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Reptivite und CO

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  • Reptivite und CO

    Hallo
    Ich hab mal eine Frage.
    Was hat das Chamäleon in freier Natur was wir ihm nicht Künstlich ersetzten können.
    Evtl. das Sonnenlicht.
    Das Futter?
    Oder warum müssen wir Vitamin D3 und Corvimin zufüttern.?
    Danke im Vorraus

    Lg
    Frank

  • #2
    Verstehe ich deine Frage richtig? Du willst wissen, warum Vitamine und Mineralien zusätzlich gegeben werden müssen?
    Weil die Futtertiere in Gefangenschaft nicht das fressen können, was Futtertiere in der Natur kriegen, weil sie kein oder nur relativ selten in unseren Breiten echte Sonnen bekommen und weil wir durch die Vitamine und Mineralien dem Tier somit geben können, was es sich anders nicht holen kann...

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    • #3
      Genau das wollte ich wissen.
      Dankeschön
      Lg
      Frank

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      • #4
        Hallo Frank,

        Mineralien: Schneckenhäuser, die von den Reptilien gefressen werden
        Vitamine: Gräser, Kräuter, Pollen,...was die Insekten essen
        Vitamin D3: Selbstsynthese im Körper des Reptils bei UV-Licht Einstrahlung.

        Grüße Thomas

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        • #5
          Ich hab auch mal gehört (hoffe das ist kein totaler schwachsinn)das die Chamäleons in gefangenschaft sogar älter werden,als die in freier wildbahn,gerade durch diese gabe von Vitaminen!
          Man geht näturlich von einer guten Haltung aus!

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          • #6
            Ich denke das ist nicht falsch gesagt.

            Ausserdem kommt natürlich die Medizinische Versorgung hinzu.

            Wenn ein Chamäleon in der Natur krank ist kann es schlecht versorgt werden was hier wiederrum das Alter steigen lässt.

            Wer die Zeichen sieht der hält sein Chamäleon auf lange am Leben .

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            • #7
              Hinzu kommt, dass die Lebensbedingungen im Terrarium sich auch bei größter Mühe immer erheblich von denen im Freiland unterschieden. Das beeinflusst die Physiologie der Tiere und damit auch ihren Vitamin und Mineralstoffbedarf.
              Und wie schon gesagt, streben wir Halter ja eine möglichst lange Lebensdauer bei guter Gesundheit an und eine hohe Überlebenschance für das Individuum.
              Beides ist im Freiland so nicht gegeben. Ein Beispiel: Kaum ein Furcifer lateralis dürfte im Freiland das Lebensalter von einem Jahr erreichen und die meisten werden nicht einmal adult.
              Wenn sich ein Tier schlecht ernährt und eingeht schadet das der Art nicht, solange es genug Geschwister hat, von denen es der eine oder andere schafft.
              Im Terrarium sind 2-3 Jahre realistisch und die meisten Schlüpflinge werden adult.
              Das kommt nicht nur durch den fehlenden Prädationsdruck..

              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • #8
                Prima danke für eure Antworten.
                Lg
                Frank

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