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Paludarium, welche Phelsuma?

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  • Paludarium, welche Phelsuma?

    Hi!
    Ich habe gerade angefangen mir ein Paludarium zu bauen, unten ein Aquarium mit den Maßen 100x40x40cm (lxtxh) und oben ein Terrarium mit den Maßen 100x60x100cm (lxtxh).
    In das Aquarium werde ich vor allem afrikanische Fische setzten. Über den Aussenfilter will ich einen kleinen Wasserfall betreiben, allerdings soll nur ein Teil des Wassers über den Wasserfall laufen (weiß noch nicht genau, wie ich das hinbekomme!)
    Als Pflanzen im Landteil habe ich an Bromelien oder was ähnliches, und diverse andere kleine Pflanzen gedacht. Werde einen kleinen externen Nebler anschliesen, der jeden morgen kurz angeht und ein wenig Nebel produziert. Eine Beregnungsanlage, die einmal am Tag kurz an sein soll!

    Welche Phelsuma würde sich da am besten eignen? Habe an ein Pärchen gedacht!
    Ich gehe davon aus, dass eine Vergesellschaftung mit nachtaktiven Geckos nicht geht!
    Falls das beschriebene Paludarium nicht geeignet ist für ein paar Phelsumen, dann kann ja auch noch was geändert werden, bin ja noch am Anfang des Baues!

    Bin für jeden Tip dankbar!

  • #2
    Hi!

    Ich weiß ja nicht, was aus deinem Vorhaben geworden ist - liegt ja jetzt schon 4 Jahre zurück - aber ich stehe jetzt vor genau der gleichen Situation, und wollte mal fragen, wie du das gelöst hast bzw. ob du mal beschreiben kannst, welche phelsumen du jetzt hälst und wie sie im Paludarium klarkommen!

    Ich habe mir ebenfalls auf ein 200 l Becken einen Aufsatz gebaut, und seit ca. 1 Monat wachsen dort Bromelien, Farne, diverse Tradescantien, Philodendron, Scindapsus pictus, Efeutute, Ludisia, Tillandsien etc.

    Ich würde gerne den Landteil auch bevölkern, und zwar mit Taggeckos, am liebsten ein Pärchen Phelsuma Klemmeri (oder 1.2). Dazu müsste ich noch etwas umgestalten, vor allem nen Haufen Bambusstäbe einbauen, richtig? Und ich hab gelesen, dass vor allem Sansevierien (Bogenhanf) bei den kleinen Geckos beliebt sein sollen! Was hast du denn für Pflanzen und andere Einrichtung?

    LG, hkakao

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    • #3
      Ich glaube Hi2Helmi wird dir hier nicht mehr antworten, da er/sie sich hier abgemeldet hat.
      Sonst kann ich dir sagen dass das mit den Sensevierien stimmt. Sind in fast allen Phelsumen-Terrarien zu finden.
      Phelsumen eignen sich glaub ich aber generell nicht unbedingt für ein Paludarium, aber da sollen lieber doch die etwas erfahrenen Halter noch sprechen

      MfG Peter

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      • #4
        Hallo

        Ich baue/plane auch was Größeres in der Art. Meins wird allerdings 240x65x140. Lege damit 2 Terrarien zusammen. Im ersten ist ein Paar Gecko ulikovskii mit einer einsamen Grandisdame, im anderen ein Gecko vittatus mit 2 Rana signata.

        Das Zusammenleben von Tag und Nachtaktive Geckos klappt bei mir ausgezeichnet. Muss halt auch von der Größe der Tiere zusammenstimmen.

