Wir haben vor ca. 1 Jahr ein Jungtier aus unserer Nachzucht zurückgekommen.
Angeblich haben die Mutter und das Kind Probleme mit den größer werdenden Futtertieren gehabt. Also haben wir den kleinen Burschen wieder bei uns aufgenommen.
Ich denke mal, daß er in der Wachstumsphase aufgrund von Vitaminmangel einen Rachitischen Schub hatte (falls man das so nennen kann). Denn sein "Kamm" ist seitdem schief. Als wir das kontrolliert haben, war alles wieder hart und fest, deshalb bezeichne ich es als Schub. Inzwischen hat sich "Poldi" wunderbar gemacht und seit dem Umzug hat er auch ein richtig tolles Terrarium, wie Ihr im Anhang sehen könnt. Er ist putzmunter und frisst wie ein Scheunendrescher (deshalb sein Name, hihi). Nur der Kamm ist nach wie vor schief, aber das ist und schnurz. Er ist halt was Besonderes.
Und wir haben wir noch ein Ex-rachtitisches Tier, ein Panterchamäleon, Jack, welches meinem Freund zum "erlösen" in die Hand gedrückt wurde (er arbeitet zweitweise im Terraristik-Geschäft). Aber er sagte, der Kleine hatte sich so feste um seinen Finger geklammert, den gibt er nicht so schnell auf. Hat ihn mit nach Hause genommen und ins Quarantänebecken einquartiert. Anfangs war nur Zwangsfütterung möglich, irgendwann hatten wir sogar den Eindruck, er genißt es sogar, auf die Hand genommen zu werden, macht deshalb extra Faxen beim Füttern. Als er dann ins große Becken umgezogen ist, mußte er erstmal das Laufen und Klettern lernen, man merkte doch, daß die Muskeln sich erst aufbauen und trainiert werden mussten. Inzwischen sind zweieinhalb!!! Jahre vergangen und er ist zwar etwas behindert, d.h. sehr kleinwüchsig und er kann nicht schiessen, scheinbar hat seine Zungenmuskulatur damals Schaden genommen und er kriegt seine Heuschrecken in die Schnute geschoben, aber es geht ihm richtig gut. Am liebsten hängt er irgendwo am Ast kopfüber, wie ein Affe :wub:
Also, nicht so schnell aufgeben, päppeln, päppeln, päppeln....
Hier noch ein paar Bilder:
Angeblich haben die Mutter und das Kind Probleme mit den größer werdenden Futtertieren gehabt. Also haben wir den kleinen Burschen wieder bei uns aufgenommen.
Ich denke mal, daß er in der Wachstumsphase aufgrund von Vitaminmangel einen Rachitischen Schub hatte (falls man das so nennen kann). Denn sein "Kamm" ist seitdem schief. Als wir das kontrolliert haben, war alles wieder hart und fest, deshalb bezeichne ich es als Schub. Inzwischen hat sich "Poldi" wunderbar gemacht und seit dem Umzug hat er auch ein richtig tolles Terrarium, wie Ihr im Anhang sehen könnt. Er ist putzmunter und frisst wie ein Scheunendrescher (deshalb sein Name, hihi). Nur der Kamm ist nach wie vor schief, aber das ist und schnurz. Er ist halt was Besonderes.
Und wir haben wir noch ein Ex-rachtitisches Tier, ein Panterchamäleon, Jack, welches meinem Freund zum "erlösen" in die Hand gedrückt wurde (er arbeitet zweitweise im Terraristik-Geschäft). Aber er sagte, der Kleine hatte sich so feste um seinen Finger geklammert, den gibt er nicht so schnell auf. Hat ihn mit nach Hause genommen und ins Quarantänebecken einquartiert. Anfangs war nur Zwangsfütterung möglich, irgendwann hatten wir sogar den Eindruck, er genißt es sogar, auf die Hand genommen zu werden, macht deshalb extra Faxen beim Füttern. Als er dann ins große Becken umgezogen ist, mußte er erstmal das Laufen und Klettern lernen, man merkte doch, daß die Muskeln sich erst aufbauen und trainiert werden mussten. Inzwischen sind zweieinhalb!!! Jahre vergangen und er ist zwar etwas behindert, d.h. sehr kleinwüchsig und er kann nicht schiessen, scheinbar hat seine Zungenmuskulatur damals Schaden genommen und er kriegt seine Heuschrecken in die Schnute geschoben, aber es geht ihm richtig gut. Am liebsten hängt er irgendwo am Ast kopfüber, wie ein Affe :wub:
Also, nicht so schnell aufgeben, päppeln, päppeln, päppeln....
Hier noch ein paar Bilder: