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Fragen vor Einzug meines Jemenchamäleons

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  • Fragen vor Einzug meines Jemenchamäleons

    Hallo ,

    am kommenden Montag ist es endlich soweit. Ich bekomme endlich das lang erwartete Jemenchamäleon (männlich). Es ist nun 7 Wochen alt und wird in das von mir selbst gebaute Endterrarium 100x80x230 (BxTxH). Bei bedarf stelle ich gerne noch Bilder rein. Die Temperaturen sind denke ich (und messe ich) soweit eingependelt und auch die Beregnungsanlage funktioniert super. Jetzt zu meinen Fragen, die sicher schon mehr als einmal beantwortet wurden, aber leider auch oft widersprüchlich. Auch in meinen Büchern und weiteren Seiten finde ich viele Unterschiedliche angaben. Für Quarantäne wurde schon gesorgt. Transport von A nach B sind maximal 10 Minuten.

    1) Was muss ich beim Einzug am Montag alles beachten ? Ich werde es gegen 13-14 Uhr einsetzen, sodass es noch genug Zeit hat sich zurechtzufinden und die Wärme zu genießen.

    2) Wieviel füttere ich dem Kleinen am Tag ? Im nahgelegenen Zoofachhandel werden kleine, mittlere und große Heimchen, Heuschrecken und Grillen angeboten. Die durchaus kompetete Reptilienverkäuferin (ja es gibt wirklich ein paar von diesen Exoten) sagte ca. 5 kleine-mittlere Heuschrecken pro Tag. Ich denke ich werde sie erstmal nur reinsetzen und wenn sie sie nicht findet mit der "Becher und Kühlschrank Methode" mein Glück versuchen.

    3) Mit was sollte ich das Futter bestäuben? Wie viel macht man dann so auf ein Tier drauf und auf wieviele pro Tag/Woche ?? Und wo bekomme ich es her (Zoofachhandel/Apotheke) ??

    4) Ab wann denkt ihr sollte ich mal mit der Pinzette füttern, damit es sich an mich gewöhnt und mich nicht als den größten Feind ansieht ??

    5) Gibt es noch etwas , was ich vergessen habe ?? Ich bin ja schon ein bisschen aufgeregt.

    Ich freue mich über jede Antwort

    Euer Spanier

  • #2
    Hallo,

    wichtig ist, dass dein Tier sich eingewöhnen kann; es braucht für die ersten Wochen Ruhe und sollte nur im Notfall gehändelt werden. Für ein 7 Wochen altes Chamaeleon würde ich alles empfehlen bis zu einer Größe von einem kleinen Heimchen; das Futter sollte abwechslungsreich und die Futtertiere immer gut angefüttert sein. Immer nur so viel an deinem Chamaeleon verfüttern wie auch gefressen wird und ruhig auch mal einen Fastentag einlegen. Auf eine ausreichende Wasserversorgung achten und bei jeder Fütterung die Futtertiere mit einem Vitaminpräparat wie "Reptivite" oder "Herpetal Complete T" und einem Mineralstoffpräparat wie z.Bsp. "Herpetal Mineral mit D3" bestäuben.

    viele Grüße
    Uwe Starke Huber

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    • #3
      Hallo,
      junge Chamäleons darf man ruhig sattfüttern, du kannst ihm z.B. auch immer Drosophilas frei zur Verfügung stellen.
      Ein gutes Vitaminpräparat wäre z.B. noch Korvimin ZVT+Reptil, das gibts beim Tierarzt oder auf ebay, dazu musst du dann noch Calcium (am besten Calciumcitrat z.B. aus der Apotheke, da gibts das für Hunde, oder einfach Sepiaschale zerreiben).
      Was du noch anschaffen solltest ist ne Tropftränke.
      Außerdem wäre es hilfreich zu wissen was du an Beleuchtung so verwendest und Bilder vom Terrarium sind sowieso immer interessant
      Wünsch dir viel Spaß mit dem Kleinen.
      Achja, Jemenchamäleons darf man auch ab und an mal etwas Gemüse (kein Obst) wie Gurke, Zucchini oder Salat anbieten.
      Gruß Robin

