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Sprachprobleme.....

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  • Sprachprobleme.....

    Hallo,

    wollte gerne mal wissen wie man das ph in Rhampholeon ausspricht. Als f oder als p?

    Pherwirrte ähm verwirrte Grüße, Flocke
    DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

  • #2
    Re: Sprachprobleme.....

    Hei
    Ich bin kein Sprachforscher, aber ich denke man spricht es so wie auch das "Ph" bei "PHOTO". Also Pf, wie Pferd.
    Denke ich.
    Was es doch für Fragen gibt?
    MfG Andreas

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    • #3
      Re: Sprachprobleme.....

      So du denkst das? Ich vermute es ja auch aber nicht sicher. Trotzdem dankeschön.

      Weiß es jemand vielleicht wirklich genau?

      Achja den Unterschied zwischen Ph wie Photo und Pf wie Pferd find ich aber doch gravierend, willst du mir vielleicht grad was vom Pferd erzählen? *kicher*

      [Editiert von Schneeflocke am 02-10-2003 um 14:07 GMT]
      DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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      • #4
        Re: Sprachprobleme.....

        Hi Flocki,

        es ist ein [Rammfohleon]!

        Liebe Grüsse
        Missi

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        • #5
          Re: Sprachprobleme.....

          Hey Missi, suuuuuuuuuuuper dankeschön :-))

          Übrigens, hattest du nicht auch ein paar Bilder gemacht in Gaiberg???

          Gruß, Flocki
          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

          Kommentar


          • #6
            Re: Sprachprobleme.....

            Hi Flocki,

            ja, hatte ein paar Fotos, aber alle unscharf...
            Nur zwei-drei gute von den Wespenspinnen, aber da sind Felixs schon besser. Stefan hat auch drüber geschaut und meinte, dass sie nicht "brennwürdig" wären. Sorry! Freue mich aber auf die fertige CD dann!

            Liebe Grüsse
            Missi

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            • #7
              Re: Sprachprobleme.....

              Über die Aussprache der Lateinisch/Griechischen wissenschaftl. Namen sollte man sich nicht allzuviele Gedanken machen. Obwohl wissenschaftl. Namen (Gott sei Dank) weltweite Gültigkeit haben, gilt deren Aussprache überhaupt nicht weltweit.
              Dies ist eines Erschwernisse bei z.B. DGHT Jahrestagungen, wenn man mal einen Amerikaner, Australier oder Franzosen als Referenten einlädt. Man hat grösste Mühe zu verstehen welches Vieh er da meint - z.B. wenn da der australische Referent vom "Värnus mörten-sy" (Varanus mertensi) oder "Täyläyquä gäy-gäs" (Tiliqua gigas) spricht. Aus meinen Lateinertagen ist mir lediglich die Regel im Kopf geblieben, dass in der Regel das "C" wie ein starkes "G"
              auszusprechen sei (z.B. Mauremys Ghaspica für M. caspica) - mit Ausnahme des Namens von Kaiser Cesar (welchen man wie Zesar ausspreche). Die Buchstabenkombination "Ch"
              ergibt bei den Römern keinen "kratzenden" Laut wie im Deutsch - Chamaeleon hätten die Römer wahrscheinlich wie "Gghamäleon" ausgesprochen. Bei der Aussprache wissensch. Namen kommt aber noch dazu, dass sie oft Griechische-/Lateinische Mischkreationen sind, die Griechischen Ausspracheregeln kennen dann noch weniger Leute.

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              • #8
                Re: Re: Sprachprobleme.....

                daniel.hofer@span.ch schrieb:
                Aus meinen Lateinertagen ist mir lediglich die Regel im Kopf geblieben, dass in der Regel das "C" wie ein starkes "G"
                auszusprechen sei (z.B. Mauremys Ghaspica für M. caspica) - mit Ausnahme des Namens von Kaiser Cesar (welchen man wie Zesar ausspreche). Die Buchstabenkombination "Ch"
                ergibt bei den Römern keinen "kratzenden" Laut wie im Deutsch - Chamaeleon hätten die Römer wahrscheinlich wie "Gghamäleon" ausgesprochen.
                Das ist seltsam, mein Lateinlehrer (ein richtiger Hardcore-Lateiner) hat uns das damals wie ein "K" aussprechen lassen. Ich glaube sogar "Käsar" statt "Zäsar", da bin ich mir aber nicht sicher, das ist schon was länger her. Das mit dem "G" ist mir ganz neu, erinnert mich an bisschen an den sächsischen Akzent

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