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  • #31
    Mir geht es eigentlich nicht darum, die Kompetenz meines Tierarztes zu diskutieren, ich wollte nur eure Meinung dazu wissen.

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    • #32
      Schade ums Tier......

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      • #33
        Nun, dann halt so: Ich halte gar nichts davon.

        A) würde ich das Tier bereits während der Behandlung in einem hygienisch zu reinigenden Behälter unterbingen und das alte Becken parallel komplett leer räumen und reinigen (sofern es sich denn überhaupt um einen behandlungswürdigen Befall handelt)

        B) Ist das weglassen jeglicher Supplementierung bei der Ernährung mit gezüchteten Futtertieren völlig praxisfremd und der Babybreiratschlag äusserst dubios. Wohl gar noch laktosehaltigen...
        Der Herr ist also allen Ernstes der Meinung, Babybreipulver sei das empfehlenswerteste aller Mineralsupplemente....das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.


        Gruß

        Ingo
        Zuletzt geändert von Ingo; 08.09.2010, 13:14.
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #34
          Danke, damit konnte ich etwas anfangen.
          Ich dachte eigentlich, dass man sich hier über Fragen bezüglich der Haltung und Pflege unterhalten kann und dieses Forum eine Möglichkeit darstellt, sich auszutauschen und zu informieren.
          Statt dessen lese ich (auch in anderen Beiträgen) Vorwürfe, viel Ironie und Arroganz. Das finde ich sehr schade.
          Das mit dem Babybrei habe ich einfach mal als These in den Raum gestellt und wollte einfach ein paar Meinungen dazu wissen.

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          • #35
            Zitat von fraeulein-m Beitrag anzeigen
            Das mit dem Babybrei habe ich einfach mal als These in den Raum gestellt und wollte einfach ein paar Meinungen dazu wissen.
            Mal so ganz frei von Ironie und Sarkasmus (kann ich mir nicht leisten, da ich noch kein Chamäleon besitze) sagt einem doch aber schon allein der gesunde Menschenverstand, dass Babybrei (hoffentlich) so zusammen gesetzt ist, dass er möglichst optimal ein (menschliches) Baby versorgt. Die auf reptilienspezifische Supplementierung spezialisierten Hersteller hingegen sollten nach Möglichkeit die für Reptilien optimale Versorgung sicher stellen.

            Dass das bei dem einen Reptilienprodukt eventuell besser passiert als bei anderen sei mal dahin gestellt, aber wie kann man bitte schön auf den Gedanken kommen, dass Babybrei für Reptilien allgemein und Chamäleons im Besonderen besser sein soll, als die fachmännischen Supplemente?

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            • #36
              Also ich verfüttere den Futtertieren immer wieder Baby-Haferflocken oder ein Pulver für Babymilch (+natürlich Obst und Gemüse) und ich mache damit insofern keine schlechten Erfahrungen, als dass meine beiden Chamäleons seit 3 Jahren beschwerdefrei groß geworden sind.

              Aber dem Chamäleon direkt würde ich sowas auch nicht verfüttern...

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              • #37
                Zitat von tjango Beitrag anzeigen
                Also ich verfüttere den Futtertieren immer wieder Baby-Haferflocken oder ein Pulver für Babymilch (+natürlich Obst und Gemüse) und ich mache damit insofern keine schlechten Erfahrungen, als dass meine beiden Chamäleons seit 3 Jahren beschwerdefrei groß geworden sind.

                Aber dem Chamäleon direkt würde ich sowas auch nicht verfüttern...
                Aber Schmelzflocken im Rahmen des gut-loading zu verfüttern ist doch was anderes, als es den Chamäleons direkt Babybrei auf die Futtertiere zu kippen.

                Von gut-loading und Babymilch hab ich noch nichts gelesen bzw. kann mich grad nicht dran erinnern. Welche Futtertiere bekommen denn sowas?

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                • #38
                  Hallo Fräulein M,

                  lass dich nicht durch den manchmal etwas rauen Umgangston hier irritieren. Man muss das verstehen, er ist zum großen Teil frustrationsbedingt. Trotz der heutigen Möglichkeit, leicht an alle relevanten Informationen zu kommen, machen Einsteiger immer noch die gleichen Fehler, die bereits mit wenig Literaturstudium leicht zu vermeiden gewesen wären und legen leider oft auch eine gewisse Beratungsresistenz an den Tag.
                  Viele wollen halt keine unbequemen Ratschläge hören oder gar eigene Nachlässigkeit zugeben. Und es ist Nachlässigkeit, wenn man sich vor der Tierhaltung nicht ausführlich in der spezifischen Literatuir über die genauen Ansprüche - und nicht nur die Basics- informiert hat.

