Hallo,
ich habe am Freitag mein Phelsumenterrarium renoviert, weil ich eine vollkommen ungeeignete Rückwand hatte (Kokosfasermatte). Nun haben die grünen Turnkünstler eine wunderbare Bambusrück- und seitenwand, die Ihnen erkennbar besser behagt.
Bei der Gelegenheit habe ich den vorhandenen Bodengrund (Holzschnipsel) gegen Blähtonkugeln (ca. 8mm, 3cm hoch) ausgetauscht. Ich dachte, die schimmeln nicht und geben das Wasser auch wieder schön ab. Bisher macht das einen guten Eindruck (und sieht, nebenbei bemerkt, auch prima aus).
Allerdings habe ich nirgends in der Literatur bzw. im Netz etwas darüber gefunden. Zumeist werden die Blähtonkugeln nur als Drainage empfohlen. Ich denke aber, dass den Phelsumen der Bodengrund doch total schnuppe ist, die sind ja nie auf dem Boden.
Gibt es irgendeinen Grund der dagegen spricht, ausschliesslich Blähtonkugeln als Bodengrund in einem Phelsumenterrarium zu verwenden?
Ciao
Rolf
ich habe am Freitag mein Phelsumenterrarium renoviert, weil ich eine vollkommen ungeeignete Rückwand hatte (Kokosfasermatte). Nun haben die grünen Turnkünstler eine wunderbare Bambusrück- und seitenwand, die Ihnen erkennbar besser behagt.
Bei der Gelegenheit habe ich den vorhandenen Bodengrund (Holzschnipsel) gegen Blähtonkugeln (ca. 8mm, 3cm hoch) ausgetauscht. Ich dachte, die schimmeln nicht und geben das Wasser auch wieder schön ab. Bisher macht das einen guten Eindruck (und sieht, nebenbei bemerkt, auch prima aus).
Allerdings habe ich nirgends in der Literatur bzw. im Netz etwas darüber gefunden. Zumeist werden die Blähtonkugeln nur als Drainage empfohlen. Ich denke aber, dass den Phelsumen der Bodengrund doch total schnuppe ist, die sind ja nie auf dem Boden.
Gibt es irgendeinen Grund der dagegen spricht, ausschliesslich Blähtonkugeln als Bodengrund in einem Phelsumenterrarium zu verwenden?
Ciao
Rolf
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