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Furcifer labordi - Eine Eintagsfliege unter Vierfüßern

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  • Furcifer labordi - Eine Eintagsfliege unter Vierfüßern

    Hallo,

    ich habe heute einen interessanten Artikel gefunden:

    http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA1...~Scontent.html


    viel Spaß beim lesen!

    mfg Max

  • #2
    Thema gibt es schon: http://dghtserver.de/foren/showthread.php?t=67078

    Finde es allerdings in der Plauderecke eher deplatziert.

    Kommentar


    • #3
      Eine Diskussion zu diesem Thema gibt es bereits in der Plauderecke.

      Ich lasse den Beitrag aber mal stehen und verlinke mit dem Thread in der Plauderecke.

      http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=67078

      Gruß

      EDIT: Marco war schneller. Und ich bin ganz seiner Meinung.
      Zuletzt geändert von Marc-N.; 02.07.2008, 15:15.

      Kommentar


      • #4
        Hallo,

        diese Aussage glaube ich erst, wenn mehrere Halter das auch unter Terrarienbedingungen beobachten. Auch f. lateralis wir in Gefangenschaft älter als in der Natur und lebt dann länger als ein Jahr. Viele Tierarten, die nur saisonal leben, sind aufgrund der äußeren Einflüsse gezwungen zu best. Jahreszeiten, also nach der Eiablage, zu sterben. Sei es durch Austrocknung von Gewässern, durch Winterperioden o.a.. Andere Arten wiederum sterben, weil sich der Darm und/oder das Maul zurück bildet und sie deshalb verhungern (einige Insektenarten). Eine genaue Obduktion der verendeten Tiere hinsichtlich ihrer Organe wäre deshalb sinnvoll.
        Wenn nur die weiblichen Tiere von F. labordi direkt nach Eiablage sterben würden, dann wäre Erschöpfung eine mögliche Ursache. Dass jedoch auch die männlichen Tiere gleichzeitig verenden, und dass nicht nach der Paarung, sondern nach der Eiablage, läßt mich schon etwas zweifeln. Erfahrungsberichte in der Terrarienhaltung (natürlich bei optimalen Bedingungen) wären da aufschlußreicher. Könnte ja auch sein, dass die Tiere an vergifteten Insekten gestorben sind, da in der Gegend Pestizide oder Insektizide eingesetzt wurden :-)))
        Die Haupt-Todesursache der meisten Chamäleons in Gefangenschaft sind meiner Meinung nach immer noch mangelnde Haltungsparameter, die zugegebenermaßen nicht immer einfach - wenn überhaupt - herauszufinden sind.

        Grüße Thomas
        Zuletzt geändert von Thomas; 02.07.2008, 20:52.

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        • #5
          Hallo,

          In einem gut besuchten amerikanischen Chamäleonforum dreht es sich auch gerade um diesen Artikel - bzw. diese Artikel, Mehrzahl, man findet ja diverse Varianten in unterschiedlichen online-Magazinen, der Inhalt ist natürlich der selbe.
          Der Autor dieser Publikationen, Kristopher Karsten, ist in besagtem Forum ebenfalls an der Diskussion beteiligt. Wer Fragen an ihn persönlich hat, kann sich ja dort an ihn wenden.
          Darf man hier verlinken? Die Adresse ist ohnehin sehr einfach zu finden, man suche einfach nach "chameleon" und "forums"...

          Ich persönlich kann mir auch einfach nicht vorstellen, dass F. labordi auch unter optimalen, zumindest besseren Bedingungen zwangsläufig nach so kurzer Zeit versterben.
          Großartig viele Haltungs- und Nachzuchterfolge gibt es ja nicht - aber es gibt sie. Bzw. gab sie.
          Das wird in besagtem Forum aber eher außer Acht gelassen, da ist man eher froh, jetzt DIE Erklärung zu haben, warum auch erfahrene Halter die Tiere nur sehr kurz am Leben erhalten konnten (sehr frei zitiert)...
          Auf mich wirkt einiges in dem Forum befremdlich, aber das ist off topic und ein Blick in ein amerikanisches, bzw. internationales Forum kann trotzdem durchaus interessant sein.

          Alex

          edit: ich sehe gerade, man sollte auch im zweiten Beitrag in der Plauderecke vorbeischauen!
          Zuletzt geändert von pete; 03.07.2008, 12:42.

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