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R. Brevicaudatus – UV Licht / Beleuchtung

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  • R. Brevicaudatus – UV Licht / Beleuchtung

    Brauchen Rieppeleon Brevicaudatus nun UV-Licht oder nicht; und wenn ja, welche Lampe ist geeignet?

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Rieppeleon Brevicaudatus unter einem geschlossenen Blätterdach lebt und habe wie viele andere HalterInnen dieser Art auf eine UV-Beleuchtung verzichtet.
    Vor kurzem habe ich dann gehört, dass Brevicaudatus in ihrer natürlichen Umgebung gelegentlich auf Waldlichtungen zu sehen sind.

    Über die Foren Suchfunktion habe ich nur einen Betrag dazu gefunden. Darin wird behauptet, Brevicaudatus würden im Schatten leben. Das widerspricht der o.g. Beobachtung sowie manchen Veröffentlichungen, wonach diese Art auf Bäumen und Sträuchern bis einige Metern hoch lebt. Weiter oben könnten doch durchaus Sonnenstahlen durchkommen.

    Auf zwei englischsprachigen Webseiten zu Haltungsbedingungen wird der Einsatz von UV Lampen beschrieben:

    www.chameleonnews.com/stumphabitat.html
    http://www.martinsreptiles.co.uk/ukc...mptailcare.htm

    Die Lampentypen bzw. der UVB Anteil unterscheiden sich bei roo und Martin. (Die 2.0er von roo habe ich beim Hersteller nur als Röhre gefunden.) Beide räumen ein, dass sie sich nicht sicher sind, ob Brevicaudatus UV-Licht benötigen.

    Kurzum, die Frage scheint mir recht umstritten zu sein und es gibt viele Meinungen, wobei mir meist nicht klar wird, worauf sie begründet sind.
    Ich frage mich, gibt es inzwischen wissenschaftliche Untersuchungen dazu oder brauchbare Beobachtungen im natürlichen Lebensraum? Großartig wären Beobachtungen über einen längeren Zeitraum. Sicher gibt es jahreszeitliche Lichtschwankungen, die nicht nur den Stoffwechsel, sondern auch die Reproduktion beeinflussen.
    Aufschluss könnten vielleicht auch Erfahrungen mit der Freilandhaltung im Sommer bringen. Ich habe meine Nachzuchten einmal an einem regnerischen, bewölkten Tag in ihrem Terrarium (mit offenem Deckel und Gazetüren) auf den Balkon gestellt. Ich hatte den Eindruck, es tut ihnen gut. Aber die paar Stunden sind zu wenig, um einen klaren Eindruck zu bekommen.

    Ich neige dazu, es auszuprobieren und habe mich nach möglichen Lampen umgesehen.
    In dem Lichttest von Dr. Stephan Dreyer schneidet die TerraSun Advance am besten bzgl. des UVB/UVC Verhältnisses (2,45W/qm bzw. 0,081W/qm) ab.
    Weiß jemand, ob das zuviel UVB ist?
    Dann käme alternativ die ReptiSun 2.0 in Frage. Mit 0,23W/qm soll sie aber eine kaum nutzbare Versorgung mit UVB Strahlung haben.
    Beide Röhren haben ein Vollspektrumlicht.
    Zuletzt geändert von osta; 24.08.2007, 20:35.

  • #2
    Auf meine Fragen habe ich in diesem Forum keine Resonanz gefunden. Inzwischen habe ich weiter in Zeitschriften, Büchern und im Netz nach Infos über die natürliche Lebensweise dieser Art gesucht und fand mitunter sehr unterschiedliche Aussagen. Schließlich erkundigte ich mich direkt bei Leuten, die brevicaudatus in ihrem Lebensraum gesehen haben.
    Ihre Antworten hinterfragen oder widerlegen sogar einige Aussagen, die ich in Beiträgen dieses Forums gelesen habe.
    Da dieses Forum von Neulingen in der Chamäleonhaltung als Infoquelle genutzt wird, greife ich meinen alten Thread wieder auf.

    Brevicaudatus wurden sowohl unter den Blätterdächern dicht bewachsener Wälder gesehen, als auch am Rande von Waldlichtungen. Sie befinden sich auf Ästen in der Höhe von wenigen Zentimetern vom Boden entfernt bis zu über einem Meter. Sie wurden auch beim Laufen auf Pfaden beobachtet.

