Tweet
DGHT FfM - 19.09.2014 - Laube: Ostmadagaskar
Liebe Amphibien- & Reptilienfreunde rund um Frankfurt,
am kommenden Freitag, den 19. September, freuen wir uns wieder einmal die Chamäleonexpertin Alexandra Laube aus Seligenstadt begrüßen zu können, welche uns ihren Vortrag
“Himmel und Hölle – Madagaskars Ostküste”
zum Besten geben wird.
Die Ostküste Madagaskars verfügt über die größten zusammenhängenden Regenwaldgebiete Madagaskars und ist damit eine einzigartige Schatztruhe der Biodiversität. Geschätzt über drei Viertel aller auf Madagaskar vorkommenden Tier- und Pflanzenarten sind endemisch, und nicht wenige davon kommen in nur mühsam zugänglichen Gebieten wie dem Marojejy Nationalpark oder dem weitaus bekannteren Masoala Nationalpark vor. Anfang 2014 bestanden auf Grund der politischen Situation des Landes immer noch Reisewarnungen für den achten Kontinent. Gleichzeitig sind die letzten Rückzugsgebiete von Aye-Ayes, Seidensifakas und seltenen Chamäleons seit Jahrzehnten durch rasanten Bevölkerungswachstum, Brandrodung und illegalen Handel mit Tropenholz bedroht.
Zeit also, erneut nach Madagaskar zu reisen, bevor es zu spät ist! Das dachte sich auch die Tierärztin Alexandra Laube, die im Frühjahr 2014 auf der Suche nach Reptilien und Amphibien die Ostküste Madagaskars bereiste. Der daraus entstandene Vortrag berichtet von Landschaften, die nur eine Hand voll Touristen je zu Gesicht bekommt, von herzlichen Menschen und natürlich auch von alltäglichen und den extrem seltenen gefundenen Amphibien, Reptilien und Lemuren.
Vortragsbeginn ist um 20.00 Uhr im Vortragssaal des Borgori-Waldes, Zoo Frankfurt (Eingang über die Rhönstraße).
Gäste (Nicht-Mitglieder) sind jederzeit herzlichst willkommen!
Für die Stadtgruppe Frankfurt
Felix Hulbert
.
am kommenden Freitag, den 19. September, freuen wir uns wieder einmal die Chamäleonexpertin Alexandra Laube aus Seligenstadt begrüßen zu können, welche uns ihren Vortrag
“Himmel und Hölle – Madagaskars Ostküste”
zum Besten geben wird.
Die Ostküste Madagaskars verfügt über die größten zusammenhängenden Regenwaldgebiete Madagaskars und ist damit eine einzigartige Schatztruhe der Biodiversität. Geschätzt über drei Viertel aller auf Madagaskar vorkommenden Tier- und Pflanzenarten sind endemisch, und nicht wenige davon kommen in nur mühsam zugänglichen Gebieten wie dem Marojejy Nationalpark oder dem weitaus bekannteren Masoala Nationalpark vor. Anfang 2014 bestanden auf Grund der politischen Situation des Landes immer noch Reisewarnungen für den achten Kontinent. Gleichzeitig sind die letzten Rückzugsgebiete von Aye-Ayes, Seidensifakas und seltenen Chamäleons seit Jahrzehnten durch rasanten Bevölkerungswachstum, Brandrodung und illegalen Handel mit Tropenholz bedroht.
Zeit also, erneut nach Madagaskar zu reisen, bevor es zu spät ist! Das dachte sich auch die Tierärztin Alexandra Laube, die im Frühjahr 2014 auf der Suche nach Reptilien und Amphibien die Ostküste Madagaskars bereiste. Der daraus entstandene Vortrag berichtet von Landschaften, die nur eine Hand voll Touristen je zu Gesicht bekommt, von herzlichen Menschen und natürlich auch von alltäglichen und den extrem seltenen gefundenen Amphibien, Reptilien und Lemuren.
Vortragsbeginn ist um 20.00 Uhr im Vortragssaal des Borgori-Waldes, Zoo Frankfurt (Eingang über die Rhönstraße).
Gäste (Nicht-Mitglieder) sind jederzeit herzlichst willkommen!
Für die Stadtgruppe Frankfurt
Felix Hulbert
.
Angehängte Dateien