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Plötzlich Zungenproblem DRINGEND HILFE

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  • Plötzlich Zungenproblem DRINGEND HILFE

    Hallo,

    ganz plötzlich und ohne für mich ersichtlichen Grund hat mein Chamäleon große Probleme mit dem Schießen der Futtertiere. Die Zunge ist äußerlich soweit ich es erkennen konnte unversehrt und normal im Mund liegend. Der Schuss ist jedoch meistens zu kurz und einmal ist die Zunge sogar wie "rausgefallen".

    Ich habe in meinen Büchern schon nachgelesen und jedesmal nur den Hinweis gefunden, direkt einen reptilienkundigen Tierarzt aufzusuchen. Ursache waren leider kaum welche zu finden. Deshalb bin ich dann bereits vor drei Tagen mit dem Kleinen bei Fr. Dr. Giebler in Mannheim gewesen. Sie wird z.B. von der DGHT als reptilienkundige und sehr erfahrene Tierärztin beschrieben. Der Besuch war meiner persönlichen Meinung nach sehr enttäuschend. Sie spielte ein wenig mit ihm rum und fand ihn "ganz interessant". Äußerlich sei er super entwickelt und auch in Mund und Augen lies sich nichts feststellen. Meine Frage ob ich ihn schießen lassen soll (hatte Futtertiere dabei) ignorierte sie vollkommen. Als Ursache nannte sie möglicherweise einen Vitamin B Mangel. Ich supplementiere mit Herpetal Complete T und Herpetal Mineral + D3 jeden zweiten Tag. Sie verkaufte mir eine einzige Vitamin B Tablette und das wars.

    Ich habe ihn nun drei Tage intensiv beobachtet und kann folgendes Feststellen. Er ist äußerlich total fit und wirkt gesund und normal gefärbt. Einzig ein längeres "Sonnen" könnte ich noch bemerken und dass er dadurch weniger aktiv im Terrarium herumklettert. Er scheint (vllt auch überinterpretiert) eher die warmen Stellen aufzusuchen. Temperaturen sind jedoch gleichbleibend (und schon seit längerem) im oberene Bereich tagsüber 23 Grad unten eher 20 Grad. Dies ist denke ich auch der Jahreszeit entsprechend vollkommen ok. Unter den Sonnenplätzen (2 x Par 38 und Bright Sun) ist es natürlich punktuell deutlich wärmer. Kann das geschilderte "Zungenproblem" überhaupt mit der Temperatur oder gegebenfalls mit einer "Erkältung" zusammenhängen ?

    Ich versuche nun schon länger eine frische Kotprobe zu finden. Hatte bisher jedoch kein Glück.

    Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich kann keinerlei Fehler in der Haltung oder Veränderungen in der letzten Zeit feststellen.

    Wenns Fragen zur Haltung gibt verweise ich zunächst mal nur auf meine Baudokumentation und meine anderen Themen hier. Gezielte Haltungsfragen beantworte ich dann einzeln gerne.

    Ich bin mir der ernsten Lage bewusst. Werde wahrscheinlich heute noch zu einem zweiten Tierarzt fahren und hoffen dort eine "bessere Untersuchung" (wobei ich nicht vermessen sein will, dass ich das wirklich beurteilen kann! Ist eher so ein Gefühl) zu erhalten. Recherchen ergaben noch die Familie Hildebrand in Walldorf. Hat jemand Erfahrungen mit diesem oder Fr. Giebler oder einem andern Tierarzt in der Nähe von Heidelberg gemacht ??

    Ich weiß das Ferndiagnosen nahezu unmöglich sind. Jedoch sind hier viele langjährige Halter aktiv und vielleich hatte jemand auch schon mal ein ähnliches Problem.

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Informationen zur Haltung:

    http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=86016

    http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=87383


    Liebe Grüße vom Spanier

  • #2
    Hallo Spanier

    Ausser Vitamin-B-Mangel oder einer sichtbaren Verletzung könnte auch eine Zerrung/Überdehnung der Zunge die Ursache sein. Wie gesagt, keine Ferndiagnose, nur eine Möglichkeit.

    In diesem Fall wäre eine Schonung der Zunge wichtig. D.h. dass er nicht zum Schiessen ermuntert wird und evtl. ein paar Tage nicht gefüttert wird und/oder ihm die Futtertiere so hingehalten werden, dass er sie mit den Kiefern fassen kann.

    Hoffe, dass es bald bessert!

    Gruss
    cham-sitter

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    • #3
      Hallo, danke für deine Antworten !

      Ich hatte vorhin ein gutes Telefongespräch mit einer neuen Tierärztin. Sie wirkte endlich mal richtig kompetent.