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      • #4
        Zitat von lumbasammler Beitrag anzeigen
        Hallo,
        junge Chamäleons darf man ruhig sattfüttern
        Aber maximal einmal am Tag...generell ist das eine gefährliche Aussage, die zum überfüttern verleitet.
        Ich habe schon bei Tieren in dem Alter immer zwei Fastentage pro Woche eingelegt und sonst einmal am Tag soviel gefüttert, wie in 5 Minuten geschossen ist. In anderen Worten: Den Gegenwert von maximal 5-7 Futtertieren von etwa Maulbreitengröße (Besser: Kleiner, dafür mehr).
        Im Zweifelsfall immer lieber weniger als mehr Futter geben. Sehr viele Chamäleons in Gefangenschaft bekommen durch zu reichliche Fütterung ernste Gesundheitsprobleme, nur sehr wenige, wenn überhaupt, bekommen zu wenig Futter. Auch Schlüpflinge stehen im freiland keineswegs ständig in einer Futterwolke, sondern müssen von Anfang an mit Hungertagen klarkommen.
        Als Supplementierung empfehle ich Herpetal complete T und Herpetal Mineral plus D3 2:1 gemischt.
        Grünzeug fressen in dem zarten Alter nur sehr wenige Jemenchamäleons. Das kommt später.
        In dem großen Becken empfiehlt es sich, vorerst aus der Hand oder zumindest gezielt aus einer Futterschale zu füttern. Sonst verschwinden viele Futtertiere und werden erst gefunden und geschossen, wenn sie sich das Supplementpulver längst abgeputzt haben.
        Trinken ist wichtiger als fressen. Mindestens zweimal täglich sprühen. In dem Alter darf das Tier dabei auch ruhig direkt was abbekommen.
        Und das wichtigste: Die Jahreszeit, in der Jemenchamäleons hierzulande ganztägig ins Freiland dürfen hat begonnen und dort gedeihen sie am allerallerbesten. Vor allem die Heranwachsenden. Also lieber in einem Gazeterrarium mit Regen- und Sonnenteilschutz draussen als drin in dem tollen Becken.

        Viele Grüße

        Ingo
        Zuletzt geändert von Ingo; 18.05.2011, 07:22.
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #5
          Hallo Ingo und lumbasammler,

          vielen Dank für eure Antworten !!

          Die Bilder vom Terrarium habt ihr bestimmt schon mal in meiner Dokumentation im Terrarienbautheat gesehen. Aber hier trotzdem nochmal ein Link.

          http://img204.imageshack.us/g/040520111032.jpg/

          http://img841.imageshack.us/g/050520111040.jpg/

          Auf eine Tropftränke wollte ich vorerst verzichten, ich habe das Chamäleon schon lange beobachtet und es trinkt sehr gut und sehr viel von den Blättern. In meinem Terrarium habe ich eine Beregnungsanlage mit drei Düsen. Nach dem Sprühen fangen die vielen Pflanzen das Wasser wirklich gut ab. Außerdem tropft aus den Düsen noch bestimmt eine Stunde lang ganz selten aber stetig mal ein Tropfen. Ich hoffe das reicht.

          Wieviele Tiere werden supplimentiert und wie oft in der Woche ?? oder wirklich jedes Tier jeden Tag ??

          Freilandgehege wird gebaut, aber ich befürchte ich schaffe es diesen Sommer nicht mehr. Aber für den nächsten auf jedenfall.

