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Furcifer pardalis, Zimmerhaltung

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  • Furcifer pardalis, Zimmerhaltung

    Hallo zusammen,

    ich möchte meinem Furcifer pardalis die Möglichkeit geben sich in unserer Anwesenheit ausserhalb der Beckens aufzuhalten. Dies scheinen hier auch einige andere zu machen. Mich interessieren daher Fotos von eurer Zimmerhaltung als Anregung. Danke schon mal im Voraus.

    Gruss Olli

  • #2
    Dann such doch mal im Forum... ich erinnere mich an einige Threads wo gute Ideen und Bilder zu sehen waren!

    Lg Birne

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    • #3
      Hi
      Auf Masoala herrscht tagsüber eine Luftfeuchtigkeit von 70-100% bei 27-30°C. Wenn dein Wohnungsklima diese Ansprüche erfüllt, dann steht dem Freigang wenigstens von dieser Seite nichts entgegen.

      Gruss Dieter

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      • #4
        Zitat von Fritzli Beitrag anzeigen
        Hi
        Auf Masoala herrscht tagsüber eine Luftfeuchtigkeit von 70-100% bei 27-30°C. Wenn dein Wohnungsklima diese Ansprüche erfüllt, dann steht dem Freigang wenigstens von dieser Seite nichts entgegen.

        Gruss Dieter
        Guter Einwand. Meines Wissens nach sollen Furcifer pardalis tagsüber eine Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 % haben und erst zur Nacht hin soll die Umgebung gegen 100% erreichen.

        Zur LF: in dem zur Rede stehenden Zimmer herrschen immer zwischen 50 und 60% LF, daher sollte es kein Problem sein punktuell für die erforderliche LF zu sorgen.

        Zur Temperatur: auch hier stellt es kein Problem dar zum Beispiel mit einer Brightsun punktuell für die entsprechende Temperatur zu sorgen und darüberhinaus auch noch die UV-Versorgung sicher zu stellen.

        Zur Suche: ausser allgemeinen Einwänden, dass die Zimmerhaltung ach so gefährlich ist und den Hinweisen auf LF und Temperatur konnte ich nicht das finden was ich suche: aussagekräftige Bilder und Beschreibungen.

        Ich will hier auch nicht die X-te Diskussion lostreten über das Für und Wider einer Zimmerhaltung sondern einfach nur Anregungen.

        Hier insbesondere:

        1. Welche Planzen eignen sich?
        2. Wie werden diese "getuned"?
        3. Wie erreiche ich einen möglichst sicheren Ausbruchschutz, verhindere also, dass das Tier an der Pflanze herunterklettert und dann den Boden "unsicher" macht?

        Für Anregungen bin ich weiterhin dankbar.

        Gruß Olli

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        • #5
          Gegen einen beaufsichtigten (zeitlich begrenzten) Ausflug ins Zimmer hat sicher niemand hier etwas einzuwenden. Von einer dauerhaften freien Zimmerhaltung würde ich bei F. pardalis dringend abraten, wenn Du noch lange von Deinem Tier etwas haben willst. Bei suboptimaler Haltung (und das ist freie Zimmerhaltung allemal) gewinnen über kurz oder Lang Parasiten und Pilze die Oberhand und das Tier wird krank!

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          • #6
            Freie Zimmerhaltung

            Hallo

            Ich würde mir gerne ein Jemenchamäleon zulegen, und dieses in freier Zimmerhaltung halten.
            Hab in meinem Buch: Das Jemenchamäleon von Carsten Schneider gelesen das es ohne Probleme möglich ist.
            Sind die verschiedenen Arten da so unterschiedlich?
            Außerdem steht das das es im Sommer ohne Probleme draußen bleiben kann, da kann man die Luftfeuchtigkeit / Temperatur doch auch schlecht regulieren.
            Anscheinend ist es doch nicht sooo wichtig, oder seh ich das falsch?
            In Freier Wildbahn ist es ja stellenweise auch eher trocken und warm. Nachts aber wesentlich kälter.
            Versteh daher auch nicht warum einige das Terrarium feucht halten, hab was von 3 Liter Wasser am Tag gelesen.
            Möchte mich schon gerne richtig informieren befor Ich mir eins zuleg, aber die Meinungen scheinen sehr unterschiedlich zu sein.

            MFG
            Cirpel

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            • #7
              Hallo,

              ich habe in Pantherchameleon Ambilobe welches oft mehrere Tage frei im Zimmer unterwegs ist . Wenn ich es zurück in sein Terrarium tun will möchte es sofort wieder raus in den großen Strauch im Zimmer; er sitzt auch oft auf der Scheibengardine . Ich spritze ihn da immer nass und er bekommt auch dort sein Futter . Das mach ich schon seit zwei Jahren so, ob Winter oder Sommer. Ich bin der Meinug, es ist eine Gewöhnungssache, da deutsche Nachzuchten nicht so endpfindlich sind .

              Gruß Andy
              Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 22.08.2008, 08:32.

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