Oustaleti haben gerne einen blickgeschützten Rückzugsplatz im Pflanzengewirr und brauchen kräftige Äste zum Greifen. Die Bright sun als Sonnenplatz reicht schon. Dazu noch ein wenig Leuchtstoffröhrenlicht für die Grundhelligkeit und es passt. Viele, aber nicht alle oustaleti sind sehr standortreu und wandern wenig.
Ich werde demnächst auch weider ein Tier im Terrarienzimmer frei halten. Muss aber erst was basteln dazu.
Im Sommer sind die Riesenchamäleons am besten im Freien untergebracht Nachttemperatren von 10° sind kein Problem und in der prallen Sonne bleiben sie erstaunlich lange freiwillig.
Oustaleti sind extrem gute Futterverwerter. Meine Tiere sind derzeit auf 2-4 großen Wanderheuschrecken oder entsprechend mehr kleineren Futtertieren die Woche. Dazu gibts zur Beschäftigung Bohnenkäfer, die sie tatsächlich schiessen. Man darf sei nur nicht dauernd anbieten.
Bei dieser Ernährung wachsen sie langsam und sind kräftig und vital.
Liesse ich sie, würden sei locker das zehnfache vertilgen, was ihnen sicher nicht gut täte.
Die Geschlechter sind relativ verträglich untereinander und die Männchen -bei mir- nur nach Simulation einer Regenzeit paarungsbereit. Sonst lassen sie die Weibchen in Ruhe. Dauerhafte Paarhaltung ist aber gut zu überlegen. Man muss erkennen, ob sich die Tiere ungezwungen verhalten. Stress zeigen sie nach aussen eher subtil, aber wenn sich ein Paar deutlich aus dem Weg geht, sollte man sie auch nicht zusammen halten, selbst wenn beide imemr in Neutralfärbung bleiben..
Gruß
Ingo
Ich werde demnächst auch weider ein Tier im Terrarienzimmer frei halten. Muss aber erst was basteln dazu.
Im Sommer sind die Riesenchamäleons am besten im Freien untergebracht Nachttemperatren von 10° sind kein Problem und in der prallen Sonne bleiben sie erstaunlich lange freiwillig.
Oustaleti sind extrem gute Futterverwerter. Meine Tiere sind derzeit auf 2-4 großen Wanderheuschrecken oder entsprechend mehr kleineren Futtertieren die Woche. Dazu gibts zur Beschäftigung Bohnenkäfer, die sie tatsächlich schiessen. Man darf sei nur nicht dauernd anbieten.
Bei dieser Ernährung wachsen sie langsam und sind kräftig und vital.
Liesse ich sie, würden sei locker das zehnfache vertilgen, was ihnen sicher nicht gut täte.
Die Geschlechter sind relativ verträglich untereinander und die Männchen -bei mir- nur nach Simulation einer Regenzeit paarungsbereit. Sonst lassen sie die Weibchen in Ruhe. Dauerhafte Paarhaltung ist aber gut zu überlegen. Man muss erkennen, ob sich die Tiere ungezwungen verhalten. Stress zeigen sie nach aussen eher subtil, aber wenn sich ein Paar deutlich aus dem Weg geht, sollte man sie auch nicht zusammen halten, selbst wenn beide imemr in Neutralfärbung bleiben..
Gruß
Ingo
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