                  Aber werden wir im vorliegenden Fall mal detaillierter:

                  Kokzidienbefall kann ernsthafte Erkrankungssymptomatiken auslösen und sollte nie unbeobachtet bleiben, ohne Zweifel. Ein geringradiger Befall ist allerdings sehr häufig und bleibt meist völlig symptomlos. Da die effektive völlige Entfernung von Kokzidien einen erheblichen metabolischen und verhaltenstechnischen (Reinigung, Quarantäne, handling) Stress mit sich bringt, halten viele Halter -zu denen ich mich auch zähle- eine Behandlung jeglichen Kokzidienbefalls auf Teufel komm raus vor allem bei stressempfindlichen Tierarten für wenig ratsam.
                  Im Einzelfall entscheidet sinnvollerweise der Grad des Befalles, die spezifische Symptomatik und die Artzuordnung des Parasiten über das ob und wie der Behandlung.
                  Ich verschweige aber mal nicht, dass es auch die gegenläufige Ansicht gibt....
                  In jedem Fall aber bedarf die Entscheidung, was zu tun ist einer sorgfältigen Abwägung und eines wirklich kompetenten beratenden Tierarztes. Leider gibt es aber auch Ärzte, die sobald sie einen Parasiten finden, dort die Wurzel jeden Überls vermuten und sofort intensiv therapieren, dabei aber bisweilen Risiken der Therapie oder die Möglichkeit einer anderen Grundursache der Krankheitssymptomatik vernachlässigen. So kommt es gar nicht selten vor, dass schwerwiegende Problematiken nicht erkannt werden und stattdessen massiv an einem Parasitenbefall therapiert wird, der viel mehr Symptom als Ursache des Übels ist. Die eigentliche Krankheitsursache wird weder erkannt noch abgestellt und führt letztlich zum Tod - der dann in aller Regel auf zu spätes Eingreifen bei der Parasitose geschoben wird.
                  Ich will hier nichts unterstellen, aber das ist ein Trend, den nicht nur ich feststelle.
                  Solche Fehler unterlaufen allerdings vor allem Ärzten, die noch nicht viel Praxiserfahrungen mit Reptilien haben.
                  Je reptilienerfahrener der Tierarzt, umso kompetenter seine Ratschläge...aber das dürfte klar sein.
                  Wenn nur jeder Betroffene Vet jetzt auch nur zugeben würde, wenn seine Erfahrungen mit Reptilien noch nicht sehr umfangreich sind, wäre das auch schon sehr hilfreich. Leider freuen sich aber viele Einsteiger, wenn sie einen positiven parasitologischen Befund haben....jetzt ist ja klar, was zu tun ist....und es fehlt ihnen einfach an Erfahrung, um ein wenig weiter zu denken.
                  Mir sind die lieber, die ihren Erfahrungshorizont klar darstellen und im Zweifelsfall an einen Kollegen verweisen, der sich besser auskennt.

                  Zur Gabe von Vitaminen und Mineralstoffen:
                  Für insektivore Tiere kann man in aller Regel in menschlicher Obhut kein Nahrungsangebot zusamenstellen, dass dem natürlichen wirklich gleichwertig ist.
                  Hinzu kommt, dass Gleichwertigkeit oft nicht ausreicht. In Gefangenschaft wirken andere Stressoren auf das Tier ein, als im Habitat -selbst bei größter Bemühung um artgerechte Haltung. Das bedingt auch einen im Vergleich zum wildlebenden Artgenossen abweichenden metabolischen Stress und letztlich oft einen im Vergleich erhöhten Mineralstoff- und Vitaminbedarf.
                  Hinzu kommt, dass es unser aller Ziel ist, die potentielle Lebensdauer unserer Pfleglinge voll auszuschöpfen. Anders als im Freiland verhindert ja kein Prädator das ungestörte Altern.
                  Mit durchdachter Ernährung seiner Futtertiere (hier eignet sich Babybrei in der Tat für viele Arten gut als Zugabe) , gut loading (hier wiederum ist laktosehaltiger Milchbrei ein No go!) und großer Vielfalt kann man zwar schon viel erreichen, kommt aber selbst dann in aller Regel nur bei wenigen Tierarten völlig ohne Supplementierung aus.
                  Chamäleons gehören generell nicht dazu.
                  Die auf dem Markt befindlichen Mineralstoff- und Vitaminpräparate sind den Bedürfnissen der Reptilien in menschlicher Obhut relativ gut angepasst (zumindest die bewährten Präparate) und es gibt langjäjhrige Erfahrungen, die belegen, dass sie helfen, metabolischen Erkrankungen vorzubeugen oder sie gar zu therapieren.
                  "Babybrei" ist ein großer Oberbegriff und es gibt viele viele Sorten mit zT recht unterschiedlicher Zusammensetzung. Welchen also nehmen? "Babybrei" als Rat allein hilft wenig. Die Inhaltsstoffe all dieser Breie sind naturgemäß an den Bedarf menschlicher Babies und nicht an den von Reptilien angepasst. Sofern solche Breipulver relevante Kalziummengen enthalten tun sie das in der Regel vor allem aufgrund eines hohen Milchpulveranteiles. Jener bedingt automatisch einen gewissen Laktoseanteil und Laktose kann von Reptilien nicht verdaut werden. Ihre Gabe kann daher unter Umständen zu osmotischem Durchfall oder einer gestörten Darmflora führen.