    Die Widersprüche in der Literatur kann ich mir z.T. so erklären, dass es selbst für ein geübtes Auges sehr schwer ist, die gut getarnten Chamäleons bei Tage zu entdecken. Ich muss ja manchmal schon suchen, wenn ich die Zwerge im Terrarium ausfindig machen will. Wie schwer ist es dann erst, sie in freier Wildbahn selbst auf Augenhöhe zu erkennen. Falls sie in 2m oder höher auf der Lauer oder zum Aufwärmen liegen, kann man sie vom Boden aus nicht mehr erkennen.
    Wo sie sich gerade aufhalten, hängt von vielen Faktoren ab; und man müsste sie schon über einen längeren Zeitraum beobachten, um genaueres über ihre natürliche Lebensweise zu wissen.

    Soviel ist aber auch beim gegenwärtigen Wissensstand klar: Brevicaudatus sind in ihrem natürlichen Lebensraum einem gewissen Maß an UV Strahlung ausgesetzt – und zwar sowohl direkt an den Waldlichtungen als auch indirekt im Schatten. Dort ist ja auch reflektiertes und diffuses UVB vorhanden, dessen Werte sich nicht so sehr von denen des Morgen- und Abendlichts unterscheiden.
    Auch wenn diese Art keine ausgesprochenen Sonnenanbeter sind, so finde ich sie doch gelegentlich unter dem Wärmespot. Vermutlich sonnen sie sich in der Natur am frühen Morgen, wenn die Strahlung noch nicht so stark ist. Vielleicht suchen sie aus diesem Grund auch Waldlichtungen auf.
    Mein eigener „Freilandversuch“ im letzten Herbst legt nahe, dass brevicaudatus grelles Sonnenlicht meiden. Aber nach mehreren Aufenthalten bei bewölktem Himmel machten einige Tiere einen vitaleren Eindruck.

    Die Frage ist also nicht mehr, ob brevicaudatus UV benötigen, sondern wie viel und welche Lampe geeignet ist.

    Ich kenne bisher nur Tests, die die Bedeutung von UVB im Zusammenhang mit pardalis und oustaleti untersucht haben. Aber das sind ja Arten mit relativ hohem UV Bedürfnis bzw. niedriger UV-Empfindlichkeit. Brevicaudatus haben eher eine hohe UV Sensibilität bzw. eine niedrigeres UV Bedürfnis. Da wären spezielle Untersuchungen sinnvoll. Welche Rolle spielt UV Licht bei Arten mit geringerer UV Toleranz. Wie wichtig ist es für die Vit. D3 Produktion und den Stoffwechsel insgesamt. Welche Funktion hat es darüber hinaus in der innerartlichen Kommunikation?

    Für brevicaudatus eignen sich sicher keine Lampen mit einer hohen UV Ausbeute wie die Vitalux. Angemessener erscheint mir eine Leuchtstoffröhre. So eine Lampe reicht zwar nicht für eine angemessene Vit. D3 Synthese und ist daher kein Ersatz für die Supplementierung über die Nahrung. Doch der leichte UV Anteil der Röhren verbessert zumindest das Lichtspektrum und fördert das Wohlbefinden der Tiere.

    Von der TerraSun Advance bin ich inzwischen wieder abgerückt. Bei den T8ern tritt immer wieder das Problem mit dem 50Hz-flimmern auf. Deshalb will ich lieber gleich eine T5 nehmen.
    Die BioVital scheint mir eine geeignete Lampe zu sein. Da wüsste ich gerne Einzelheiten über deren UV Werte. Weil diese Röhre als Grundbeleuchtung nicht nur bei Chamäleons eingesetzt wird, stelle ich diese Frage ins Forum für Terrarientechnik:
    http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=61170


    PS: Die Infos über die natürlichen Aufenthaltsorte der brevicaudatus widersprechen übrigens auch den Empfehlungen zu den Terrarienmaßen, die in manchen Publikationen gegeben werden; und auch in diesem Forum stehen Beiträge zu Terrarien, die für erwachsene Tiere zu niedrig oder zu klein sind.

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    • #3
      Hallo,

      ich halte die Osram-Vitalux für die geeignete UV-Quelle. Sind in einem Terrarium genügend Schattenplätze vorhanden, damit sich das Chamaeleon zurückziehen kann, ist es kein Problem, die Lampe zu benutzen, egal welches Chamaeleon gepflegt wird.

      MfG.
      Uwe Starke Huber
      Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 16.12.2007, 11:15.

