Hallo,
schreibe das hier, um andere Halter von gemäßigten Montanarten für diese Problematik zu sensibilisieren.
Letzen Sonntag habe ich mein zweijähriges Ch. montium aus Urlaubsgründen zu meinem Vater gebracht und das Tier dort mit seinem Gazeterrarium im Garten platziert. Temperaturen waren am Tag 20 Grad bei 75% Luftfeuchtigkeit. Habe das Tier immer bei diesen Temperaturen gehalten. Nachttemperaturen um die 10 Grad wurden immer gut vertragen.
Der nächste Tag war einen Regentag ohne Sonne und bei Tagestemperaturen um die 13 Grad. Da es Nacht recht kalt werden sollte, hat mein Vater das Tier abends rausgenommen und in einem kleinen Becken über Nacht ins Haus geholt. Am nächsten Morgen hat er es wieder nach draußen gesetzt. Temperatur so um die 13 Grad. Mittags war es bereits tot.
Alles geschah mit meiner Zustimmung, da ich das Tier schon immer sehr kühl gehalten habe und es auch im letzten Sommer Wochen bei schlechtem Wetter ausgeharrt hatte.
Meine Vermutung ist nun, dass die "gefühlte" Temperatur aus dem Zusammenspiel von Regen und Wind zu einer tödlichen Unterkühlung geführt haben. Auch wenn das nur Spekulationen sind.
Damit ist erstmal Schluss mit der Chamäleonhaltung.
boris
schreibe das hier, um andere Halter von gemäßigten Montanarten für diese Problematik zu sensibilisieren.
Letzen Sonntag habe ich mein zweijähriges Ch. montium aus Urlaubsgründen zu meinem Vater gebracht und das Tier dort mit seinem Gazeterrarium im Garten platziert. Temperaturen waren am Tag 20 Grad bei 75% Luftfeuchtigkeit. Habe das Tier immer bei diesen Temperaturen gehalten. Nachttemperaturen um die 10 Grad wurden immer gut vertragen.
Der nächste Tag war einen Regentag ohne Sonne und bei Tagestemperaturen um die 13 Grad. Da es Nacht recht kalt werden sollte, hat mein Vater das Tier abends rausgenommen und in einem kleinen Becken über Nacht ins Haus geholt. Am nächsten Morgen hat er es wieder nach draußen gesetzt. Temperatur so um die 13 Grad. Mittags war es bereits tot.
Alles geschah mit meiner Zustimmung, da ich das Tier schon immer sehr kühl gehalten habe und es auch im letzten Sommer Wochen bei schlechtem Wetter ausgeharrt hatte.
Meine Vermutung ist nun, dass die "gefühlte" Temperatur aus dem Zusammenspiel von Regen und Wind zu einer tödlichen Unterkühlung geführt haben. Auch wenn das nur Spekulationen sind.
Damit ist erstmal Schluss mit der Chamäleonhaltung.
boris
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