Hallo zusammen...
!,
ich habe schon seit längerer Zeit mehrfach die Beobachtung gemacht, dass unser Furcifer pardalis Mann den Bodengrund des Terrarium intensiv beobachtet.
Ich wusste nur nie was er denn dort so überaus interessiert beobachtete….
Kongo Rosenkäfer konnten es nicht sein…haha…( ein Insider
)…
Vielleicht die Regenwürmer, welche man ab und an bemerkt, wenn sie sich im Boden, nahe der Oberfläche, bewegen ?…eher nicht.
Auch die kleinen Springschwänze und die kleinen weißen Asseln dürften aufgrund ihrer Größe ausgeschlossen werden.
Nacktschnecken hatte ich mir irgendwann mit irgendwelchen Pflanzen, oder mit dem Bodengrund aus einem Buchenwald in das Terrarium eingeschleppt. Wobei ich die Schnecken beim Erblicken händisch beseitige…aber schleimige Schnecken als Häppchen für unser Pantherchamäleon ?…nee…das mag der doch nicht.
Sich nur mit den Hinterbeinen an einem quer verlaufenden Ast festhaltend, zusätzlich mit dem Greifschwanz sichernd, hängt er mit seinem Körper, frei schwebend, Kopf nach unten über dem ca. 30 cm entfernten Boden und beobachtet diesen oft fast eine Stunde hoch intensiv.
Ab und an schießt er dann etwas von bodennahen Blättern oder dem Bodengrund selbst, bisher war mir jedoch nicht vergönnt sehen zu können, auf was er es denn abgesehen hatte.
Kürzlich nun, beim Gießen der Bodenpflanzen, bemerkte ich eine dunkle Nacktschnecke, welche auf dem Boden über ein kleines Stück feuchten Mooses kroch.
Plötzlich schoss die Zunge unserer Panthermannes aus dem Dickicht über dem Boden hervor und Schnecke samt Moos war verschwunden. Ich selbst hatte unseren Panthermann überhaupt noch nicht bemerkt, bzw. gesehen, da er teilweise eins mit der Terrarieneinrichtung ist und selbst ich ihn manchmal vergeblich suche.
Bestes Beispiel für das Tarnvermögen unserer Tiere war der Besuch eines Handwerkers in unserer Wohnung. Er betrachtete gute 5 Minuten unser Terrarium und bewunderte den prächtigen Pflanzenwuchs, wobei er beim Gehen meinte, dass er solch tolle Blumenvitrinen wie die unsere auch lieben würde, er möge es aber nicht, wenn dort Tiere, Echsen und so was, drin wären, davor hätte er Angst. Er wurde in dem Glauben gelassen, dass es eine Blumenvitrine ist ( auch das Paar Phelsuma grandis entging seinem Blick )…ich schweife ab…
Nun, offensichtlich mag unser Pantherchamäleon „dunkle Nacktschnecke auf kleinem Moosbouquette“.
Ich selbst hätte jedoch nicht gedacht, dass auch Schnecken auf seinem Speiseplan stehen würden…nun ich sammle seither nicht jede Schnecke ab, die ich sehe.
...bis dann...
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ich habe schon seit längerer Zeit mehrfach die Beobachtung gemacht, dass unser Furcifer pardalis Mann den Bodengrund des Terrarium intensiv beobachtet.
Ich wusste nur nie was er denn dort so überaus interessiert beobachtete….
Kongo Rosenkäfer konnten es nicht sein…haha…( ein Insider

Vielleicht die Regenwürmer, welche man ab und an bemerkt, wenn sie sich im Boden, nahe der Oberfläche, bewegen ?…eher nicht.
Auch die kleinen Springschwänze und die kleinen weißen Asseln dürften aufgrund ihrer Größe ausgeschlossen werden.
Nacktschnecken hatte ich mir irgendwann mit irgendwelchen Pflanzen, oder mit dem Bodengrund aus einem Buchenwald in das Terrarium eingeschleppt. Wobei ich die Schnecken beim Erblicken händisch beseitige…aber schleimige Schnecken als Häppchen für unser Pantherchamäleon ?…nee…das mag der doch nicht.
Sich nur mit den Hinterbeinen an einem quer verlaufenden Ast festhaltend, zusätzlich mit dem Greifschwanz sichernd, hängt er mit seinem Körper, frei schwebend, Kopf nach unten über dem ca. 30 cm entfernten Boden und beobachtet diesen oft fast eine Stunde hoch intensiv.
Ab und an schießt er dann etwas von bodennahen Blättern oder dem Bodengrund selbst, bisher war mir jedoch nicht vergönnt sehen zu können, auf was er es denn abgesehen hatte.
Kürzlich nun, beim Gießen der Bodenpflanzen, bemerkte ich eine dunkle Nacktschnecke, welche auf dem Boden über ein kleines Stück feuchten Mooses kroch.
Plötzlich schoss die Zunge unserer Panthermannes aus dem Dickicht über dem Boden hervor und Schnecke samt Moos war verschwunden. Ich selbst hatte unseren Panthermann überhaupt noch nicht bemerkt, bzw. gesehen, da er teilweise eins mit der Terrarieneinrichtung ist und selbst ich ihn manchmal vergeblich suche.
Bestes Beispiel für das Tarnvermögen unserer Tiere war der Besuch eines Handwerkers in unserer Wohnung. Er betrachtete gute 5 Minuten unser Terrarium und bewunderte den prächtigen Pflanzenwuchs, wobei er beim Gehen meinte, dass er solch tolle Blumenvitrinen wie die unsere auch lieben würde, er möge es aber nicht, wenn dort Tiere, Echsen und so was, drin wären, davor hätte er Angst. Er wurde in dem Glauben gelassen, dass es eine Blumenvitrine ist ( auch das Paar Phelsuma grandis entging seinem Blick )…ich schweife ab…
Nun, offensichtlich mag unser Pantherchamäleon „dunkle Nacktschnecke auf kleinem Moosbouquette“.
Ich selbst hätte jedoch nicht gedacht, dass auch Schnecken auf seinem Speiseplan stehen würden…nun ich sammle seither nicht jede Schnecke ab, die ich sehe.
...bis dann...
