Hallo,
ich muss mich entscheiden wie ich nach einer Kotuntersuchung beim Tierarzt weiter verfahre. Ich bin unsicher ob der Befunde eine weitere Behandlung erfordert oder nicht. Darum bitte ich das Fachpublikum um eine Einschätzung.
Die Vorgeschichte:
mein 22 Monate alter furcifer pardalis 1.0 ist in den letzten 2-3 Monaten sehr schüchtern geworden und nicht mehr so aktiv wie vorher. Einst rannte er fast den ganzen Tag kreuz und quer durch das Terrarium, wollte immer gleich aus dem Terrarium raus wenn ich daneben am Recher sass und ist dann stundenlang quer durch die Bude gewandert.
Jetzt sitzt er den ganzen Tag in einer Ecke, maximal versteckt und beobachtet von dort aufmerksam was um ihn herum passiert. er liegt eher (gemütlich) auf den Ästen und dreht vielleicht einmal am Tag eine Runde; wenn er Futter sieht sieht geht er drauf zu und schiesst es.
Da ich mir natürlich Sorgen gemacht habe bin ich mit ihm zu einem reptilienkundigen Tierarzt gegangen. Wir haben meine Haltungsbedingungen durchgesprochen und er hat ihn untersucht und keine offensichtlichen Auffälligkeiten feststellen können. Er (das Tier) war sehr aufgeregt und hat sich mit Händen und Füssen gewehrt- nichts mehr zu sehen von einem lethargischen Langeweiler...
Deswegen habe ich eine Kotuntersuchung in Auftrag gegeben mit folgendem Befund.
Nun ist die Frage ob dieser Befund nahelegt medikamentös etwas zu tun und das ganze Terrarium zu erneuern. Er (der Tierarzt) sagte, dass man bei einem normalen Verhalten des Tieres nichts machen würde und nun nicht ganz sicher sei was man machen sollte (was ich sehr sympatisch fand).
Was meint ihr? Könnte es sein, dass die Lethargie einen anderen Grund hat und nicht mit dem Stuhlbefund in Zusammenhang steht?
Wir haben zwar mein Terrarium und die Haltungsvariablen besprochen, aber es gibt bestimmt noch einzelne Punkte die zu verbessern wären- zb die UV-Lampe erneuern, die Wolläuse ausmerzen, einen Vorhang vors Terrarium machen um ihm eine wirklich dunkle Nacht zu garantieren.
Etwas ratlos,
Tim
ich muss mich entscheiden wie ich nach einer Kotuntersuchung beim Tierarzt weiter verfahre. Ich bin unsicher ob der Befunde eine weitere Behandlung erfordert oder nicht. Darum bitte ich das Fachpublikum um eine Einschätzung.
Die Vorgeschichte:
mein 22 Monate alter furcifer pardalis 1.0 ist in den letzten 2-3 Monaten sehr schüchtern geworden und nicht mehr so aktiv wie vorher. Einst rannte er fast den ganzen Tag kreuz und quer durch das Terrarium, wollte immer gleich aus dem Terrarium raus wenn ich daneben am Recher sass und ist dann stundenlang quer durch die Bude gewandert.
Jetzt sitzt er den ganzen Tag in einer Ecke, maximal versteckt und beobachtet von dort aufmerksam was um ihn herum passiert. er liegt eher (gemütlich) auf den Ästen und dreht vielleicht einmal am Tag eine Runde; wenn er Futter sieht sieht geht er drauf zu und schiesst es.
Da ich mir natürlich Sorgen gemacht habe bin ich mit ihm zu einem reptilienkundigen Tierarzt gegangen. Wir haben meine Haltungsbedingungen durchgesprochen und er hat ihn untersucht und keine offensichtlichen Auffälligkeiten feststellen können. Er (das Tier) war sehr aufgeregt und hat sich mit Händen und Füssen gewehrt- nichts mehr zu sehen von einem lethargischen Langeweiler...
Deswegen habe ich eine Kotuntersuchung in Auftrag gegeben mit folgendem Befund.
Nun ist die Frage ob dieser Befund nahelegt medikamentös etwas zu tun und das ganze Terrarium zu erneuern. Er (der Tierarzt) sagte, dass man bei einem normalen Verhalten des Tieres nichts machen würde und nun nicht ganz sicher sei was man machen sollte (was ich sehr sympatisch fand).
Was meint ihr? Könnte es sein, dass die Lethargie einen anderen Grund hat und nicht mit dem Stuhlbefund in Zusammenhang steht?
Wir haben zwar mein Terrarium und die Haltungsvariablen besprochen, aber es gibt bestimmt noch einzelne Punkte die zu verbessern wären- zb die UV-Lampe erneuern, die Wolläuse ausmerzen, einen Vorhang vors Terrarium machen um ihm eine wirklich dunkle Nacht zu garantieren.
Etwas ratlos,
Tim
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