Hallo,
so langsam ist es an der Zeit einen neuen (oder mehrere) Mitbewohner zu casten. Terrarien in BxHxT 70x70x30 und 100x100x40 cm^3 sind zwar noch vorhanden, aber einem Neubau mit <=120x120x60 cm^3 steht nichts im Weg.
Mit Phelsuma grandis habe ich jetzt schon ein paar Jahre Erfahrung, aber andere Tiere können ja auch niedlich sein.
Das Terrarium käme in die Wohnküche, in die Nähe von Herd und Dunstabzughaube, also sollten die Tiere nicht gleich bei jedem Geräusch einen Herzinfarkt kriegen. Nachtakitve Tiere, die sich nicht daran stören dass wir am Wochenende auch mal tagsüber zuhuase sind, kämen für uns durchaus in Frage.
Meine bessere Hälfte mag Chamäleons*, Leopardgeckos und natürlich Phelsuma grandis, aber wir würden uns auch gerne mal Kronengeckos (Rhacodactylus/Correlophus ciliatus) in Echt angucken.
Ausserdem habe ich kürzlich Bilder von Strophurus gesehen, die sehen ja auch gut aus. Ebenso sehen Rhacodactylus auriculatus, Uroplatus phantasticus, Lygodactylus williamsi und Pachydactylus, insbesondere rangei, interessant aus.
Tokays haben wir schon ausgeschlossen weil sie uns zu laut sein dürften, ausserdem ist die Tiefe des Terrariums auf 60 cm beschränkt (70 cm wären vielleicht noch möglich).
- Chamäleons sind für uns vermutlich zu empfindlich, da wir irgendwann auch mal in Urlaub fahren wollen. Meinen Eltern kann man zwar Phelsuma grandis eine Zeit lang anvertrauen, aber mehr als Futter und Wasser ins Terrarium werfen oder nach Aufforderung mit dem Tier zum Tierarzt fahren machen sie dann halt doch nicht.
- Leopardgeckos, so habe ich gelesen, sollen relativ lärmempfindlich sein, ich vermute also dass sie sich in einer Wohnküche, in der manchmal gekocht und manchmal Musik gehört oder ein Actionfilm geguckt wird, nicht wohl fühlen werden. Ausserdem ist die Grundfläche des Terrariums beschränkt, da müsste ich nochmal Größenempfehlungen raussuchen und gucken ob das reicht.
(Gefährdete) Arten, bei denen man sich nicht sicher sein kann dass man Nachzuchten aus Terrarienhaltung erwirbt, würde ich auch gerne ausschließen. Die Haltung sollte für die Art ja neutral oder besser noch positiv sein. Wenn es Einsiedlerkrebse aus Nachzucht gäbe würden wir uns vielleicht auch für selbige entscheiden.
Ich würde mich freuen von euch Tipps zu bekommen, welche der Arten wir gleich wieder vergessen oder welche Tiere** wir genauer ins Auge fassen sollten.
Grüße, Andi M.
*keine Geckos, ich weiß
**auch nicht-Geckos und Geckoarten die hier noch nicht genannt wurden.
so langsam ist es an der Zeit einen neuen (oder mehrere) Mitbewohner zu casten. Terrarien in BxHxT 70x70x30 und 100x100x40 cm^3 sind zwar noch vorhanden, aber einem Neubau mit <=120x120x60 cm^3 steht nichts im Weg.
Mit Phelsuma grandis habe ich jetzt schon ein paar Jahre Erfahrung, aber andere Tiere können ja auch niedlich sein.
Das Terrarium käme in die Wohnküche, in die Nähe von Herd und Dunstabzughaube, also sollten die Tiere nicht gleich bei jedem Geräusch einen Herzinfarkt kriegen. Nachtakitve Tiere, die sich nicht daran stören dass wir am Wochenende auch mal tagsüber zuhuase sind, kämen für uns durchaus in Frage.
Meine bessere Hälfte mag Chamäleons*, Leopardgeckos und natürlich Phelsuma grandis, aber wir würden uns auch gerne mal Kronengeckos (Rhacodactylus/Correlophus ciliatus) in Echt angucken.
Ausserdem habe ich kürzlich Bilder von Strophurus gesehen, die sehen ja auch gut aus. Ebenso sehen Rhacodactylus auriculatus, Uroplatus phantasticus, Lygodactylus williamsi und Pachydactylus, insbesondere rangei, interessant aus.
Tokays haben wir schon ausgeschlossen weil sie uns zu laut sein dürften, ausserdem ist die Tiefe des Terrariums auf 60 cm beschränkt (70 cm wären vielleicht noch möglich).
- Chamäleons sind für uns vermutlich zu empfindlich, da wir irgendwann auch mal in Urlaub fahren wollen. Meinen Eltern kann man zwar Phelsuma grandis eine Zeit lang anvertrauen, aber mehr als Futter und Wasser ins Terrarium werfen oder nach Aufforderung mit dem Tier zum Tierarzt fahren machen sie dann halt doch nicht.
- Leopardgeckos, so habe ich gelesen, sollen relativ lärmempfindlich sein, ich vermute also dass sie sich in einer Wohnküche, in der manchmal gekocht und manchmal Musik gehört oder ein Actionfilm geguckt wird, nicht wohl fühlen werden. Ausserdem ist die Grundfläche des Terrariums beschränkt, da müsste ich nochmal Größenempfehlungen raussuchen und gucken ob das reicht.
(Gefährdete) Arten, bei denen man sich nicht sicher sein kann dass man Nachzuchten aus Terrarienhaltung erwirbt, würde ich auch gerne ausschließen. Die Haltung sollte für die Art ja neutral oder besser noch positiv sein. Wenn es Einsiedlerkrebse aus Nachzucht gäbe würden wir uns vielleicht auch für selbige entscheiden.
Ich würde mich freuen von euch Tipps zu bekommen, welche der Arten wir gleich wieder vergessen oder welche Tiere** wir genauer ins Auge fassen sollten.
Grüße, Andi M.
*keine Geckos, ich weiß
**auch nicht-Geckos und Geckoarten die hier noch nicht genannt wurden.
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