                  So, dies ist eine genauere Darlegung der relevanten Argumente aus meiner Sicht.
                  Du siehst, das zu tippen braucht viel Zeit - und wer hat die heutzutage schon? Da zudem genau das schon vielfältig hier im Forum gesagt wurde, jeder Neue trotzdem eine individualisierte Antwort auf immer die selbe Fragestellung bekommen möchte und offenbar kaum jemand bereit ist, die Suchfunktion des Forums zu nurtzen, sind die Ersteller solcher ausführlichen Beiträge naturgemäß nach ein paar Jahren ziemlich frustriert.
                  Warum reicht nicht, es einmal zu tippen? Warum muss man sich immer wieder wiederholen? Es steht doch alles schon im Archiv. Man muss nur suchen.
                  Viele sind daher auch aus dem Forum verschwunden, dass andere bisweilen mit einem nicht so kuscheligen Tonfall reagieren, wie in mancher gerne hätte, sollte vieleicht verständlich sein.
                  Letztlich aber bekommst Du hier sinnvolle Antworten -ebenso garantiert, wie garantiert ist, dass eine falsche Antwort in kürzester Zeit von den anwesenden Experten in der Luft zerrissen wird.
                  Letztlich gehts hier hart aber herzlich zu.

                  Gruß

                  Ingo
                  Zuletzt geändert von Ingo; 08.09.2010, 14:44.
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #39
                    Hallo Ingo,
                    Danke für die detaillierte Antwort, damit konnte ich etwas anfangen.
                    Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, im Bereich Reptilien gibt es 1000 verschiedene Meinungen. Also habe ich mit meinem Tier eine Fachärztin aufgesucht. Sie sagte, er sei wohlgenährt, kräftig und gesund. Stunden später lag der Kleine im Terrarium, war halbtot und musste reanimiert werden. Diagnose: Massiver Parasitenbefall, dadurch massive Dehydrierung und Unterernährung. Vorher hatte ich hier Rachitis-Diagnosen, etc. bekommen.
                    Da kommt man doch durcheinander, oder?
                    Und ich gehöre bestimmt nicht zu den Leuten, die sich vorher nicht informieren. Ich habe ein Buch gelesen, mich im Internet schlau gemacht und mit zwei Fachhändlern gesprochen.
                    Ich werde dann mal sehen, welchen Babybrei mir mein Tierarzt mitgegeben hat und weiterhin mit Herpetal supplementieren.

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                    • #40
                      Carl hat sich leider nicht mehr erholt. Wir sind heute nochmal zum Tierarzt gefahren und dieser wird ihn nun einschläfern.
                      Er wird dann noch obduziert, weil der Tierarzt neben den Parasiten eine weitere Todesursache vermutet.

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                      • #41
                        Zitat von fraeulein-m Beitrag anzeigen
                        Hallo Ingo,
                        Danke für die detaillierte Antwort, damit konnte ich etwas anfangen.
                        Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, im Bereich Reptilien gibt es 1000 verschiedene Meinungen. Also habe ich mit meinem Tier eine Fachärztin aufgesucht. Sie sagte, er sei wohlgenährt, kräftig und gesund. Stunden später lag der Kleine im Terrarium, war halbtot und musste reanimiert werden. Diagnose: Massiver Parasitenbefall, dadurch massive Dehydrierung und Unterernährung. Vorher hatte ich hier Rachitis-Diagnosen, etc. bekommen.
                        ...
                        Hallo,

                        das dein Chamaeleon Rachitis hat oder gehabt hat sieht ein Blinder. Das ein Chamaeleon keinen Babybrei bekommen sollte weil es sonst vielleicht Probleme mit der Verdauung bekommt bzw. bestimmte Stoffe nicht richtig verarbeiten kann dürfte auch klar sein. Erst zu supplementieren, wenn ein körperlicher Schaden auftritt hat schon etwas Schildbürgerhaftes an sich und macht mich ziemlich sprachlos. Dein Problem ist leider, dass du an zwei Tierärzte geraten bist, die wenig Erfahrung mit Chamaeleons haben.

