Ich habs im Chamäleons-Online!-Forum schon mal gepostet, aber da hier ja auch eine ganze Reihe Chamäleonkundiger Terraristen unterwegs sind, kopier ichs hier auch nochmal rein:
Joar, es gibt ja noch nicht genug Planungsthreads... Deshalb geh ich euch mal mit meiner momentanen (ersten) Idee auf den Wecker und bin natürlich für Vorschläge offen. Ich hoffe, man kann was erkennen, Zeichnung befindet sich im Anhang... Ich bin blond, weiblich und was Computer angeht eher keine Leuchte
Geplant ist ein Gesamtkunstwerk von 125x70x180 cm (BxTxH), wobei auf das Terrarium an effektiver Breite nur 90 cm entfallen, da ein Minischränkchen für Terrarienkram + Pumpe/Wasserbehälter und ein Futtertierdomizil mit Kotschublade (das Kästel links oben) direkt angegliedert werden sollen. Einziehen soll ein Pardalis-Männchen. Ich weiß, dass das Gehege gerne größer sein könnte, aber ich orientiere mich derzeit an der erhältlichen Plattengröße für OSB-Platten von 125x250, da ich die Rückwand schon gern in einem Stück bauen wollen würde. Die Höhe von 180 cm ist übrigens ohne Lichtkasten. Den möchte ich gerne separat aufsetzen, damit ich später ggf. die Möglichkeit habe, das "Monstrum" bei einem Umzug auch wieder durch die Türe zu bekommen. Nach Abzug des großzügig bemessenen Bodengrunds bleibt also eine effektive Kletterhöhe von ca. 140 cm.
Lüftungsflächen sind bei beiden Gehegen (für Furziferchen und Opfertiere) oben über fast die gesamte Fläche, und beim Chamäleon-Gehege vorne unter den Scheiben (15 cm hoch), beim restlichen Viehzeugs in der Seitenwand angedacht.
Vorgesehen ist also eine Ausführung in OSB, versiegeln werde ich wahrscheinlich mit "Grizzly-Leim" (http://www.grizzlyleim.de...f3bb0cf778d94264533f1704c), wobei ich gestehen muss, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, welche Mengen ich für ein Terrarium in der vorgesehenen Größe benötigen werde. Die Bodenwanne wird selbstverständlich mit Teichfolie ausgelegt, und ich werde keine Entwässerung einbauen, aber wahrscheinlich für den Notfall einen Schlauch an unauffälliger Stelle einbringen, über den man im Zweifelsfall durch Ansaugen dann doch das überschüssige Wasser ablassen kann. Für die Rückwand favorisiere ich derzeit Kork, weil ich schon so viel hier über Kokzidien gelesen habe, und ich ehrlich Angst hab, dass ich das Zeuch im Ernstfall bei ner Rückwand aus Styropor und bspweise Torf-Latex-Gemisch (das übrigens wirklich genial ausschaut) nicht wieder los werde. Irgendwie hab ich die Illusion, dass es für mich in einem solchen Fall einfacher wäre, die Korkrückwand im Zweifelsfall komplett auszutauschen (da das Interieur ja ohnehin entsorgt werden sollte), anstatt mir ne komplett neue Rückwand zu bauen... Aber wie gesagt, ich bin überängstlich und habe da Null Erfahrungswerte... Lasse mich also gern vom Gegenteil überzeugen
Beleuchtung hatte ich gedacht an 2 x T5 HO 24W 60 cm lang, eine HQI mit 70W, eine BS Jungle 70W (Flood oder nicht bin ich mir noch unsicher) und für die Wärme einen 60W Halogen-Spot. Den Spot möchte ich an einen Thermostat koppeln, damit mir das arme Tierchen während meiner Arbeitszeit (immerhin schlappe 50 Stunden die Woche) nicht so einfach verbrutzelt. Reicht die UVB-Versorgung über die BS so aus, oder sollte ich vorsichtshalber noch eine Fassung für eine Ultra Vitalux mit einplanen?
Luftfeuchtigkeit soll mit einer E.N.T.-Beregnungsanlage mit 2 Düsen und der in Epoxidharz eingegossenen 7bar-Pumpe + Hygrostat geregelt werden.
Soweit die Idee. Voraussichtlicher Baubeginn: igendwann im September. Mag erst noch ein wenig sparen, damit ich im Zweifelsfall besser auf unvorhergesehene Mehrausgaben reagieren kann.
