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Aeluroscalabotes felinus

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  • Aeluroscalabotes felinus

    Hallo,
    Bin zufällig über diese Art gestolpert, hab im Netz und meiner Herp.- Bibliothek gesucht und nicht viel finden können.
    Wäre stark an Haltungs- und Nachzuchtberichten interessiert. Eventuell jemand mit pers. Erfahrung, was diese Tiere betrifft ?
    Viele Grüße,
    Timm Schulz

  • #2
    Re: Aeluroscalabotes felinus

    Hallo Timm,

    die Tiere kommen aus dem Indoaustralischen Archipel und Hinterindien und sind Bodenbewohner, man findet sie aber auch auf Büschen und Sträuchern. Auf Grund der Äquatornähe sollten die Tag-Nachttemperaturen nicht zu stark schwanken. Viele Halter sprechen von 22°C bis 24°C tagsüber und nicht unter 19°C oder 18°C nachts. Andere sagen wieder, dass 28°C auch vertragen werden so lange feuchte Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sind und 16°C nachts geht auch. Dies hängt sicher auch vom Fundort ab. Auf jeden Fall sollte man auf eine gewisse Luftfeuchtigkeit achten, da die Tiere häufig in Gewässernähe gefunden worden sind.

    Viele Grße,
    Marcel

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    • #3
      Re: Aeluroscalabotes felinus

      Hallo Marcel,
      schon mal vielen Dank.
      Das sind fabelhafte Tiere, hätte gehofft, daß es ein paar Leute gibt, die mir vielleicht noch einige persönliche Erfahrungen mitteilen könnten.
      Sind diese Tiere denn so selten?
      Viele Grüße,
      Timm Schulz

      Kommentar


      • #4
        Re: Aeluroscalabotes felinus

        Hi,

        in der Tat ist diese Geckoart selten. Wenn einmal Tiere angeboten werden, handelt es sich um Wildfänge.

        Mich würde interessieren, ob A. felinus überhaupt schon mal in Gefangenschaft nachgezogen wurde??? Da nicht einmal genaue Haltungsbedingungen bekannt sind (siehe Marcels Posting), halte ich Nachzuchterfolge für eher selten .... korrigiert mich bitte, wenn ich mit meiner Aussage falsch liegen sollte.

        tschö, Michael

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        • #5
          Re: Aeluroscalabotes felinus

          Logisch wurden und werden die nachgezogen.
          Allerdings nicht in großen Massen .Man muß wohl Jemanden kennen der Jemanden kennt usw.
          Soweit ich weiß liegt dann so ein NZ Tier bei mindestens 250 Öre. Die Art ist halt nicht gerade unheikel.

          [[ggg]Editiert von Peter Harbig am 09-08-2004 um 10:02 GMT[/ggg]]

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          • #6
            Re: Re: Aeluroscalabotes felinus

            peter harbig schrieb:
            Logisch wurden und werden die nachgezogen.
            Allerdings nicht in großen Massen .Man muß wohl Jemanden kennen der Jemanden kennt usw.
            Soweit ich weiß liegt dann so ein NZ Tier bei mindestens 250 Öre. Die Art ist halt nicht gerade unheikel.]]
            Genau das ist der Grund weshalb ich Informationen suche, möchte alles richtig machen.
            Grüße,
            Timm

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