        Güße Rudi

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        • #5
          Zitat von hkakao Beitrag anzeigen
          Ich würde gerne den Landteil auch bevölkern, und zwar mit Taggeckos, am liebsten ein Pärchen Phelsuma Klemmeri (oder 1.2). Dazu müsste ich noch etwas umgestalten, vor allem nen Haufen Bambusstäbe einbauen, richtig? Und ich hab gelesen, dass vor allem Sansevierien (Bogenhanf) bei den kleinen Geckos beliebt sein sollen!
          Hallo,

          Sansevierien werden bei Phelsumen gerne verwendet, sind aber kein Muß. Sie dienen ja auch nur als Ersatzpflanzen, da die meisten Pflanzen, auf denen Phelsumen leben, wie Palmen, Pandanuss, Ravenalas, Bambus oder Bananen, zu groß fürs Terrarium sind.
          Die ausgewählten Pflanzen müssen den Taggeckos vor allem zwei Dinge bieten: zum einem Blätter, die als Lauffläche genutzt werden können und zum anderen Blattachseln, die sich zur Eiablage eignen (bei eilegenden Arten). Fehlende Blattachseln lassen sich eventuell durch Bambusröhren, die oben ein offenes Ende aufweisen, ersetzen. Diverse weitere Bambusstangen sind bei den meisten Arten unersetzlich.

          Zur Haltung von Phelsumen im Paludarium gibt es meines Wissens nach durchaus positive Erfahrungen, ich habe dies aber selbst noch nicht ausprobiert.

          Viele Grüße Peter

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          • #6
            Das freut mich aber, dass trotzdem noch so viele auf den verjährten Beitrag geantwortet haben!

            Gibt es denn hier im Forum Leute, die erfolgreich Phelsumen im Paludarium halten und mir davon berichten können? So wie Peter erzählt hat?

            Ich hab mir mittlerweile einige Bücher über Terrarien und speziell Geckos ausgeliehen, leider gabs da aber nicht so richtig viele Informationen... aber einen Hinweis auf dieses Forum hier!

            Ich tendiere mittlerweile eher zu einem Pärchen Phelsuma laticauda, die hälst du doch auch, Peter? (deinem Nick nach zu urteilen... )
            Kannst du mir vielleicht mehr zu diesen Tieren erzählen? Wie siehts mit der Schwimmfähigkeit aus? Falls sie mal reinplumsen... Ich wollte dann einen langen Ast komplett vom Aquariengrund bis zur Decke des Paludariums einbauen - hab gehört, wenn die Füße der Geckos nass sind, funktionieren die Haftpolster nicht mehr, daher sollte der Ast am besten unten eine rauhe, oben aber eine glatte Oberfläche haben. Buche soll auch eine schöne Alternative zu Bambus sein, wie siehts da mit Erfahrungen aus? Ich persönlich finde ja viele Bambusstäbe eher künstlich als natürlich... und ich wollte gerne mein Paludarium so naturnah wie möglich gestalten!

            Zu den Pflanzen: Ich brauche also noch großblättrige Pflanzen, die aber an sich nicht zu groß werden. Hab aber schon sehr viele sehr große Sansevieren gesehen... gibts da noch Alternativen? Ich finde ja Bananen auch sehr schön, weiß aber nicht, wie's da mit der Größe aussieht - die werden auch sehr schnell riesig, oder? Und die Goldstaubgeckos brauchen doch auch Sonnenplätze - da würde ich noch zwei Korkvorsprünge knapp unter der Decke in der Nähe der Halogenspots anbringen. Reicht das aus? Ich hab als Beleuchtung zwei Leuchtstoffröhren und werde jetzt bald noch 3 Spots à 35 Watt installieren. Sicherheitshalber werde ich unter die Lampen noch einen feinmaschigen Metalldrahtdeckel einbauen, damit sich die Geckos nicht die Füße verbrutzeln...

            So, viele, viele Fragen! Freu mich schon auf die Antworten!
            Vielen Dank für eure Hilfe!
            LG, Franziska

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            • #7
              Zitat von hkakao Beitrag anzeigen
              Das freut mich aber, dass trotzdem noch so viele auf den verjährten Beitrag geantwortet haben!
              Wenn Du den Beitrag nach 4 Jahren noch mal vorkramst, muss das doch belohnt werden .

              Zitat von hkakao
              Gibt es denn hier im Forum Leute, die erfolgreich Phelsumen im Paludarium halten und mir davon berichten können? So wie Peter erzählt hat?
              Über die Haltung von Phelsumen im Paludarium gab es mal einen Vortrag auf der Jahrestagung der IG Phelsuma - leider kann ich den entsprechenden Artikel in den IG-Rundschreiben nicht finden.

