung beizutragen. Ich bin weder besonders sadistisch veranlagt noch bereitet es mir anderweitige Glücksgefühle wenn ich meinen Heuschrecken (und nur um die geht es in meinem Fall) die Beine "ausreisse".

                              Da ich meine Heuschrecken alle selber züchte kann ich wohl behaupten das diese einwandfrei mit Futter und Wasser versorgt werden und auch recht viel Platz in ihren Käfigen haben. Die entsprechenden Temperaturen biete ich ihnen natürlich auch.Das nur mal am Rande an diejenigen die ihre Heuschrecken in viel zu kleinen Heimchendosen tagelang auf/neben/unter dem Terrarium lagern ohne Futter und Wasser.

                              Nachdem sie nun also die Geschlechtsreife und die damit verbundene erforderliche Größe zur Fütterung meiner Ch. melleri erreicht haben, nehme ich die Heuschrecken aus ihrem Behälter, zwicke ihnen mit einer Nagelschere die Hinterbeine unterhalb des Sprunggelenkes ab, stäube sie ein und verfüttere sie.
                              Mir persönlich erscheint diese Vorbehandlung wesentlich "humaner" als das was im nachfolgenden mit den Heuschrecken geschieht.
                              Sie werden mit ungeheurer Wucht von einer Chamäleonzunge getroffen, nur um anschliessend dann mit brachialer Gewalt zwischen zwei mächtigen Kiefern zermalmt zu werden.
                              Um jetzt mal Lenas Beispiel aufzugreifen:
                              Du machst dich dann also nur der Beihilfe zum Mord von Futtertieren schuldig, indem du sie deinen Chamäleons hilflos auslieferst? Na das ist ja dann schon was ganz anderes.

                              Den Grund warum ich das ganze mache habe ich ja nun schon mehrfach erläutert, aber nochmal:
                              In der freien Natur leben die Chamäleons in einem ausgewogenen Gleichgewicht und werden eine Infektion wahrscheinlich viel besser überleben als im Terrarium. Erschwerend kommt dazu das viele "Anfänger" ihre Tiere, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken, suboptimal halten. Werden die Tiere jetzt noch durch ein Heuschreckenbein an den empfindlichen Temporaldrüsen verletzt, ist eine langwierige Infektion, in den meisten Fällen auch noch viel zu spät erkannt, fast schon vorprogrammiert. Das Resultat dürfte demjenigen der hier öfter mitliest dann recht bekannt vorkommen.
                              Aber ich werde demnächst solche Ratschläge nicht mehr geben. Jedenfalls nicht mehr öffentlich in einem Forum. Hoffe das einige Leute dann beruhigter schlafen können, ich kann das jedenfalls ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

                              Freundliche Grüße (ganz besonders auch an alle andersdenkenden)

                              Marco Beck

                              P.S.: Schaut euch mal die Heuschrecken in den Heimchendosen bei eurem Händler oder zu Hause an und überprüft die Gliedmaßen auf Vollzähligkeit. Ja wie? Da fehlen ein paar Beine? Auweia, wie kommt denn das? Nur soviel: Ich wars nicht !!



                              [Edited by Marco Beck on 13-05-2003 at 08:32 GMT]

                              [Edited by Jojo22 on 13-05-2003 at 07:11 GMT]

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                              • #30
                                Re: Schnelle Tötung von Futtertieren

                                Hallo,

                                na dann macht doch alle was ihr wollt. Ich bin mit Sicherheit nicht perfekt, hab ich nie behauptet. Hab allerdings etwas mehr Erfahrung als jemand der erst seit Ende Februar ein Chamäleon pflegt, gell jojo22?. Wenn ich hier im Forum so viel geantwortet habe dann aus dem einfachen Grund um anderen Leuten die auch Chamäleons haben zu helfen. Tut mir auch wirklich leid das ich schon etwas länger Chamäleons halte und deshalb bisher der Meinung war ich könnte anderen Leuten ein wenig helfen.
                                Werde das dann aber demnächst nur noch auf E-Mail Anfrage machen und gut ist.

                                Gruß

                                M. Beck

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