      Sie vermutete nach meiner Erläuterung entweder ein Vitamin B Mangel (den ich ausschließe), eine allgemeine Schwächung des Systems oder eine Zerrung der Zungenmuskulatur durch einen blöden Schuss oder ähnlichem.

      Ich vermutet anhand meiner Beobachtungen letzteres. Die Haltungsparameter haben sich nicht geändert und er wirkt auch eigentlich nicht schwach, sondern ist zum Teil noch sehr agil und schön gefärbt.

      Sie wollte bevor ich ihm den Stress aussetze mit ihm dort hinzufahren erstmal eine Kotprobe untersuchen. Ist diese in Ordnung aber die Zunge wird nicht besser möchte sie ihn mit homopatischen (oder so ähnlich ) Mittel aufpäppeln, bzw die Schmerzen lindern.

      Habe vorhin noch eine relativ frische (hoffe ich) Kotprobe gefunden und werde die morgen vorbeibringen.

      Ich kann ja dann mal berichten.

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      • #4
        Hallo zusammen.

        Wie in meiner Vorstellung beschrieben habe ich noch kein Chamäleon es soll jedoch ein Furcifer pardalis bei mir einziehen.
        (Paludarium 3500x900x1500 davon 1000l Wasseranteil und 360l Schwerkraft Kammerfiltersystem- Terrarienbeleuchtung 2x36W Leuchtstoff-Reptilienlampe + 2x HQI 70 Jungle Sonnenplatzbeleuchtung. - zusätzliche Anpassungen noch möglich wenn nötig)

        Nun weil es zu dem Thread passt würde mich interessieren ob jemand im Forum ein "Zungen-behindertes" Tier Pflegt und was so zu beachten ist denn ich würde ein ca 2 Jahre altes Tier bekommen können.
        Wie man hört kommt Muskelriss oder Zungenbeindefekte doch gelegentlich vor.

        Bislang wurde mir oft beschrieben das das per Hand füttern für viele Pfleger ein Problem sein dürfte weil sie sich doch vor den Futtertieren oder der Zunge ekeln- verstehe ich persönlich gar nicht - zumal ich die Fütterung von Hand von meinen vorherigen Pfleglingen kenne und das eigentlich als sehr gut empfinde.(bessere Kontrollmöglichkeit von Fütterung und Zustand des Tieres)

        Weiters frage ich mich ob ein Chamäleon mentale Probleme haben kann.
        Es ist daran gedacht das Tier im Sommer freiluft zu halten und da frage ich mich ob der Kerl "depri" werden könnte wenn er umgeben von leckeren Futtertieren ist und die nicht fangen kann...

        Ich wäre sehr dankbar über Erfahrungen

        glg Oliver
        Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 16.11.2011, 11:15.

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        • #5
          Zitat von dex Beitrag anzeigen

          Weiters frage ich mich ob ein Chamäleon mentale Probleme haben kann.
          Es ist daran gedacht das Tier im Sommer freiluft zu halten und da frage ich mich ob der Kerl "depri" werden könnte wenn er umgeben von leckeren Futtertieren ist und die nicht fangen kann...

          Ich wäre sehr dankbar über Erfahrungen

          glg Oliver
          ich habe so einem Furcifer pardalis aus meinem Umfeld mal ein Freiland-Terrarium aus sehr grobmaschiger Gaze gefertigt, durch die genug Futtertiere ein- und ausdringen konnte. Ebenso konnte durch den gleichermaßen beschaffenen Boden viel Grünzeug rein- und hochwachsen........

          luftige Grüße
          Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 16.11.2011, 11:16.

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          • #6
            Hallo gesperrt,

            ich habe jetzt deine Antwort nicht so ganz verstanden.
            Meintest du so quasi
            ...ist egaaaal... denn ein paar Tierchen laufen ihm schon vors Maul die er zu fassen bekommt oder
            ...ist egaaal denn er hat sich damit abgefunden das er sie sowieso nicht bekommt und versuchts erst gar nicht oder
            ...ist egaaal denn die positiven Aspekte bei der Sommerfrische überwiegen in jedem Falle alle anderen "Irregularitäten"


            Die etwaige grünmässige Ausstattung macht mir eher weniger Kopfzerbrechen da findet sich so einiges - ich hatte mir das so ähnlich vorgestellt wie der auf den Bildern zu sehende Vogelkäfig den ich für ne Freundin gebaut habe- der hat "beschichtetes Hasenstallgitter"

            und wie schauts generell aus mit "Zungenbehinderten" ?
            Gute /schlechte Idee wenn ja oder nein warum oder nicht?

            lg Oliver
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von dex; 16.11.2011, 11:20.

