Hallo
seit Oktober habe ich ein Pantherchamäleonweibchen und ein Pantherchamäleonmännchen im Bestand. Vorab habe ich nur andere Chamäleonarten (Chamaeleo calyptratus, Rieppeleon brevicaudatus) gepflegt.
Die Tiere entwickelten sich anfangs sehr gut, das Männchen bis heute,allerdings habe ich mit dem Weibchen Sorgen.
Seit Februar frisst sie schon nicht mehr richtig und seit März garnicht mehr. Im März hatte sie mit einen großen Kothaufen ein Ei daran hängen und 8 weitere Eier im Terrarium verteilt. Die HB sind meines Erachtens optimal, von Bodensubstrat, Licht , Wärme und LF sollte es keine Probleme geben.
Nach der Eiablage ging es dem Tier noch schlechter und ich ging sofort zum TA , mit dem Kot und habe es auch röntgen lassen. Es wuden alle Eier abgelegt, der Bauch war leer.
Der Kot war negativ, auch hier kein Ansatzpunkt. Das Tier bekam daraufhin, weil man nix fand, erstmal Baytril. Leider half auch das nicht, die Behandlung ging am MI zu Ende und das Tier hat noch mehr abgebaut, es lag schon einige male im Terrarium und kraucht mal bis zum nächsten Ast. Glaube jetzt ist jegliche Hilfe schon zu spät. Der TA war ein reptilienkundiger Arzt, sie operieren auch Reptilien.
Jetzt hatte ich mal hier gelesen und mir fiel auf, dass auch mir von Anfang an das Tier die Kehle immer geschwollen vorkam. Leider fehlte mir die Erfahrung und wusste nicht, wie stark muss die Kehle von dem Weibchen sein. Klingt jetzt vielleicht eigenartig, aber fand es nicht normal, nur sie hat sich normal benommen und gut gefressen,daher habe ich auch nichts weiter dabei gedacht.
Setze mal ein paar Fotos hinein, das zweite ,wie ich das Tier bekommen habe und eins von Januar. Die Kehle war nicht wegen dem Fotoapparat so, nein, immer ....war es vielleicht doch ein Kehlsacködem. Allerdings jetzt seit ein paar Tagen nicht mehr, da sie eingefallene Augen hat , Schwanz sehr dünn ...typische Anzeichen auf Dehydrieren. Bekommt schon von mir Bioserin und Wasser, aber davon kann man nicht überleben und solange die Ursache nicht gefunden ist,kann man auch nicht helfen.
Von der Ernährung war sie nie der große Fresser, gerade mal eine adulte Heuschrecke oder 2 große Heimchen, manchmal nur jeden zweiten Tag.
Vitaminpulver auf die Futtertiere und einmal im Monat Vitaminpaste.
Vielleicht hat einer eine Erklärung, der TA jedenfalls leider nicht.
seit Oktober habe ich ein Pantherchamäleonweibchen und ein Pantherchamäleonmännchen im Bestand. Vorab habe ich nur andere Chamäleonarten (Chamaeleo calyptratus, Rieppeleon brevicaudatus) gepflegt.
Die Tiere entwickelten sich anfangs sehr gut, das Männchen bis heute,allerdings habe ich mit dem Weibchen Sorgen.
Seit Februar frisst sie schon nicht mehr richtig und seit März garnicht mehr. Im März hatte sie mit einen großen Kothaufen ein Ei daran hängen und 8 weitere Eier im Terrarium verteilt. Die HB sind meines Erachtens optimal, von Bodensubstrat, Licht , Wärme und LF sollte es keine Probleme geben.
Nach der Eiablage ging es dem Tier noch schlechter und ich ging sofort zum TA , mit dem Kot und habe es auch röntgen lassen. Es wuden alle Eier abgelegt, der Bauch war leer.
Der Kot war negativ, auch hier kein Ansatzpunkt. Das Tier bekam daraufhin, weil man nix fand, erstmal Baytril. Leider half auch das nicht, die Behandlung ging am MI zu Ende und das Tier hat noch mehr abgebaut, es lag schon einige male im Terrarium und kraucht mal bis zum nächsten Ast. Glaube jetzt ist jegliche Hilfe schon zu spät. Der TA war ein reptilienkundiger Arzt, sie operieren auch Reptilien.
Jetzt hatte ich mal hier gelesen und mir fiel auf, dass auch mir von Anfang an das Tier die Kehle immer geschwollen vorkam. Leider fehlte mir die Erfahrung und wusste nicht, wie stark muss die Kehle von dem Weibchen sein. Klingt jetzt vielleicht eigenartig, aber fand es nicht normal, nur sie hat sich normal benommen und gut gefressen,daher habe ich auch nichts weiter dabei gedacht.
Setze mal ein paar Fotos hinein, das zweite ,wie ich das Tier bekommen habe und eins von Januar. Die Kehle war nicht wegen dem Fotoapparat so, nein, immer ....war es vielleicht doch ein Kehlsacködem. Allerdings jetzt seit ein paar Tagen nicht mehr, da sie eingefallene Augen hat , Schwanz sehr dünn ...typische Anzeichen auf Dehydrieren. Bekommt schon von mir Bioserin und Wasser, aber davon kann man nicht überleben und solange die Ursache nicht gefunden ist,kann man auch nicht helfen.
Von der Ernährung war sie nie der große Fresser, gerade mal eine adulte Heuschrecke oder 2 große Heimchen, manchmal nur jeden zweiten Tag.
Vitaminpulver auf die Futtertiere und einmal im Monat Vitaminpaste.
Vielleicht hat einer eine Erklärung, der TA jedenfalls leider nicht.

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