Hallo,
ich habe bisher alles nur als 'Leserin' verfolgt, bin jetzt aber seit drei Monaten stolze Chamäleon-Besitzerin und möchte mich gerne vorstellen.
Mein Name ist Coleene und ich habe ein Helmchamäleon-Männchen (8 Monate alt, NZ). Ich bin absolute Anfängerin und habe nun schon sehr oft gelesen (auch in den vielen Büchern, die ich mir vorher besorgt habe), das ein Bergchamäleon für den Anfang nicht geignet ist.
Dennoch habe ich mich gerade für diese Art entschieden, da ich ein paar der wichtigsten Haltungsbedingungen erfüllen kann, da ich eine im Sommer wie Winter sehr kühle Wohnung habe (max. 23°C). Ich hoffe auf freundliche Unterstützung bei aufkommenden Fragen und freue mich auf einen regen Austausch.
Anbei eine kurze Schilderung der Haltungsbedingungen. Eine große Bitte: Sollte ich etwas falsch machen (bestimmt, aber ich hoffe nicht zu viel), bitte
sagt es mir!
Die ersten Monate habe ich 'Schlumpfi' auf meinem schattigen Balkon (ca. 2 h Morgensonne) in einem großen Gazekäfig gehalten (das werde ich nächstes Jahr auch wieder tun), jetzt ist es tagsüber aber zu kalt, deshalb lebt er in einem unbeheizten Zimmer in einem Terrarium 100x70x140 (BTH) mit zwei Seiten plus Deckel aus Gaze. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 18 und 25°C (je nach Zone - 25°C sind es unter dem stundenweisen Spot). Nachts sind es z. Zt. 14-16°, im Winter ca. 8-13°. Die Luftfeuchtigkeit liegt morgens und abends bei 100%, tagsüber bei ca. 70%. Ich füttere Heimchen, Fliegen und selbstgefangene Insekten.
Vom Verhalten her ist 'Schlumpfi' sehr munter und klettert im Terrarium rauf und runter, sitzt aber auch manchmal stundenlang unter dem Strahler bzw den anderen Leuchten. Er begibt sich bereits weit vor dem Dunkelwerden auf seinen Schlafast, nämlich dann, wenn die Temperatur unter 16°C sinkt.
Er bekommt alle zwei Tage 2-3 Futtertiere. Nachdem er aber vor lauter Wald (dichte Bepflanzung mit Farn, Rankpflanzen, Benjamin und Orchideen in den unteren 2/3) die Tiere manchmal nicht findet - besonders die Heimchen verkriechen sich in die hintersten Ecken - halte ich sie ihm hin oder setze sie in eine Schale in seiner Nähe. Er schiesst sie problemlos daraus oder von meiner Hand. Gibt es eine andere Möglichkeit? Ich möchte nur ungern auf die dichte Bepflanzung verzichten und so wie es z. Zt. läuft habe ich eine genaue Kontrolle über die Futtermenge.
Jetzt habe ich wirklich viel geschrieben, ich hoffe ich habe die Profis (so wie auch alle anderen) nicht damit gelangweilt .
ich habe bisher alles nur als 'Leserin' verfolgt, bin jetzt aber seit drei Monaten stolze Chamäleon-Besitzerin und möchte mich gerne vorstellen.
Mein Name ist Coleene und ich habe ein Helmchamäleon-Männchen (8 Monate alt, NZ). Ich bin absolute Anfängerin und habe nun schon sehr oft gelesen (auch in den vielen Büchern, die ich mir vorher besorgt habe), das ein Bergchamäleon für den Anfang nicht geignet ist.
Dennoch habe ich mich gerade für diese Art entschieden, da ich ein paar der wichtigsten Haltungsbedingungen erfüllen kann, da ich eine im Sommer wie Winter sehr kühle Wohnung habe (max. 23°C). Ich hoffe auf freundliche Unterstützung bei aufkommenden Fragen und freue mich auf einen regen Austausch.
Anbei eine kurze Schilderung der Haltungsbedingungen. Eine große Bitte: Sollte ich etwas falsch machen (bestimmt, aber ich hoffe nicht zu viel), bitte
sagt es mir!
Die ersten Monate habe ich 'Schlumpfi' auf meinem schattigen Balkon (ca. 2 h Morgensonne) in einem großen Gazekäfig gehalten (das werde ich nächstes Jahr auch wieder tun), jetzt ist es tagsüber aber zu kalt, deshalb lebt er in einem unbeheizten Zimmer in einem Terrarium 100x70x140 (BTH) mit zwei Seiten plus Deckel aus Gaze. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 18 und 25°C (je nach Zone - 25°C sind es unter dem stundenweisen Spot). Nachts sind es z. Zt. 14-16°, im Winter ca. 8-13°. Die Luftfeuchtigkeit liegt morgens und abends bei 100%, tagsüber bei ca. 70%. Ich füttere Heimchen, Fliegen und selbstgefangene Insekten.
Vom Verhalten her ist 'Schlumpfi' sehr munter und klettert im Terrarium rauf und runter, sitzt aber auch manchmal stundenlang unter dem Strahler bzw den anderen Leuchten. Er begibt sich bereits weit vor dem Dunkelwerden auf seinen Schlafast, nämlich dann, wenn die Temperatur unter 16°C sinkt.
Er bekommt alle zwei Tage 2-3 Futtertiere. Nachdem er aber vor lauter Wald (dichte Bepflanzung mit Farn, Rankpflanzen, Benjamin und Orchideen in den unteren 2/3) die Tiere manchmal nicht findet - besonders die Heimchen verkriechen sich in die hintersten Ecken - halte ich sie ihm hin oder setze sie in eine Schale in seiner Nähe. Er schiesst sie problemlos daraus oder von meiner Hand. Gibt es eine andere Möglichkeit? Ich möchte nur ungern auf die dichte Bepflanzung verzichten und so wie es z. Zt. läuft habe ich eine genaue Kontrolle über die Futtermenge.
Jetzt habe ich wirklich viel geschrieben, ich hoffe ich habe die Profis (so wie auch alle anderen) nicht damit gelangweilt .
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