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Hallo
Als ich vor ein paar Tagen von der Arbeit nachhause kam musste ich mit Schrecken feststellen das es in meinem Grandis-Becken eine gröbere Auseinandersetzung gegeben haben musste. Den Grund zu dieser Annahme lieferte mir das Weibchen, aus dessen linker Seite (zw. Vorder- und Hinterbein) ein ca.
1-Cent grosses Stück herausgebissen wurde, ausserdem fehlte ca. ein Sechstel ihres Schwanzes und sie hatte Beisspuren an der Kehle (Gott sei Dank keine offene Wunde). Da ich die beiden nun seit mittlerweile 2 Jahren ohne Zwischenfälle und in augenscheinlicher Harmonie gepflegt habe, ich jedoch schon des öfteren hörte das solch ein Verhalten oft sehr spontan und auch erst nach Jahren auf einmal auftreten kann, hab ich mir schon vor längerer Zeit Quarantänebecken angeschafft in welchem jetzt die liebe Lucy ihre Verletzungen auskuriert! Wollte nun mal die hier anwesend Phelsumenpfleger fragen ob sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben ... ?! Was mich natürlich ebenfalls sehr nachdenklich stimmt ist das "Rücksetzen" des Weibchens zum Männchen nach ihrer Genesung???? Ich mein, war das ein einmaliger Aussetzer oder häufen sich die Übergriffe jetzt, hat das Weibchen nun automat. Angst vor ihrem Gegenüber, sprich unnötiger Stress den ich ihr antue ...???
Bedanke mich auf alle Fälle schon mal im vorhinein für eure Beiträge!!
LG
Christian
P.s. Habe vor zwei Wochen mit der Planung eines grösseren Becken für die Beiden begonnen (L120xB70xH130), in diesem würden die zwei das erste Mal wieder aufeinander treffen
Als ich vor ein paar Tagen von der Arbeit nachhause kam musste ich mit Schrecken feststellen das es in meinem Grandis-Becken eine gröbere Auseinandersetzung gegeben haben musste. Den Grund zu dieser Annahme lieferte mir das Weibchen, aus dessen linker Seite (zw. Vorder- und Hinterbein) ein ca.
1-Cent grosses Stück herausgebissen wurde, ausserdem fehlte ca. ein Sechstel ihres Schwanzes und sie hatte Beisspuren an der Kehle (Gott sei Dank keine offene Wunde). Da ich die beiden nun seit mittlerweile 2 Jahren ohne Zwischenfälle und in augenscheinlicher Harmonie gepflegt habe, ich jedoch schon des öfteren hörte das solch ein Verhalten oft sehr spontan und auch erst nach Jahren auf einmal auftreten kann, hab ich mir schon vor längerer Zeit Quarantänebecken angeschafft in welchem jetzt die liebe Lucy ihre Verletzungen auskuriert! Wollte nun mal die hier anwesend Phelsumenpfleger fragen ob sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben ... ?! Was mich natürlich ebenfalls sehr nachdenklich stimmt ist das "Rücksetzen" des Weibchens zum Männchen nach ihrer Genesung???? Ich mein, war das ein einmaliger Aussetzer oder häufen sich die Übergriffe jetzt, hat das Weibchen nun automat. Angst vor ihrem Gegenüber, sprich unnötiger Stress den ich ihr antue ...???
Bedanke mich auf alle Fälle schon mal im vorhinein für eure Beiträge!!
LG
Christian
P.s. Habe vor zwei Wochen mit der Planung eines grösseren Becken für die Beiden begonnen (L120xB70xH130), in diesem würden die zwei das erste Mal wieder aufeinander treffen
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