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Ich hoffe du meinst einmal wöchentlich zusätzlich zum bestäuben der Futtertiere? Ansonsten ist 1 mal wöchentlich viel zu wenig und erklärt wahrscheinlich in Kombination mit der doch recht spärlichen UV Beleuchtung und dem mager eingerichtetem Terrarium das aussehen des Tieres.
und wen interessiert, was ein "Fachverkäufer" davon hält, es sei denn man weiß, dass es sich bei dem Verkäufer um einen reptilienkundigen Menschen handelt?
Wie in vielen anderen Threads ersichtlich, wird auch hier ein Tier liebevoll zu Tode gepflegt! Kaum wird dies vorsichtig zur Sprache gebracht, wird erst einmal nach der Qualifikation des Moderators gefragt, übrigens ist Marc-N. Tierarzt, bevor man an seinen eigenen "Fähigkeiten" zweifelt, und danach.....Schweigen im Walde!
Im Übrigen ist eine 3-4 malige Fütterung von adulten Chamäleons mit 2-4 mittleren Futtertierten deutlich zuviel, ebenso ist die Gabe einer Babymaus alle 2 Monate überflüssig.
Das abgebildete Terrarium ist eine Katastrophe und entspricht den Bedürfnissen des Tieres in genau....nichts!
Bevor jetzt wieder irgendwelche "Kritiker" heraus finden, dass man mit derartigen Aussagen einen "Suchenden" verschreckt, dem sei gesagt: dem Tier nützt das rein gar nichts, und wenn man seit 2 Jahren hier angemeldet ist, sollte man vielleicht den ein oder anderen Erfahrungswert berücksichtigen. Die Investition in ein Buch vor der Anschaffung eines Tieres ist nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Alternative, und wer darin "nichts" findet, hat das falsche Buch!
Der Grund für's Graben ist doch in diesem Fall erstmal völlig egal bzw. in diesem Thread sicher nicht abschließend zu beantworten, denn dieses schwer kranke Tier muss sowieso sofort zum reptilienkundigen Tierarzt!
Parallel dazu sollte das Terrariensetup verbessert werden, alle direkt ins Auge springenden Punkte wurden doch bereits genannt. Ich würde jetzt mal auf die Antwort des Threaderstellers warten (und hoffe für das Tier, dass der Besuch bei einem reptilienkundigen Tierarzt so schnell wie möglich erfolgt), bevor hier noch mehr Tipps gegeben werden, die das größte Problem dieses Tieres überhaupt nicht behandeln.
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