              Zitat von hkakao
              Ich tendiere mittlerweile eher zu einem Pärchen Phelsuma laticauda, die hälst du doch auch, Peter? (deinem Nick nach zu urteilen... )
              Kannst du mir vielleicht mehr zu diesen Tieren erzählen? Wie siehts mit der Schwimmfähigkeit aus? Falls sie mal reinplumsen...
              Ich halte Phelsuma laticauda schon seit einigen Jahren. Die Schwimmfähigkeit meiner Geckos habe ich aber noch nicht getestet. Einen kurzen Bericht zur Haltung gibt es auf der Seite der IG Phelsuma http://www.ig-phelsuma.de/haltungsbe...aticauda.phtml.
              Für die ausführliche Beschäftigung mit dieser Art gibt es auch ein Art-für-Art Buch aus dem Natur und Tier-Verlag.

              Zitat von hkakao
              Zu den Pflanzen: Ich brauche also noch großblättrige Pflanzen, die aber an sich nicht zu groß werden. Hab aber schon sehr viele sehr große Sansevieren gesehen... gibts da noch Alternativen? Ich finde ja Bananen auch sehr schön, weiß aber nicht, wie's da mit der Größe aussieht - die werden auch sehr schnell riesig, oder?
              Bananen wachsen bei ausreichender Feuchtigkeit sehr schnell und passen dann in kein Terrarium mehr. Eine Auswahl geeigneter Terrarienpflanzen gibt es unter http://ig-phelsuma.de/terrarien/pflanzen.phtml.

              Zitat von hkakao
              Und die Goldstaubgeckos brauchen doch auch Sonnenplätze - da würde ich noch zwei Korkvorsprünge knapp unter der Decke in der Nähe der Halogenspots anbringen.
              Als Sonnenplatz biete ich Bambusstangen an. Diese werden waagerecht ca. 10 cm unter der Deckscheibe angebracht und sind bei den Geckos sehr beliebt.

              Zitat von hkakao
              Ich hab als Beleuchtung zwei Leuchtstoffröhren und werde jetzt bald noch 3 Spots à 35 Watt installieren. Sicherheitshalber werde ich unter die Lampen noch einen feinmaschigen Metalldrahtdeckel einbauen, damit sich die Geckos nicht die Füße verbrutzeln...
              Für die Geckos würden sicher auch zwei Spots reichen. Ich bringe die Beleuchtung aus Sicherheitsgründen immer außerhalb des Terrariums an. Deshalb bestehen meine "Deckscheiben" auch ganz oder teilweise aus Drahtgaze.

              Viele Grüße Peter

              Kommentar


              • #8
                Hi
                Phelsuma laticauda kann sehr gut schwimmen, davon konnte ich mich schon ein paar Mal überzeugen. Sogar ein Jugtier, das erst ein paar Tage alt war, kam problemlos wieder an Land. Einen geeigneten Ausstieg setze ich natürlich voraus.

                Gruss Dieter

                Kommentar


                • #9
                  Ich halte 1,1 P. astriata astriata. Zwar sind sie bei mir in einem "normalen" Terrarium untergebracht, aber ich sehe keinen Grund, warum sie nicht auch für die Haltung in einem Paludarium geeignet sein sollten.
                  Ich konnte die Tiere in den vergangenen Jahren mehrfach auf den Seychellen im natürlichen Lebensraum beobachten.
                  Dabei konnte ich die Tiere oft auch an noch jungen und relativ dünnen Mangrovenbäumen in den Mangrovenzonen beobachten. Mit dem Klima im Paludarium (warm und sehr feucht) kommen die Tiere sehr gut zurecht. Das Klima auf den Seychellen ist generell sehr warm und feucht, selbst in durchschnittlichen Gebieten sinkt die Luftfeuchtigkeit tagsüber selten unter 80 %.
                  Bei Interesse kann ich gerne ein paar Biotopfotos mailen.

                  Gruß Stefan L.

