...eine etwas undifferenzierte Sicht, wie ich finde. Und diese Aussage treffe ich sowohl als ziemlich langjähriger Chamäleonhalter, als auch als Tierarzt.
Vielen Chamäleons kann durch tierärztlich Eingriffe gut geholfen werden. Das sollte man durchaus auch bisweilen mal erwähnen.
Das Problem ist halt, daß diese Echsen Symptome einer Erkrankung oft sehr spät zeigen, also auch entsprechend spät in einer Tierarztpraxis vorgestellt werden und man trotz einer adäquaten und sachkundigen Therapie, dann auch nicht mehr viel bewirken kann. Ein totkrankes Tier kann in den seltensten Fällen gerettet werden. Das sollte man dann auch dem Besitzer ganz offen und klar sagen und es ist wichtig, dies als Tierazt auch erkennen zu können.
Es gibt jedoch sehr wohl recht viele Erfolge, gerade bei chronischen Erkrankungen, Parasitenbekämpfung etc. Aber auch so manche Legenotsituation, Infektion oder Tumorerkrankung, die von einem Tierarzt behandelt wurde, war lebensrettend.
Ich vestehe von daher dieses Schwarz-Weiß-Denken diesbezüglich überhaupt nicht.
Gruß
Vielen Chamäleons kann durch tierärztlich Eingriffe gut geholfen werden. Das sollte man durchaus auch bisweilen mal erwähnen.
Das Problem ist halt, daß diese Echsen Symptome einer Erkrankung oft sehr spät zeigen, also auch entsprechend spät in einer Tierarztpraxis vorgestellt werden und man trotz einer adäquaten und sachkundigen Therapie, dann auch nicht mehr viel bewirken kann. Ein totkrankes Tier kann in den seltensten Fällen gerettet werden. Das sollte man dann auch dem Besitzer ganz offen und klar sagen und es ist wichtig, dies als Tierazt auch erkennen zu können.
Es gibt jedoch sehr wohl recht viele Erfolge, gerade bei chronischen Erkrankungen, Parasitenbekämpfung etc. Aber auch so manche Legenotsituation, Infektion oder Tumorerkrankung, die von einem Tierarzt behandelt wurde, war lebensrettend.
Ich vestehe von daher dieses Schwarz-Weiß-Denken diesbezüglich überhaupt nicht.
Gruß
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