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Milztumore und Mykobakterien

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  • Milztumore und Mykobakterien

    Hallo allerseits,

    vor 2 Wochen ist mein Jemenchamäleon verstorben, was abgesehen von Nahrungsverweigerung und einegafllenen Augen keine Symptome zeigte. Normale Färbung, normale Atmung usw...
    Eine Laboruntersuchung ergab das die Milz stark tumorös verändert war, mit beginnenden Nekrosen und schon in die Leber gestreut hat. Zusätzlich wurden auf der Milz und auf Leber noch Mykobakterien gefunden. Nun stand auf dem Laborbefund das die Mykobakterien aufgrund der Imunschwäche durch den Krebs sich ausbreiten konnten. Durch zu feuchte Haltung des Chamäleons... Doch mehr als 2x die Woche habe ich nie gesprüht und die Luftfeuchte lag so bei ca. 50-60%. Tiefer habe ich sie nie bekommen.
    Und nu wollte ich mal wissen was man bei einem Mykobakterienbefall alles beachten muss zwecks den anderen Reptilien die ich Pflege und terrariensäuberung ect...
    Denn ich habe im Internet gelesen das Mykobaktereien recht häufig vorkommen würden und nur bei schwachem Imunsysthem pathogen werden können. Gleichzeitig sei es aber auch möglich das es sich auf Menschen überträgt. Habe auch etwas von Tuberkulose gelesen

    Kann mich mal jemand aufklären was jetzt zu beachten ist und wie schlimm die ganze Sache jetzt wirklich ist?

    Lg Lucie

  • #2
    hey,

    also 2 mal in der Woche sprühen ist viel zu wenig bei Jemenchamäleons. Ich sprühe täglich 2-3 mal und hab tagsüber eine Luftfeuchtigkeit von 70%, nachts 90-100%. Was is dann für ein Tierarzt der erzählt das Tiere wäre zu nass gehalten worden. Mit diesen Bakterien kenne ich mich nicht aus, aber ich schicke meine Proben immer zu exomed nach Berlin, vielleicht erkundigst du dich dort einfach mal.

    LG

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