          Danke

          Grüße vom Spanier

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          • #6
            Hallo Spanier,
            ich würde zumindest versuchen das Tier mit der Pipette zu tränken, schon allein um es an diesen Vorgang zu gewöhnen, das kann mal nützlich sein z.B. wenn du Medikamente verabreichen musst und außerdem weißt du so, dass es genügend Wasser bekommt.
            So weit ich weiß kann man junge Chamäleons, auch wenn die empfohlene Dosis verschwindend gering ist, auch ruhig ein klein wenig mehr supplementieren weil sie viel wachsen und deshalb natürlich in Relation zur Größe mehr D3 und Calcium verbrauchen als ausgewachsene. Ich bestäube bei meinem Lappenchamäleon so jede zweite bis dritte Fütterung ein bis zwei Futtertiere, allerdings füttere ich da sehr unregelmäßig, ab und zu schon mal mit 4 Fastentagen.Du kannst dir ja mal die Empfelung auf der Verpackung anschauen, dann wirst du feststellen, dass es sich um wirklich winzige Mengen handelt bei einem so kleinen Tier. Wenn du eine passende Wage hast, kannst du dann ja mal 1g abwiegen und das dann so oft teilen, bis du in etwa die empfohlene Menge hast um dir ne ungefähre Vorstellung zu machen.
            Gruß Robin

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            • #7
              Hallo,

              heute war der große Tag und das Jemenchamäleon ist bei uns eingezogen.

              DNZ, geboren ist der kleine am 11.4.11 Er wirkt echt UNGLAUBLICH klein in dem riesen Terrarium. Aber ich glaube er hat sich echt gut eingewöhnt. Er ist logischerweiße noch sehr ängstlich aber auch unglaublich aktiv und neugierig.

              Direkt in den ersten zwei Stunden nach dem einsetzen haben wir es zwar in Ruhe gelassen, aber doch von weit weg versucht zu beobachten. Es hat quasi mindestens einmal das ganze Terrarium erkundet. Nach den ersten 2 Stunden haben wir einen Becher mit 6 kleinen Heuschrecken in das Geäst gehängt. Soweit wir es beobachten konnten ist eins doch rausgehüpft aber den Rest hat der kleine alles gefuttert. Am ersten Tag. Das beruhigt schon ein wenig

              Ich habe dann noch ein paar kleine Fragen. Ich habe gelesen, das es sich für ein Chamäleon nicht wirklich lohnt eine Zucht für Futtertiere zu starten. Kann ich die Heuschrecken und dann vielleicht auch bald Heimchen also einfach in den Plastikbehältern lassen, in denen ich sie gekauft habe??

              Ist es okay wenn ich die Futtertiere mit ungespritzen Gräßern, Paprika, Gurke, Fisch-Flockenfutter (zu Hauf vorhanden ) und Weizenkleie (muss ich noch besorgen, wo?) füttere?

              Wie bekomme ich das mit der Flüssigkeitsversorgung hin, in diesen kleinen Behältern? Oder brauchen sie für den Zeitraum bis sie verfüttert werden keine Flüssigkeit?

              Kann man sie auch Dunkel lagern ? oder brauchen sie wirklich Licht ?

              Wie kann ich dafür sorgen dass die Tiere nicht flüchten können? Der Plastikbecher sollte ja nicht höher sein als das Chamäleon lang (damit es nciht darin gefangen sein kann) Die Seitenwände müssten eigentlich glatt sein... aber irgendwie ist ja doch eins geflüchtet, was tendenziell nicht dramatisch ist aber die Überprüfung in den ersten Tagen schwierig macht weil man nicht weiß wieviel das Tier wirklich erwischt hat.

              ich habe solch einen einfachen Trinkbecher genommen und mit schwarzen Klebeband blickdicht gemacht.

              http://ecx.images-amazon.com/images/...500_AA235_.jpg

              Vielen Dank für eure Hilfe bisher. Der Start ist mir und dem Tier glaube ich wirklich gelungen.

              Liebe Grüße

              vom Spanier


              PS: Bilder werde ich noch hochladen. Wollte jedoch heute nicht noch unnötig Stress verursachen. Mache ich dann die nächsten Tage wenn es sich ein bisschen eingelebt hat.

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              • #8
                Moin moin

                1. Natürlich kannst du die Tiere in den Boxen lassen.
                2. Ich füttere meine Tiere auch mit allem was in der Küche so anfällt, alles ok!
                3. Die Flüssigkeitsversorgung regele ich, indem das Gemüse gewaschen und dann feucht in die Boxen gelegt wird.
                4. Für dein kleines Chamäleon ist's eher spannenend auch mal einem Futtertier hinterher zu jagen.

