Servus,
mein Name ist Thomas und ich wohne in der Nähe von Frankfurt am Main.
Ich bin jetzt schon 37 Jahre "alt" und möchte nach einer 10 jährigen Pause wieder zurück in die Terraristik.
Vor 10 Jahren hatte ich eine Anlage mit 4 Furcifer Pardalis und einen männlichen Jemenchamäleon als Freigänger, dies habe ich dann wegen Hausbau und Nachwuchs erst mal aufgegeben.
Entweder man kann sich voll um die Tiere kümmern, oder sollte es lassen, so zumindest ist meine Einstellung zum Thema Tierpflege.
Die Platzverhältnisse im Haus haben sich jetzt etwas geändert, so daß ich vernünftig nur ein Becken mit den Maßen L=100cm. B=80cm und Innenhöhe ca. 180cm (plus Boden und Lichtkasten) ins Wohnzimmer stellen kann.
Da ich aus dem Wohnzimmer kein Feuchtbiotop machen kann, kommen nur Chamäleons aus gemäßigten, bzw. trockenen Gebieten in Frage.
Meine Idee zum Wiedereinstieg ist ein Chamäleon Calyptratus.
Ist die Terrariengröße schon OK um 1,1 Jemenchamäleons zu halten?
Oder welche Art läßt sich noch unter diesen Bedingungen gut pflegen?
Wie sieht es mit Furcifer pardalis aus, wenn man das Becken in der Mitte teilt, für 1 Bock und 1 Weib, und die Lüftungsflächen an den Seiten ca. 1/4 der Gesammtfläche im unteren Bereich macht?
Nun zum Terrarium selbst:
Gedacht habe ich ein eine komplett mit Gaze bespannte Decke, die kann man nach Bedarf ja teilweise abdecken.
Gewöhnt sich das Tier eher an die Bewegungen im Raum, wenn es den totalen Überblick hat, oder würde es sich dann eher verstecken und sich in einem nur von vorne einzusehenden Terrarium wohler fühlen, oder würde es dadurch eher schreckhafter werden, weil der "Feind" plötzlicher ins Blickfeld tritt?
Je nach Chamäleonart würde ich die Türen mit Gaze gestallten und die Seiten blickdicht verschließen, oder eben die Seiten offen lassen und nach Bedarf mit Gaze bespannt und die Türen aus Glas machen.
Wir haben einen Garten, da könnten die Tiere im Sommer auch in eine 10m² Volliäre raus, das hat sich bei den Pardalis früher gut bewährt.
So das waren viele Fragen, ich hoffe es geht bei dem vielen Text nichts unter.
Um die Technik kümmern wir uns später, da hat sich in 10 Jahren Abwesenheit sicherlich viel getan.
Gruß
Thomas
mein Name ist Thomas und ich wohne in der Nähe von Frankfurt am Main.
Ich bin jetzt schon 37 Jahre "alt" und möchte nach einer 10 jährigen Pause wieder zurück in die Terraristik.
Vor 10 Jahren hatte ich eine Anlage mit 4 Furcifer Pardalis und einen männlichen Jemenchamäleon als Freigänger, dies habe ich dann wegen Hausbau und Nachwuchs erst mal aufgegeben.
Entweder man kann sich voll um die Tiere kümmern, oder sollte es lassen, so zumindest ist meine Einstellung zum Thema Tierpflege.
Die Platzverhältnisse im Haus haben sich jetzt etwas geändert, so daß ich vernünftig nur ein Becken mit den Maßen L=100cm. B=80cm und Innenhöhe ca. 180cm (plus Boden und Lichtkasten) ins Wohnzimmer stellen kann.
Da ich aus dem Wohnzimmer kein Feuchtbiotop machen kann, kommen nur Chamäleons aus gemäßigten, bzw. trockenen Gebieten in Frage.
Meine Idee zum Wiedereinstieg ist ein Chamäleon Calyptratus.
Ist die Terrariengröße schon OK um 1,1 Jemenchamäleons zu halten?
Oder welche Art läßt sich noch unter diesen Bedingungen gut pflegen?
Wie sieht es mit Furcifer pardalis aus, wenn man das Becken in der Mitte teilt, für 1 Bock und 1 Weib, und die Lüftungsflächen an den Seiten ca. 1/4 der Gesammtfläche im unteren Bereich macht?
Nun zum Terrarium selbst:
Gedacht habe ich ein eine komplett mit Gaze bespannte Decke, die kann man nach Bedarf ja teilweise abdecken.
Gewöhnt sich das Tier eher an die Bewegungen im Raum, wenn es den totalen Überblick hat, oder würde es sich dann eher verstecken und sich in einem nur von vorne einzusehenden Terrarium wohler fühlen, oder würde es dadurch eher schreckhafter werden, weil der "Feind" plötzlicher ins Blickfeld tritt?
Je nach Chamäleonart würde ich die Türen mit Gaze gestallten und die Seiten blickdicht verschließen, oder eben die Seiten offen lassen und nach Bedarf mit Gaze bespannt und die Türen aus Glas machen.
Wir haben einen Garten, da könnten die Tiere im Sommer auch in eine 10m² Volliäre raus, das hat sich bei den Pardalis früher gut bewährt.
So das waren viele Fragen, ich hoffe es geht bei dem vielen Text nichts unter.
Um die Technik kümmern wir uns später, da hat sich in 10 Jahren Abwesenheit sicherlich viel getan.
Gruß
Thomas
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