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      • #4
        Die Vitalux scheint mir zu hell für brevicaudatus zu sein.
        Ich hatte ein Tier schon einmal auf einen Ficus gesetzt, der im Abstand von mehr als einem Meter unter der Vitalux stand. Das Tier hat schnell die Augen geschlossen.
        Am Stress durch's Umsetzen kann es nicht gelegen haben. Denn die Augen der brevicaudatus bleiben immer offen, wenn ich sie gelegentlich während Arbeiten am Terrarium auf der Pflanze "zwischenlagere".
        Inzwischen habe ich die meisten brevicaudatus Terrarien so umgebaut, dass der Glasscheibe oben abnehmbar ist. (Das erleichtert die regelmäßige Reinigung, so dass mehr Licht durchkommt.) Ich könnte es also noch einmal mit der Vitalux über dem Terrarium probieren, wenn ich es umstelle und die Lampe ausreichend großen Abstand zum Terrarium bekommt. So könnte ich den Versuch wiederholen während die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Wenn ich die Zeit finde, probiere ich es einmal.
        Ganz so viel verspreche ich mir aber nicht davon. Als ich die kleineren, transportablen Terrarien im Herbst auf dem Balkon gestellt hatte, brach irgendwann die Wolkendecke auf. Die Tiere wurden hell und zogen sich unter die Pflanzen zurück. Das Verhalten könnte auch etwas mit dem Temperaturanstieg und dem ungewohnten Standort zu tun haben. Aber die Tiere scheinen mir auf jeden Fall eine gewisse Lichtempfindlichkeit zu haben. Deshalb könnte es auch sein, dass sie eine höhere UV-Sensibilität haben.
        Es ist klar, dass sich die UV Bedürfnissse bei verschiedenen Reptilienarten unterscheiden. Da liegt es nahe, dass es auch bei Chamäleons Unterschiede gibt, je nachdem ob die in der höheren der niederen Vegetation, im Regenwald oder im Hochland leben. In den verschiedenen Habitaten gibt es ja nicht nur Temperaturunterschiede, sondern auch andere Lichtverhältnisse und damit UV-Intensitäten.
        Außerdem, ich habe ja schon erwähnt, dass UV-Licht über die Vit. D3 Versorgung hinaus für das Wohlbefinden und die Kommunikation wichtig sein könnte. Da macht es vielleicht einen Unterschied, ob eine UV Lampe täglich eine halbe Stunde brennt oder ob die Grundbeleuchtung eine gewissen UV-Anteil enthält.

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        • #5
          Zitat von osta Beitrag anzeigen
          ...
          Die Tiere wurden hell und zogen sich unter die Pflanzen zurück
          ...
          Hallo,

          ich schreibe doch, das die Tiere entspr. Plätze brauchen, damit sie sich zurückziehen können.

          MfG.
          Uwe Starke Huber

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          • #6
            Schon klar! Aber wenn ein Tier sich unmittelbar der Strahlung entzieht, dann würde ich meinen, sie haben grundsätzlich ein Problem damit.
            Bei anderen Chamäleonarten habe ich nicht nur beobachtet, dass sie aktiv die Sonnenplätze aufsuchen und mit ihnen wandern. Sie bleiben sogar noch eine Weile unter der Lampe oder der direkten Sonne sitzen auch wenn sie schon ganz hell sind und das Maul öffnen. So einem Tier ist es dann auch zu warm, was mit der Zeit problematisch wird. Aber ihr Verhalten ist eindeutig: Sie brauchen viel Licht und Wärme und ertragen viel UV. Was die sonnenhungrigen größeren Chamäleons angeht, gibt es langjährige und unstrittige Erfahrungen mit der Vitalux. Dagegen bemerke ich viel Unsicherheit selbst bei erfahrenen HalterInnen, wenn es um die UV-Bedürfnisse der Zwerge geht. Auch habe ich noch nie gehört, dass dort die Vitalux eingesetzt wird. Manche sind sogar so vorsichtig (oder unsicher), dass sie nur sehr schwache bzw. gebrauchte UV-Röhren nehmen.

            Außerdem ist frage ich mich, wieviel Strahlung von der Vitalux bei den Tieren ankommt, wenn sie sich gleich auf die geschützten Plätze zurückziehen. Vielleicht hat schon jemand die Strahlung an den Blattunterseiten gemessen. Ich könnte mir denken, das ist viel weniger als was die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum im Schatten abbekommen. Ohne die Gewissheit, dass es etwas nützt, ist mir der Aufwand zu groß, die Terrarien regelmäßig oder dauerhaft für den Einsatz mit der Vitalux bereit zu machen.
            Wenn es genaue Messwerte von der Helligkeit bzw. dem UV-Gehalt im natürlichen Lebensraum der Tiere gäbe, könnte man das mit den Werten verschiedener Lampen vergleichen und die Bauweise bzw. der Terrarien entsprechend wählen. Ich kenne nur wenige Klimadaten aus dem Verbreitungsgebiet dieser Art. Zum Teil helfen diese Info nicht viel weiter, weil sie nicht direkt im Mikrohabitat der Tiere aufgenommen wurden.