Also dann... Kommentare und weitere Anregungen werden gern entgegen genommen
Joar, es gibt ja noch nicht genug Planungsthreads... Deshalb geh ich euch mal mit meiner momentanen (ersten) Idee auf den Wecker und bin natürlich für Vorschläge offen. Ich hoffe, man kann was erkennen, Zeichnung befindet sich im Anhang... Ich bin blond, weiblich und was Computer angeht eher keine Leuchte
Geplant ist ein Gesamtkunstwerk von 125x70x180 cm (BxTxH), wobei auf das Terrarium an effektiver Breite nur 90 cm entfallen, da ein Minischränkchen für Terrarienkram + Pumpe/Wasserbehälter und ein Futtertierdomizil mit Kotschublade (das Kästel links oben) direkt angegliedert werden sollen. Einziehen soll ein Pardalis-Männchen. Ich weiß, dass das Gehege gerne größer sein könnte, aber ich orientiere mich derzeit an der erhältlichen Plattengröße für OSB-Platten von 125x250, da ich die Rückwand schon gern in einem Stück bauen wollen würde. Die Höhe von 180 cm ist übrigens ohne Lichtkasten. Den möchte ich gerne separat aufsetzen, damit ich später ggf. die Möglichkeit habe, das "Monstrum" bei einem Umzug auch wieder durch die Türe zu bekommen. Nach Abzug des großzügig bemessenen Bodengrunds bleibt also eine effektive Kletterhöhe von ca. 140 cm.
Lüftungsflächen sind bei beiden Gehegen (für Furziferchen und Opfertiere) oben über fast die gesamte Fläche, und beim Chamäleon-Gehege vorne unter den Scheiben (15 cm hoch), beim restlichen Viehzeugs in der Seitenwand angedacht.
Vorgesehen ist also eine Ausführung in OSB, versiegeln werde ich wahrscheinlich mit "Grizzly-Leim" (http://www.grizzlyleim.de...f3bb0cf778d94264533f1704c), wobei ich gestehen muss, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, welche Mengen ich für ein Terrarium in der vorgesehenen Größe benötigen werde. Die Bodenwanne wird selbstverständlich mit Teichfolie ausgelegt, und ich werde keine Entwässerung einbauen, aber wahrscheinlich für den Notfall einen Schlauch an unauffälliger Stelle einbringen, über den man im Zweifelsfall durch Ansaugen dann doch das überschüssige Wasser ablassen kann. Für die Rückwand favorisiere ich derzeit Kork, weil ich schon so viel hier über Kokzidien gelesen habe, und ich ehrlich Angst hab, dass ich das Zeuch im Ernstfall bei ner Rückwand aus Styropor und bspweise Torf-Latex-Gemisch (das übrigens wirklich genial ausschaut) nicht wieder los werde. Irgendwie hab ich die Illusion, dass es für mich in einem solchen Fall einfacher wäre, die Korkrückwand im Zweifelsfall komplett auszutauschen (da das Interieur ja ohnehin entsorgt werden sollte), anstatt mir ne komplett neue Rückwand zu bauen... Aber wie gesagt, ich bin überängstlich und habe da Null Erfahrungswerte... Lasse mich also gern vom Gegenteil überzeugen
Beleuchtung hatte ich gedacht an 2 x T5 HO 24W 60 cm lang, eine HQI mit 70W, eine BS Jungle 70W (Flood oder nicht bin ich mir noch unsicher) und für die Wärme einen 60W Halogen-Spot. Den Spot möchte ich an einen Thermostat koppeln, damit mir das arme Tierchen während meiner Arbeitszeit (immerhin schlappe 50 Stunden die Woche) nicht so einfach verbrutzelt. Reicht die UVB-Versorgung über die BS so aus, oder sollte ich vorsichtshalber noch eine Fassung für eine Ultra Vitalux mit einplanen?
Luftfeuchtigkeit soll mit einer E.N.T.-Beregnungsanlage mit 2 Düsen und der in Epoxidharz eingegossenen 7bar-Pumpe + Hygrostat geregelt werden.
Soweit die Idee. Voraussichtlicher Baubeginn: igendwann im September. Mag erst noch ein wenig sparen, damit ich im Zweifelsfall besser auf unvorhergesehene Mehrausgaben reagieren kann.
Also dann... Kommentare und weitere Anregungen werden gern entgegen genommen
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