Hallo,
weit entfernt davon Ok zu sein. In dem Terrarium mangelt es, wenn ich mir die Beleuchtung, die Beckenhöhe und dann die ganzen schattenspenden Äste und Pflanzen ansehe, an der ordentlichen Helligkeit und vermutlich auch an der Wärme und etwas an der Substrathöhe.
Obst sollte man besser auch nicht füttern, wenn Uromastyx im Terrarium sind, falls ja, dann so, dass sie es nicht erreichen können, was mit unter schwer realisierbar sein dürfte. Um welche Art handelt es sich denn?
@Abronisus:
Ohne dir/euch zu nahe treten zu wollen, aber Chamäleons und Dornschwanzagamen sind doch ein wenig aufwendiger in der Pflege und den Kosten als Pantherophis oder Vogelspinnen und bedürfen deswegen auch einer intensiveren Vorbereitung. Ich glaube nicht, dass dieses Vergesellschaftungsprojekt ohne größere Umbauten auf die Dauer gut geht.
Grund: Bei der Höhe brauchen die Uromastyx in der Regel einen tief hängenden Spot und vermutlich zusätzlich noch ein punktuell verlegtes Heizkabel unter dem Sonnenplatz. Auch die UV-Bestrahlung könnte bei dieser Höhe zum Problem werden. Da Lampen im Terrarium aber gefährlich für die Chamäleons sind, würde ich die Tiere besser trennen und jedem ein eigenes Terrarium geben.
ich habe schon gehört, dass diese Vergesellschaftung in einem mehrer m³ großen Wintergarten glückte, aber das Becken scheint mir dafür zu klein zu sein. Entweder die chamäleons verbrennen sich und fallen dir bald vom Ast oder aber unten werden die Uromastyx vor sich hinvegetieren.
Wie warm ist es denn auf dem "hellen" Flecken da unten?
Gruß Andreas, der von Chamäleons ansonsten keine Ahnung hat und nur der Uromastyx wegen hier mitschreibt. Diese scheinen mir in dem Terrarium nämlich nur als nebensächliches "Beiwerk" zu dienen.
Für die Agamen ist das bestimmt ok.?.
Obst sollte man besser auch nicht füttern, wenn Uromastyx im Terrarium sind, falls ja, dann so, dass sie es nicht erreichen können, was mit unter schwer realisierbar sein dürfte. Um welche Art handelt es sich denn?
@Abronisus:
Ich halte privat Kornnattern und Vogelspinnen
Grund: Bei der Höhe brauchen die Uromastyx in der Regel einen tief hängenden Spot und vermutlich zusätzlich noch ein punktuell verlegtes Heizkabel unter dem Sonnenplatz. Auch die UV-Bestrahlung könnte bei dieser Höhe zum Problem werden. Da Lampen im Terrarium aber gefährlich für die Chamäleons sind, würde ich die Tiere besser trennen und jedem ein eigenes Terrarium geben.
ich habe schon gehört, dass diese Vergesellschaftung in einem mehrer m³ großen Wintergarten glückte, aber das Becken scheint mir dafür zu klein zu sein. Entweder die chamäleons verbrennen sich und fallen dir bald vom Ast oder aber unten werden die Uromastyx vor sich hinvegetieren.
Wie warm ist es denn auf dem "hellen" Flecken da unten?
Gruß Andreas, der von Chamäleons ansonsten keine Ahnung hat und nur der Uromastyx wegen hier mitschreibt. Diese scheinen mir in dem Terrarium nämlich nur als nebensächliches "Beiwerk" zu dienen.
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