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            • #7
              Hallo,

              natürlich kannst du ein "Zungenbehindertes" Chamaeleon pflegen. Du solltest dir nur im klaren darüber sein, dass du es über Jahre immer füttern musst und es vorkommen kann, wenn du z.Bsp. mehrere Tage abwesend bist es von anderen Personen kein Futter annimmt.

              viele Grüße
              Uwe Starke Huber

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              • #8
                Hallo Uwe

                Das mit dem Handfüttern ist mir vollkommen klar.
                Ich bin auch im Aussendienst tätig und somit des öfteren ein paar Tage nicht daheim.
                Wenn`s ne Woche ist habe ich ein bis zwei Leute an der Hand die das übernehmen können.
                Grundsätzlich war das bislang nie ein Thema bei Phlesumen (Grandis) das er unregelmässig gefüttert wurde.
                Ist das bei Adulten Panthers heikler? (laut diverser Liereratur sollte es unproblematisch sein falls ich das richtig verstanden habe)
                Bei Jungen klar die müssen täglich gefüttert werden weil sie ja wachsen wie "blöde" in nem gewissen Alter.

                Mein "behinderter Kandidat" wäre (angeblich) etwa 2 Jahre und ein paar zerquetschte alt und sieht im grossen und ganzen recht fit aus ist interessiert und agil und - no na- ganz und gar nicht scheu

                Als ich ihn mir angesehen habe hat er bereitwillig eine Heuschrecke von mir genommen also könnte man davon ausgehen das er nicht so wählerisch ist wer ihn füttert...

                bin über alle Ideen, Tipps, Tricks, Gedanken, Erfahrungen ... dankbar

                glg Oliver

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                • #9
                  Hallo,

                  adulte Chamaeleons werden an 2 maximal 3 Tage in der Woche gefüttert. Ein gesundes Tier kann ohne Probleme auch 2 Wochen ohne Futter auskommen, wenn eine ausreichende Wasserversorgung vorhanden ist.

                  viele Grüße
                  Uwe Starke Huber

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                  • #10
                    Hallo nochmal und danke für die Antworten auf Fragen die unter "alten Hasen" vermutlich unter trivial fallen.

                    Bislang kamen noch keine "blos nicht" Hinweise die gegen den behinderten Kandidaten sprechen.

                    Die Wasserversorgung dürfte laut allem was ich bislang in Erfahrung bringen konnte eine der heikelsten und wichtigsten Themen sein.
                    Grundsätzlich (wenn ich die Belüftungen reduziere) habe ich echtes Wetter im Palu.
                    d.h. an den kältesten Stellen wie zb die Scheibe zur Terassentüre und am hinteren oberen Querträger an der Aussenmauer habe ich morgens solange die Beleuchtung noch nicht aufgedreht ist reichlich Beschlag bis Tautropfen die denke ich verwertet werden könnten.
                    Zusätzlich denke ich an eine "Dauertropfstelle" die bei mir ja problemlos realisiert werden kann da unten ja so wie so Wasser ist und keine Gammelgefahr besteht.
                    Gennerelle Kenndaten von meinem "Wetter" abhängig von Beleuchtung und Tageszeit und Sommer/Winterschwankungen:
                    Globale Temperatur 21°-26°C ; Temperatur unter den HQI (30-40cm) bis etwa 38°C ; Luftfeuchtigkeit 55% - 93% (ohne Sprühen)
                    Ich denke das sollte hinkommen ?

                    Ein Thema wäre noch dessen ich mir nicht schlüssig bin WIE "dramatisch" es wirklich ist.
                    Ist die präzise ungestörte Nachtruhe tatsächlich so existenziell wichtig wenn das Tier duch die grösse der Anlage Rückzugsplätze zum pennen hätte auch wenn man noch Fernsieht?

                    glg Oliver

                    Kommentar


                    • #11
                      Achja @ spanier,

                      sorry das ich deinen Thread geentert habe aber war irgendwie dazupassend.

                      Wie geht es deinem "Patienten" schon was neues?
                      Ich hoffe es geht ihm schon besser...

                      glg Oliver

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                      • #12
                        Kein Problem, ich hätte ihn schon irgendwann "zurückerobert"

                        Die Kotprobe war ok, nix ungewöhnliches. Die Tierärztin (super nett, kompetent und wirklich professionell) hat mir ein schmerzlinderndes hompatisches Mittel mitgegeben, dass zusätzlich noch mit Vitamin B ergänzt wurde.