                Gruß
                Eierkopp

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                • #9
                  Zitat von der Spanier Beitrag anzeigen
                  Kann ich die Heuschrecken und dann vielleicht auch bald Heimchen also einfach in den Plastikbehältern lassen, in denen ich sie gekauft habe??
                  Können schon, sinnvoll ist es nicht, wenn die Tiere nicht nur wenige Tage überleben sollen. Bei gekauften Futtertieren ist es immer gut, sie vor dem Verfüttern mit Gemüse und Co ordentlich anzufüttern (Stichwort gutloading). Die Flüssigkeitsversorgung sollte mit frischem Gemüse ausreichend sichergestellt sein.

                  Liebe Grüße
                  Alex

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                  • #10
                    Hallöschen,

                    darf ich vorstellen : Jerry, das Jemenchamäleon

                    http://imageshack.us/g/4/img3164bg.jpg/

                    Liebe Grüße vom Spanier

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                    • #11
                      HE SHOT IT !!!!

                      :wub:

                      http://imageshack.us/g/37/img3198l.jpg/

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                      • #12
                        Hi!
                        Ich finde die Bilder echt schön

                        Gruß Mim

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                        • #13
                          Hallo Spanier,

                          habe den Bau deines Terrariums an anderer Stelle verfolgt - großer Sport!

                          Neuzugang Jerry ist mit 7 Wochen ja nun nicht der Größte und wir stehen momentan vor der Frage ob wir einen evtl. Neuzugang in ein ähnlich großes Terrarium einsetzen können.
                          Ratschlag des derzeitigen Besitzers ist über ein "Aufzuchtsbecken" zu gehen und nicht gleich ins große Terrarium (innen 175x100x40, aber Eckterrarium, >1200L!) da der Kleine (ca. 8Wo. alt) evtl. sein Futter nicht findet und aus der Hand/Pinzette füttern noch schwierig sei.
                          Jetzt stehen wir da und haben Bedenken auf der Zielgeraden noch nen Fehler zu begehen

                          Sind ja jetzt wieder ein paar Tage rum bei dir - klappt noch alles, gehts dem Kleinen gut und wie findet er sich zurecht? hast du einen Tipp für uns?

                          Gruß
                          Frank

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                          • #14
                            Zitat von Geospiff Beitrag anzeigen
                            Hallo Spanier,

                            habe den Bau deines Terrariums an anderer Stelle verfolgt - großer Sport!

                            Neuzugang Jerry ist mit 7 Wochen ja nun nicht der Größte und wir stehen momentan vor der Frage ob wir einen evtl. Neuzugang in ein ähnlich großes Terrarium einsetzen können.
                            Ratschlag des derzeitigen Besitzers ist über ein "Aufzuchtsbecken" zu gehen und nicht gleich ins große Terrarium (innen 175x100x40, aber Eckterrarium, >1200L!) da der Kleine (ca. 8Wo. alt) evtl. sein Futter nicht findet und aus der Hand/Pinzette füttern noch schwierig sei.
                            Jetzt stehen wir da und haben Bedenken auf der Zielgeraden noch nen Fehler zu begehen

                            Sind ja jetzt wieder ein paar Tage rum bei dir - klappt noch alles, gehts dem Kleinen gut und wie findet er sich zurecht? hast du einen Tipp für uns?

                            Gruß
                            Frank
                            Hallo Frank,
                            entschuldige dass ich jetzt erst antworte. Ich hatte den Threat schon total vergessen

                            Also ich glaube das ein Aufzuchtterrarium bestimmt eine tolle Lösung ist. Ich habe mich jedoch dagegen entschieden. Platz habe ich in meiner Studentenwohnung nicht zu verschenken und noch ein paar weitere Tiere hier rumstehen
                            Nach ca. 4 Wochen bin dich darüber auch sehr froh. Das füttern ist zu beginn wirklich ein wenig aufwendiger. Der kleine ist zwar total auf zack und findet wirklich fast jedes Tier in seinem Reich. Ganz zu Begin habe ich mit der Bechermethode gefüttert. Das heißt Futtertiere in einen hohen Plastikbecher. Diesen ins Terrarium gehängt so das einen Ast unmittelbar darüber ist. Jerry ist zielstrebig zum Becher und hat sich sein Futter geschossen
                            Nach einer Woche habe ich ihm die Futtertiere direkt zu ihm in die Nähe gesetzt und er hat sie geschossen. Alles wunderbar und gut überprüfbar. Ich denke in 1-2 Wochen werde ich sie nur noch wild verteilt aussetzen und er kann jagen. Ich glaube er bekommt das hin .

