Was Diät angeht, ich habe mal ein verfetteters F. oustaleti von ca 55 cm Gesamtlänge und über 300g ein gutes Jahr lang einmal die Woche mit ein und nur jede zweite Woche zwei größeren Futtertieren (oder zB 3-5 Heimchen) gefüttert und zweimal die Woche ein paar Fliegen gegeben. Nach 9 Monaten hatte es dabei gerade mal 30g verloren.
Letztlich starb das Tier trotzdem. Leider habe ich die Leber nicht fotografiert. Aber man hätte foie gras draus machen können.
Also: Man kann durchaus gaanz sparsam füttern. Solange gut getränkt wird, Schwanzwurzel und -querschnitt gut aussehen und der Helm nicht sehr konkav ist, ist es nicht zu wenig Futter.
Und ich muss Marc recht geben: 90% aller Probleme mit Jemenchamäleons sind auf zu reichliche Fütterung über einen zu langen Zeitraum zurückzuführen.
IMHO vor allem deshalb gelingt die Aufzucht, wo viel Futter nicht so schlimm ist, den meisten Leuten gut, die langjährige Haltung dagegen nicht. Dabei wäre es recht einfach.
Gruß
Ingo
Letztlich starb das Tier trotzdem. Leider habe ich die Leber nicht fotografiert. Aber man hätte foie gras draus machen können.
Also: Man kann durchaus gaanz sparsam füttern. Solange gut getränkt wird, Schwanzwurzel und -querschnitt gut aussehen und der Helm nicht sehr konkav ist, ist es nicht zu wenig Futter.
Und ich muss Marc recht geben: 90% aller Probleme mit Jemenchamäleons sind auf zu reichliche Fütterung über einen zu langen Zeitraum zurückzuführen.
IMHO vor allem deshalb gelingt die Aufzucht, wo viel Futter nicht so schlimm ist, den meisten Leuten gut, die langjährige Haltung dagegen nicht. Dabei wäre es recht einfach.
Gruß
Ingo
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