                        Das "Patient" fällt sich eigentlich weiterhin ausgesprochen normal. Einzig eine gesteigerte Gereiztheit ist zu beobachten. Er wird vollkommen wild, faucht und versucht sogar manchmal mit dem Kopf nach mir zu schlagen :wall: Aber so sind sie halt die wilden Tiere. Ich denke das ist der Resultat von den ständigen Störungen in letzter Zeit (Füttern mit der Hand direkt vor die Schnauze, Tröpfchen irgendwie ins Maul bekommen, wiegen und ein Transport zur (leider falschen) Tierärztin.

                        Der Zungenschuss ist jedoch noch gar nicht verbessert und bereitet mir weiter sorgen. Er hat überhaupt keine Kraft mehr in der Zunge. Selbst wenn ich es direkt vor seine Schnauze halte hat er große Probleme das Futtertier "anzusaugen".

                        Wenn sich diese Woche daran nicht plötzlich etwas ändert muss ich wohl nochmal mit ihm zum Tierarzt(diesmal aber zu der "kompetenteren") auch wenn es für ihn unglaublichen Stress bedeutet.

                        Ich bin für weitere Hinweise oder Erfahrungen von euch sehr dankbar.

                        Grüße vom Spanier

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                        • #13
                          Hallo Spanier

                          Stress und dergleichen scheint bei den Tieren (ich hab ja noch keinen sondern versuche mich einzulesen) echt ne grosse Komponente zu sein und unccol zu wirken.

                          Aber sagen wir mal so wenn "globalgesundheitlich" alles ok erscheint hat er sich vielleicht wirklich die Zunge "verbogen"

                          Der "behinderte Kandidat" den ich mir zur Zeit anschaue kann auch nicht mehr schiessen.
                          Er hat angeblich entweder einen Zungenbeinbruch oder Muskelabriss 100% weis mans nicht- und vom hörensagen ist das etwas was leider gelegentlich einfach passiert.
                          Ich neige sehr dazu ihn vermutlich zu nehmen zumal er auch bereitwillig die Heuschrecke von mir als Fremden genommen hat.
                          Laut einer Kundin die heute zufällig ins Geschäft gekommen ist und mit der ich ins plaudern gekommen bin hat "der Behinderte" zu Beginn als sie ihn von nem Kunden zurückbekommen haben vor 2-3 Monaten vieeeeel schlimmer, scheuer und abgemagerter ausgesehen und hat eindeutig eine positive Entwicklung.

                          Ich denke mir das so wie wenn uns plötzlich ein Arm unbeweglich runterhängt und wir nichts mehr angreifen könnten... na da wäre ich natürlich auch "angepisst" in meinem Verhalten.

                          Und wenn deiner nicht gewohnt war von der Pinzette zu fressen ist das natürlich Käse für ihn - entweder die böse Pinzette/Hand oder Hungern...
                          ... so stellt sich halt der kleine ösi Oliver das vor... ;-)))

                          Ich halte dir jedenfalls die Daumen das sich (im bereich des möglichen) alles zum positiven entwickelt

                          lg Oliver
                          Zuletzt geändert von dex; 16.11.2011, 23:19.

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo der Spanier,

                            noch ein Heidelberger – schön
                            Wie geht es denn deinem Chamäleon inzwischen?


                            Viele Grüße,
                            maya
                            Zuletzt geändert von Marc-N.; 28.12.2011, 08:39.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von maya Beitrag anzeigen
                              Hallo der Spanier,

                              noch ein Heidelberger – schön
                              Wie geht es denn deinem Chamäleon inzwischen?


                              Viele Grüße,
                              maya

                              Hallo Maya,

                              jap ich bin auch ein Heidelberger, genauer ein stolzer "neu" Heidelberger :wub:

                              Meinem Chamäleon geht es soweit gut, er ist aktiv, wunderschön gefärbt, Augen, Schwanz udn Greifsicherheit alles so wie es sein soll ! Jedoch ist der Zungenschuss IMMERNOCH stark behindert. Füttern tuen wir ihn sorgsam per Hand weil die Zunge echt Probleme hat weit aus dem Maul zu schießen. Mit gutem Willen könnte man sagen, es ist schon leicht besser geworden. Wir versuchen ihn weniger oft zu füttern, dass die Zunge möglichst lange Ruhepausen bekommt. Mal abwarten wie es sich nächstes Jahr entwickelt. Er nimmt ja scheinbar keinen deutlich zu erkennen Schaden an der momentanen Situation, was nicht heißen soll das es MICH und wahrscheinlich auch IHN sehr stört.

                              Mit freundlichen Grüßen
                              der Spanier
                              Zuletzt geändert von Marc-N.; 28.12.2011, 12:57.

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