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  • #16
    Somit ist es klar, warum es am Ende so rasant ging. Und zumindest weisst du jetzt auch, dass du nichts grundlegend Falsches gemacht hast. Schade, aber gehört zum Leben.

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    • #17
      Ich habe bereits sehr oft röntgenologische Untersuchungen bei Zwergchamäleons und sogar Erdchamäleons durchgeführt, die durchaus sehr eindeutige diagnostische Hilfen darstellten.
      Eine Follikelretention kann man erfahrungsgemäß auch bei einem Zwergchamäleon auf dem Röntgenbild sehen.

      Zur Not können auch Mammographie-Filme genutzt werden.

      Gruß
      Zuletzt geändert von Marc-N.; 21.03.2014, 21:55.

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      • #18
        Okay, glaube ich. Hilft aber alles nichts, wenn das Tier einem nicht im geringsten Maße zeigt, dass es krank ist, und man keine Röntgenbilder anfertigt. Werde ich in Zukunft machen lassen, wenn wiedermal ein Weibchen nicht trächtig wird, obwohl es das längst sein sollte. Man lernt immer dazu.

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        • #19
          Hm ich wollte auch einmal von einem B. thamnobates Röntgenbilder machen lassen aber das ging aufgrund der Größe nicht sinnvoll mit dem gerät meines TA. Muss man sich wohl eine richtige Klinik für suchen?
          Besten Gruss
          Sascha

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          • #20
            Zitat von Terramann Beitrag anzeigen
            Hilft aber alles nichts, wenn das Tier einem nicht im geringsten Maße zeigt, dass es krank ist, und man keine Röntgenbilder anfertigt.
            Ich habe es so verstanden, daß das Tier bereits im November 2013 tierärztlich untersucht wurde, weil es teilnahmslos wirkte. Und eine solche Beobachtung ist ja bekanntermaßen bei Chamäleons durchaus als sehr besorgniserregend zu beurteilen.

            Gruß

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            • #21
              Ja, damals wurde aber nicht geröntgt sondern nur Bakterienkulturen angelegt von Rachen, Kloake etc. und ne Kotuntersuchung, was alles nicht auffällig war und da das Tier außer eben etwas zurückhaltend sonst nicht auffällig war, wurde auch nichts weiter unternommen. Ich meine sie war von Anfang an so. War dauerhaft eher dunkler gefärbt, manchmal aber auch hell, hatte nie eingefallene Augen und bewegte sich eher wenig im Vergleich zum Männchen. Hat aber ganz normal gefressen, wuchs normal und hatte immer ihre Augen offen und hat aufmerksam die Umgebung beobachtet. Da hatte ich sie eben nur mal so zum Tierarzt gebracht, weil ich mir dachte, es könnte ja nicht schaden. Und der meinte dann genau wie die Reptilienklinik in Gießen, dass man ein Röntgenbild bei einem Tier dieser Größe nicht wirklich gebrauchen könne und dass das auch nicht notwendig sei, solange das Tier normal fresse usw., sinngemäß also dass es nur teuer aber sonst wahrscheinlich nicht sinnvoll sein würde, vielleicht erkennt man was, vielleicht nicht. Und da es ihr offenbar nicht so schlecht ging und sie nie anders war, haben wir es dann einfach auf ihren Charakter geschoben und es dabei belassen. Das werde ich in Zukunft nicht mehr tun. Und allein weil ich weiß, wie schlecht manchmal Röntgenbilder selbst bei Bartagamen aussehen können, die ja nun etwas größer sind, nahm ich das hin. Hätte man es drauf angelegt, unbedingt ein gutes Bild vom Bauchraum zu kriegen, hätte man es sicher auch geschafft, wenn auch nicht im ersten Versuch. Aber wozu viel Geld ausgeben bei einem Routinecheck wenn es niemand für notwendig erachtet. Nun bin ich schlauer. Waren ja auch meine ersten Chamäleons und solche Sachen stehen eben nicht im Tilbury oder so....
              Zuletzt geändert von Terramann; 22.03.2014, 20:14.

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