                        MfG.
                        Uwe Starke Huber
                        Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 10.09.2010, 16:30.

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                        • #42
                          da hast du etwas falsch verstanden. ich habe die ganze zeit über supplementiert, auch wenn mir leute gesagt, haben, es sei überflüssig. carl hatte übrigens keine rachitis. bei der obduktion ist herausgekommen, dass seine leber sehr klein und verfettet war. sein herz war ebenfalls zu klein und sehr dünnwandig. er wäre so oder so gestorben.

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                          • #43
                            Hallo fraeulein m,

                            das tut mir sehr leid :-(.

                            Eine zu kleine und verfettete Leber und ein zu kleines und dünnwandiges Herz konnte hier wahrscheinlich keiner erahnen - trotzdem finde ich es sehr schade, wie man sich am Babybrei und einer falschen Supplementierung festgebissen hat.
                            Auch wenn ich mich als Neuling hier im Forum in die Nesseln setze, finde ich das Beharren auf einer Meinung, unabhängig davon, was dann wirklich zutrifft, sehr schade. Als Neuling- wie einer bin - bringt das viel Verunsicherung. Man weiß nicht, auf was man sich einlassen soll, welcher Rat ist brauchbar, welcher nicht und als Neuling empfindet man sich schnell als dumm. Ich stelle mir in solchen Situationen immer die Frage, wie die Fachleute einst angefangen haben und ob man ihnen ebenfalls das fehlende Wissen um die Ohren gehauen hat.

                            Nehmen wir als bestes Beispiel unsere Cleo: Das Geschlecht wurde von mir nie in Frage gestellt - trotzdem wird Cloe hier als eindeutiges Männchen abgetan, unabhängig davon, dass der Tierarzt sie ein Weibchen nannte, dass der Heim deutlich kleiner ist, als der von Cäsar und dass sie keinen Fersensporn hat. Nun, Cleo ist mit absoluter Sicherheit ein Weibchen, denn sie hat heute Morgen gegraben und Eier abgelegt (aber nur ganz wenige). Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass unser Tierarzt viele Jahre in einem großen Zoo u. a. für die Reptilien und Amphibien zuständig war. Ich denke, dass man ihm da ein bisschen Fachwissen schon zutrauen kann.

                            Man kann mich hier nun teeren, federn und vierteilen - eben weil ich mich traue, als Neuling zu meckern, aber vielleicht regt es auch den einen oder anderen zum Nachdenken an - vielleicht wirft man mich aber auch aus dem Forum - man weiß es nicht.

                            Dir fraeulein m. wünsche ich bei dem vielleicht kommenden Chamäleon viel Glück und keine schlechten Erfahrungen.

                            LG

                            rüdi

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                            • #44
                              Ich denke die Fachleute werden hier nochwas zuschreiben, ich weiß nicht ob zu kleine Organe eine folge Falscher Haltung ist aber eine Verfettung der Organe ist es.

                              Kommentar


                              • #45
                                Hmmm

                                Vieleicht sollte man auch mal eine Lantze für die von euch so genannten Fachleute brechen!!
                                Ich beobachte dieses Forum jetzt bereits seit ca 2 Jahren und habe meine gesammten ,oder zumindest die meisten Erkenntnisse, über die Chamäleonhaltung hier in diesem Forum erlangen können.
                                Meinen Chamäleons geht es gut.
                                Man sollte aber mal bemerken das eigentlich auch von den "Fachleuten" oft eine große Portion Gedult abverlangt wird. Es ist ja auch nur nachvollziehbar ,dass es irgendwann mal reicht, wenn immer und immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden und der Erfahrungsschatz der langjährig erfolgreichen Chamäleonhalter einfach ignoriert wird.
                                Es sollte für durchschnittlich intelligente Menschen die einen Computer benutzen können kein Problem sein die Suchfunktion zu benutzen und so an sehr viele Informationen zu kommen.
                                Ich weiß das das nicht konkret auf den hier vorliegenden Fall passt aber ich dachte das mal loswerden zu müssen.
                                Außerdem ist auch die Haltung von Haustieren jeder Art immer auch ein Erfahrungsprozess dem man sich öffnen muss um besser zu werden in dem was man macht.

                                Ich wünsche viel Glück und Erfolg mit dem nächsten Chamäleon

                                Gruß
                                Klaus

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