                  PS: meine konnte ich noch nie am Bogenhanf beobachten.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Stefan L. Beitrag anzeigen
                    PS: meine konnte ich noch nie am Bogenhanf beobachten.
                    Hallo,

                    Phelsuma astriata habe ich noch nicht gehalten. Derzeit halte ich aber 6 andere Arten (P. l. laticauda, P.l.angularis, P. ravenala, P. grandis, P. sundbergi ladiguensis, P. inexpectata) und alle Arten nutzen Sansevierien als Aufenthaltsort sowie als Eiablageplätze. Damit die Tiere auf den Pflanzen laufen können, sollten es Bogenhanf-Arten mit großen Blättern sein. Für die Eiablage sind bei freilegenden Arten Sansevierienarten mit Blattachseln erforderlich. P. ravenala klebt dagegen die Eier direkt an die Blattunterseiten an.

                    Viele Grüße Peter

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo Peter,


                      tja so verschieden sind die Tiere eben. Meine legen ihre Eier ausschließlich in enge Bambusrohre.
                      Doch, einmal so vor zwei Jahren, als die Sanseviera (Blätter zwischen 70-90 cm) geblüht hat, wurde die Pflanze täglich mehrfach "betreten" - aber nur um an Nektar und Pollen der Blüten zu kommen :-)

                      Phelsuma sundbergi ladiguensis scheint nach meinen Beobachtungen im natürlichen Biotop auch alles andere als glatte Aufenthaltsorte zu bevorzugen - ganz im Gegensatz zur Nominatform auf Praslin. Neben Hauswänden sitzen die Tiere auf La Digue vor allem auf Takamaka-Bäumen oder Casuarinen, die beide eine sehr rauhe Ringe haben. Ich konnte Weibchen mehrfach dabei beobachten, wie sie ihre Eier in Löcher im Stamm geklebt haben. Löcher, die gerade groß genug für die beiden Eier waren. Die überall kultivierten Agaven und Sansevieren enthielten keine Eier in den Blattrichtern.

                      Wie sehen Deine Tiere hinsichtlich der Farbintensität aus ?? Ich hätte auch Interesse an P.s.ladiguensis gehabt, allerdings kam kein Tier, das ich bis dato in Deutschland gesehen habe auch nur annähernd an die leuchtenden Farben der Tiere im natürlichen Lebensraum heran - bei P. astriata dagegen schon.

                      Gruß Stefan

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                      • #12
                        Vielen Dank für die vielen Antworten! Find ich toll, dass hier so viele Leute Ahnung und Erfahrung haben!

                        Gut zu wissen, dass jemand schon die Ph. laticauda hat schwimmen sehen. Das war eigentlich meine größte Sorge, dass die kleinen Geckos ertrinken könnten... Deshalb hab ich auch von meiner ersten Idee, nämlich Dendrobaten in meinem Paludarium zu halten, Abstand genommen...

                        Dieter, kannst du mir mal ein Bild von deinem Wasser-Land-Übergang bzw. dem Ausstieg schicken oder hier reinstellen?

                        Bis jetzt leben noch die Goldfische aus dem alten Gartenteich im Wasserteil, wenn diese in den neuen Teich umgezogen sind, möchte ich dort aber "richtige" Aquarienfische halten - dachte erstmal an einfache Arten wie Guppys, Platys, Skalare und Pandawelse. Dadurch kann bzw. muss ich ja auch das Wasser heizen, wodurch ich zusätzlich eine höhere Luftfeuchtigkeit erhalte - momentan ist die Regenanlage noch nicht gebaut, da habe ich normalerweise so 40 % Luftfeuchte, und wenn ich sprühe 70-80 %. Das muss ja für Phelsuma laticauda Dauerzustand sein, oder? Was habt ihr denn für Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte?

