Hallo zusammen!
Wir sind neu hier im Forum, jedenfalls als angemeldete Benutzer und verfolgen das, was uns interessiert nun schon ein paar Jahre.
Komplette Neulinge sind wir nicht, aktuell halten wir einen Tokeh, 3
Schildkröten sowie ein Rudel Rotaugenlaubfrösche ( die gerade gelaicht haben-jippiiii). Vor 20 Jahren haben wir mit einem grünen Leguan begonnen, über Bartagamen, Vogelspinnen und Mantiden ( die 3 letztgenannten bescherten uns auch mehrfach Nachwuchs ). Nun ist es unser, speziell meiner (Mark), Wunsch, einmal ein Chamäleon zu halten.
Mir perönlich gefällt kein Pantherchamäleon, ein Jemen braucht zu viel Platz, den wir nicht bieten können. Daher habe ich mich eigentlich schon lange Zeit auf das Helmchamäleon fixiert, wobei ich auch das Cristatus und eine Bradypodium-Art ( weiss gerade nicht mehr genau wie´s heisst - glaube pummilum...??) ganz interessant finde. Gelesen habe ich hier und in anderen Foren schon eine Menge über das Helmchamäleon, habe das Buch aus der NTV-Reihe und einige andere Bücher von Chamäleons allgemein.
Mein Plan bzw. meine Vorstellung ist wie folgt und genau dazu hätte ich gerne Meinungen
Es ist gerade ein Alu-Terrarium in der Mache mit den Massen 120 x 70 x 120 plus 30 cm Lichtkasten plus 20 cm Boden. Der Lichtkasten soll durch
Alu-Gaze vom eigentlichen Becken getrennt werden. Die linke und rechte Wand werden ebenfalls mit Alu-Gaze bestückt. Über das Material für die Rückwand und den Boden bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, da sie ja auch einiges an Feuchtigkeit standhalten können müssen. Gedacht habe ich an einen Ultraschall-Nebler, der per Zeitschaltuhr auf 3 x 30 Minuten gesteuert werden sollte. Beleuchtet sollte das Ganze mit 2 Leuchtstoffröhren (t5) und an 3 Stellen mit bis zu 150 Watt Wärmelampen und ein Platz im Deckel sollte für eine VitaLux frei bleiben. Die 3 Stellen für die Wärmelampen würde ich so wählen, dass auch bestimmte Zonen im Terrarium nicht direkt angestrahlt würden (um auch im oberen Bereich ein Temperatur-Gefälle zu haben ). Um die Vorzugs-Temperaturen der Tiere auch an warmen Sommer-Tagen gewährleisten zu können, würde ich entweder unter der Decke oder an einer Seitenwand 2 PC-Ventilatoren anbringen.
In dem Raum, wo das Terrarium stehen soll, läuft auch im Winter so gut wie nie die Heizung ( wenn, dann gerade auf 20 Grad und das auch nicht bei Nacht ), es kann auch 24 Stunden lang das Fenster geöffnet sein ( das vielleicht nicht gerade im Winter....)
Wäre es Eurer Meinung nach unter diesen Umständen/Gegebenheiten auch für einen Chamäleon-Anfänger möglich ein solches zu halten, pflegen und vielleicht auch zu Vermehren?
Für Tips, wegen dem Boden/Rückwand und Meinungen wäre ich sehr dankbar
Gruss
Mark
Wir sind neu hier im Forum, jedenfalls als angemeldete Benutzer und verfolgen das, was uns interessiert nun schon ein paar Jahre.
Komplette Neulinge sind wir nicht, aktuell halten wir einen Tokeh, 3
Schildkröten sowie ein Rudel Rotaugenlaubfrösche ( die gerade gelaicht haben-jippiiii). Vor 20 Jahren haben wir mit einem grünen Leguan begonnen, über Bartagamen, Vogelspinnen und Mantiden ( die 3 letztgenannten bescherten uns auch mehrfach Nachwuchs ). Nun ist es unser, speziell meiner (Mark), Wunsch, einmal ein Chamäleon zu halten.
Mir perönlich gefällt kein Pantherchamäleon, ein Jemen braucht zu viel Platz, den wir nicht bieten können. Daher habe ich mich eigentlich schon lange Zeit auf das Helmchamäleon fixiert, wobei ich auch das Cristatus und eine Bradypodium-Art ( weiss gerade nicht mehr genau wie´s heisst - glaube pummilum...??) ganz interessant finde. Gelesen habe ich hier und in anderen Foren schon eine Menge über das Helmchamäleon, habe das Buch aus der NTV-Reihe und einige andere Bücher von Chamäleons allgemein.
Mein Plan bzw. meine Vorstellung ist wie folgt und genau dazu hätte ich gerne Meinungen
Es ist gerade ein Alu-Terrarium in der Mache mit den Massen 120 x 70 x 120 plus 30 cm Lichtkasten plus 20 cm Boden. Der Lichtkasten soll durch
Alu-Gaze vom eigentlichen Becken getrennt werden. Die linke und rechte Wand werden ebenfalls mit Alu-Gaze bestückt. Über das Material für die Rückwand und den Boden bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, da sie ja auch einiges an Feuchtigkeit standhalten können müssen. Gedacht habe ich an einen Ultraschall-Nebler, der per Zeitschaltuhr auf 3 x 30 Minuten gesteuert werden sollte. Beleuchtet sollte das Ganze mit 2 Leuchtstoffröhren (t5) und an 3 Stellen mit bis zu 150 Watt Wärmelampen und ein Platz im Deckel sollte für eine VitaLux frei bleiben. Die 3 Stellen für die Wärmelampen würde ich so wählen, dass auch bestimmte Zonen im Terrarium nicht direkt angestrahlt würden (um auch im oberen Bereich ein Temperatur-Gefälle zu haben ). Um die Vorzugs-Temperaturen der Tiere auch an warmen Sommer-Tagen gewährleisten zu können, würde ich entweder unter der Decke oder an einer Seitenwand 2 PC-Ventilatoren anbringen.
In dem Raum, wo das Terrarium stehen soll, läuft auch im Winter so gut wie nie die Heizung ( wenn, dann gerade auf 20 Grad und das auch nicht bei Nacht ), es kann auch 24 Stunden lang das Fenster geöffnet sein ( das vielleicht nicht gerade im Winter....)
Wäre es Eurer Meinung nach unter diesen Umständen/Gegebenheiten auch für einen Chamäleon-Anfänger möglich ein solches zu halten, pflegen und vielleicht auch zu Vermehren?
Für Tips, wegen dem Boden/Rückwand und Meinungen wäre ich sehr dankbar
Gruss
Mark
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