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            • #7
              Hi
              ich bin gerade dabei nen Brevicaudatus-Glas einzurichten .. hierbei werd ich bei 80X40X120 (BXTXH) zwei 15 Watt PAR30 Energiesparpflanzenlichter und eine Arcadia D3 18Watt einsetzten und dann mal sehen wie das Licht so wird! Ich denke das es schon etwas UV sein soll .. das Terri wird aber auch massiv bepflanzt bzw. ist schon recht gut bepflanzt, allerdings gefällt mit das Licht (18Watt Röhre und ein 20Watt PAR38 Energiesparpflanzenlicht) nicht wirklich und ich denk das das mit zwei kleineren Spots mit etwas mehr Gesamtleistung schöner wird!

              Gruß

              Marcus

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              • #8
                Hallo Marcus,

                Die 18Watt UV Leuchtstoffröhre reicht nur bis ca. 30cm in die Tiefe, heißt die Tiere müssen sich dann sehr weit oben aufhalten damit sie etwas davon abbekommen und die Lampe liegt auf der Gaze und nicht auf Glas, aber das ist ja klar und du musst die Lampe regelmäßig so 2 mal im Jahr auswechseln.

                Ich selbst verwende keine UV Leuchtstofflampe mehr bei meinen Nachzuchten die ich jetzt seit 18 Monaten ohne UV Bestrahlung pflege und die gesund sind , ich sorge natürlich für ausreichend Vitamine und Calcium.
                Grüße
                Horst

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                • #9
                  Hi Horst
                  erstmal habe ich oben nur Gaze geplant und ich hoffe das ich da dann noch die nötige Luftfeuchte hinbekomm! Nachdem das Terri gestern quasi in die letzte Aufbauphase gegangen ist (Korkverkleidung ist jetzt dran), würde/werde ich die Ll so setzen das die Chamaeleons wenn sie oben im "Blatterdach" sitzen auch UV haben. Ich werd das echt mal sehen..ich bin derzeit auch nicht mal sicher ob 2X15Watt Energiesparpflanzenlichter reichen um das Terri gut auszuleuchten allerdings habe ich auch für meine Mangroven auch noch 20Watt da und werd das dieser Tage mal ausprobieren und dann vielleicht auch anstelle der geplanten 2X15Watt auf 2X20Watt gehen. Vorteil der ES-Pflanzenlichtern ist echt, das sie die Temperatur kaum (bzw. garnicht) beeinflussen und ein mir sehr angenehmes Licht erzeugen! Falls das nichts wird nehme ich noch die eine oder andere Daylight-Lampe dazu und dann wirds schon!

                  Ich plane ansonsten eine Miniausgabe eines Regenwaldes mit einem (oder zwei) zentralen "Bäumen" die praktisch bis zur Decke hochgehen und wo die Chamaeleons dann hochkrabbeln können und einer sehr dichten Bepflanzung aus Bromilien uä. am Boden, wo ich schon mit Blähton als Drainage, Kokoshumus und Waldboden mit Moosbewuchs, einer Blätterschicht auf einer Seite ohne Moos und verschiedenen Pflanzen angefangen habe den unteren Teil des Terrariums zu beleben.
                  Kommentare und Ideen nehme ich gerne noch an weil das Terrarium erstmal noch 6 Wochen Zeit hat bevor die Rieppeleon brevicaudatus zu uns kommen weil sie jetzt noch viel zu jung sind!

                  Gruß

                  Marcus
                  Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 12.03.2008, 15:44. Grund: Abkürzung/Verniedlichung

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                  • #10
                    Hallo Marcus,
                    ich habe auch oben eine große Lüftungsfläche bei meinem Terrarium.
                    Das mit dem Licht musst du austesten und ob mit oder ohne UV. Ich und einige andere haben auch einen kleinen 10-20W Halogenspot über dem Terrarium.
                    Klingt auf jeden fall erstmal gut und Interessant. Auf Bromelien würde ich jedoch verzichten.
                    Habe mal gelesen das dort die Gefahr besteht das ein ,besonders junges, Tier in den Trichter fallen kann und ertrinkt , ob da was dran ist oder Märchen weiß ich nicht.

                    Grüße
                    Horst

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo Horst
                      Bromelien hab ich erstmal drinnen und denk ich lass sie auch da .. das sind allerdings eher kleine Formen und da sitzt nichts an Wasser drinnen was ein Chamäleon gefährden könnte das durch das Becken auf die Pflanzen klettern kann! Am Wochenende werd ich wohl soweit fertig sein das ich das Terrarium endlich komplett einfahren kann, wobei ich mir hauptsächlich Sorgen wegen der Luftfeuchtigkeit mache und mal sehen muss wie viel ich dann am Tag beregnen muss!


                      Gruß

                      Marcus

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