                        Da sich oben am Aquarium zwei breite Querstreben befinden, konnte ich auf beiden Seiten Pflanzkörbe befestigen. Sonst habe ich aber keinen Landteil... das Aquarium wird sonst auch zu stark verdunkelt. Deshalb auch die 3 Spots: momentan herrscht im Aquarium nur Höhlestimmung, so dunkel ist es an den Seiten!
                        Dort würde ich dann auch noch ein oder zwei Bogenhanf-Pflanzen einsetzen. Die Rückwand und die Seitenteile (Landteil) sind mit Presskorkplatten verkleidet, und daran habe ich aus Kokosfasermatten Pflanzkörbe mit Bromelien befestigt. Dazwischen kommen dann noch ein paar Bambusstäbe... was sagt ihr denn zu Buchenästen, gammeln die? Sonst würde ich gerne quer durch den ganzen Landteil einen Ast als Epiphytenstamm und einen anderen vom Aquariengrund bis zur Decke einbauen...

                        Richtig hilfreich wären ein paar Bilder von euren Paludarien bzw. Terrarien, in denen ihr die Ph. laticauda haltet, dann kann ich meine Einrichtung besser planen...!

                        Danke und Gruß,
                        Franziska

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                        • #13
                          Zitat von Stefan L. Beitrag anzeigen
                          Meine legen ihre Eier ausschließlich in enge Bambusrohre.
                          Hallo Stefan,

                          ich habe auch Eiablagen meiner Phelsumen in den offenen Enden vom Bambusröhren. In meinen Terrarien biete ich den Tieren beide Möglichkeiten an und beide Eiablagemöglichkeiten werden etwa gleich stark angenommen. Ich habe aber einzelne Weibchen die nur in Blattachseln oder aber nur in Bambusröhren ablegen.

                          Zitat von Stefan L.
                          Phelsuma sundbergi ladiguensis scheint nach meinen Beobachtungen im natürlichen Biotop auch alles andere als glatte Aufenthaltsorte zu bevorzugen - ganz im Gegensatz zur Nominatform auf Praslin. Neben Hauswänden sitzen die Tiere auf La Digue vor allem auf Takamaka-Bäumen oder Casuarinen, die beide eine sehr rauhe Ringe haben. Ich konnte Weibchen mehrfach dabei beobachten, wie sie ihre Eier in Löcher im Stamm geklebt haben. Löcher, die gerade groß genug für die beiden Eier waren. Die überall kultivierten Agaven und Sansevieren enthielten keine Eier in den Blattrichtern.
                          Wir haben die Geckos auf La Digue auf den verschiedensten Pflanzen gefunden. Das man sie sehr selten auf Sansevierien oder Agaven findet, liegt nach meiner Meinung an der geringen Höhe dieser Pflanzen. Während größere Sansevierien im Terrarium fast bis zur Deckscheibe reichen, gehören sie im Biotop eher zum unteren Drittel der Vegetataion. Die Geckos bevorzugen doch eher erhöhtere Sitzplätze. Einen Takamaka-Baum kriegt man aber so schlecht ins Terrarium .

                          Zitat von Stefan L.
                          Wie sehen Deine Tiere hinsichtlich der Farbintensität aus ?? Ich hätte auch Interesse an P.s.ladiguensis gehabt, allerdings kam kein Tier, das ich bis dato in Deutschland gesehen habe auch nur annähernd an die leuchtenden Farben der Tiere im natürlichen Lebensraum heran - bei P. astriata dagegen schon.
                          Die Rotzeichnung meiner Tiere ist gedeckter als die Färbung von Wildfängen, sieht für meinen Geschmack aber immer noch gut aus. Die Nachzuchten behalten diese Färbung bei, ein weiteres Verblassen der Farben gibt es nicht.

                          Viele Grüße Peter

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von hkakao Beitrag anzeigen
                            ... da habe ich normalerweise so 40 % Luftfeuchte, und wenn ich sprühe 70-80 %. Das muss ja für Phelsuma laticauda Dauerzustand sein, oder?
                            Hallo,

                            tagesüber ist die Luftfeuchtigkeit für Phelsuma laticauda von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist, das sie am Abend bzw. in der Nacht auf 90 bis 100% steigt.

                            Viele Grüße Peter

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von laticauda61 Beitrag anzeigen
                              Einen Takamaka-Baum kriegt man aber so schlecht ins Terrarium .

                              Hi hi,

                              das ist wohl wahr :-)

                              Gruß Stefan L.

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