                            Es gibt aber auch noch viele weitere Vorteile.

                            - Er nutzt wirklich das GANZE Terrarium. Er ist überall unterwegs und genießt seinen Freiraum wirklich.

                            - Du sparst die Arbeit (bei Selbstbau) und einiges an Geld (bei Kauf) für ein kleines Terrarium wenn er doch sowieso nach spätestens 7-8 Monaten in sein Großes umzieht.

                            - Er gewöhnt sich direkt an sein neues Zuhause und zieht nicht ständig von einem Zuhause ins Nächste. Erspart ihm schon an Stress

                            - Ich persönlich konnte meine Vorstellung vom "Erstellen eines Ausschnitts vom Urwald" in einem großen Terrarium einfach viel schöner und Besser umsetzen.


                            So ich hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten und war noch rechtzeitig! Viel Spaß mit deinem Kleinen

                            Liebe Grüße
                            vom Spanier

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                            • #15
                              Zitat von der Spanier Beitrag anzeigen
                              Hallo Frank,
                              entschuldige dass ich jetzt erst antworte. Ich hatte den Threat schon total vergessen

                              Also ich glaube das ein Aufzuchtterrarium bestimmt eine tolle Lösung ist. Ich habe mich jedoch dagegen entschieden. Platz habe ich in meiner Studentenwohnung nicht zu verschenken und noch ein paar weitere Tiere hier rumstehen
                              Nach ca. 4 Wochen bin dich darüber auch sehr froh. Das füttern ist zu beginn wirklich ein wenig aufwendiger. Der kleine ist zwar total auf zack und findet wirklich fast jedes Tier in seinem Reich. Ganz zu Begin habe ich mit der Bechermethode gefüttert. Das heißt Futtertiere in einen hohen Plastikbecher. Diesen ins Terrarium gehängt so das einen Ast unmittelbar darüber ist. Jerry ist zielstrebig zum Becher und hat sich sein Futter geschossen
                              Nach einer Woche habe ich ihm die Futtertiere direkt zu ihm in die Nähe gesetzt und er hat sie geschossen. Alles wunderbar und gut überprüfbar. Ich denke in 1-2 Wochen werde ich sie nur noch wild verteilt aussetzen und er kann jagen. Ich glaube er bekommt das hin .

                              Es gibt aber auch noch viele weitere Vorteile.

                              - Er nutzt wirklich das GANZE Terrarium. Er ist überall unterwegs und genießt seinen Freiraum wirklich.

                              - Du sparst die Arbeit (bei Selbstbau) und einiges an Geld (bei Kauf) für ein kleines Terrarium wenn er doch sowieso nach spätestens 7-8 Monaten in sein Großes umzieht.

                              - Er gewöhnt sich direkt an sein neues Zuhause und zieht nicht ständig von einem Zuhause ins Nächste. Erspart ihm schon an Stress

                              - Ich persönlich konnte meine Vorstellung vom "Erstellen eines Ausschnitts vom Urwald" in einem großen Terrarium einfach viel schöner und Besser umsetzen.


                              So ich hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten und war noch rechtzeitig! Viel Spaß mit deinem Kleinen

                              Liebe Grüße
                              vom Spanier
                              Hallo,
                              kein Problem und ich probiers gleich nochmal
                              Wir haben die Zwischenlösung gewählt und eine Variante gewählt wo er sein späteres Zuhause schon mal sieht, da das "Kleine" im "Großen" steht. Frontscheiben sind noch draußen, ebenso die großen Pflanzen aufgrund des benötigten Platzes (wird noch deutlich grüner.....
                              Wie groß war denn dein Chamäleon mit 7Wochen? Sieht auf den Bilder richtig groß aus...

                              Gruß
                              Frank
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