Hallo aus Tropic Fauna,
da hier ja sehr viel über uns diskutiert wird, möchte ich nur kurz erklären, worum es hier geht:
Wir haben in unserer Aussenanlage Chamäleons
wohl vergesellschaftet, es handelt sich um Furcifer oustaleti aus der Region Mahajanga
in Madagaskar, deren klimatische Bedingungen recht gut dem mitteleuropäischen
Durchschnitt gerade in der jetzigen Zeit entsprechen.
Diese Tiere sind grundsätzlich braun-braunschwarz, manchmal etwas heller gemasert, als juvenile Tiere oft grünlich.
Die am Anfang dieses Themas beschriebene
Gruppe ist immer noch dieselbe seit
mehreren Monaten; den Tieren geht es ausgezeichnet, davon kann sich gerne jeder persönlich ein Bild machen!
Die Größe dieses Geheges ist 4m³ und mit Kirschlorbeer dicht bewachsen.
Grundsätzlich raten wir nicht zu einer Vergesellschaftung von Chamäleons, nur unter bestimmten Bedingungen ist dies möglich und auch immer sehr genau zu beobachten! Unsere eigenen Tiere, die teils in der F-3 gezüchtet werden, sitzen hier teilweise vergesellschaftet völlig problemlos, so zum Beispiel 1,4 Furcifer
lateralis major, die eine enorme Nachzuchtquote haben, die nächsten Babies
erwarten wir zum Schlupf ab November.
Dasselbe gilt für Chameleo calyptratus,
Welche schon in dieser Konstellation seit
3 Jahren sitzen und ebenfalls Furcifer pardalis aus der Region um Ambilobe.
Keinesfalls sollte so eine Vergesellschaftung ohne Erfahrung so gehandhabt werden. Gerne tauschen wir uns auch aus mit Ihren Erfahrungen!
Einen weiteren Punkt möchte ich noch aufgreifen: mit meinem Blick für Reptilien, mit denen ich mich ernsthaft weit über 20 Jahre ernsthaft beschäftige und auch heute, da ich meinen Lebensunterhalt im Verkauf dieser Tiere verdiene, denke ich den Zusatnd unserer Reptilien und Amphibien
beurteilen zu können und frage mich von daher, wie eine pauschale Behauptung, unsere Tiere würden verheerend aussehen, gemacht werden kann?!
Da bitte ich schlicht und einfach um einen Besuch und dann qualifizierte Hinweise auf
Problemtiere, dann verstehe ich vielleicht
besser was hier gemeint ist.
Wir freuen uns grundsätzlich über konstruktive!! Kritik und sind immer daran interessiert unseren Wissensstand über die Haltung und Zucht zu vergrössern um die Tierhaltung sowohl im Handel wie auch bei Privat zu optimieren.Unser Hauptziel für die nächsten Jahre ist es übrigens, soweit als möglich vom Wildfang wegzukommen und auf eigene Nachzuchten zurückzugreifen, woran wir schon einige Zeit arbeiten, und
Teilrealisierungen hierzu bei uns gesehen werden können.
Soweit mein Beitrag hierzu und ich bin wie gesagt auch gerne bereit, mich hier bei uns vor Ort Diskussionen zu stellen, die Zeit am Computer ist begrenzt.
Ich hoffe, hiermit etwas Entspannung in diese Diskussion gebracht zu haben.
MfG
Thomas Ringwald
da hier ja sehr viel über uns diskutiert wird, möchte ich nur kurz erklären, worum es hier geht:
Wir haben in unserer Aussenanlage Chamäleons
wohl vergesellschaftet, es handelt sich um Furcifer oustaleti aus der Region Mahajanga
in Madagaskar, deren klimatische Bedingungen recht gut dem mitteleuropäischen
Durchschnitt gerade in der jetzigen Zeit entsprechen.
Diese Tiere sind grundsätzlich braun-braunschwarz, manchmal etwas heller gemasert, als juvenile Tiere oft grünlich.
Die am Anfang dieses Themas beschriebene
Gruppe ist immer noch dieselbe seit
mehreren Monaten; den Tieren geht es ausgezeichnet, davon kann sich gerne jeder persönlich ein Bild machen!
Die Größe dieses Geheges ist 4m³ und mit Kirschlorbeer dicht bewachsen.
Grundsätzlich raten wir nicht zu einer Vergesellschaftung von Chamäleons, nur unter bestimmten Bedingungen ist dies möglich und auch immer sehr genau zu beobachten! Unsere eigenen Tiere, die teils in der F-3 gezüchtet werden, sitzen hier teilweise vergesellschaftet völlig problemlos, so zum Beispiel 1,4 Furcifer
lateralis major, die eine enorme Nachzuchtquote haben, die nächsten Babies
erwarten wir zum Schlupf ab November.
Dasselbe gilt für Chameleo calyptratus,
Welche schon in dieser Konstellation seit
3 Jahren sitzen und ebenfalls Furcifer pardalis aus der Region um Ambilobe.
Keinesfalls sollte so eine Vergesellschaftung ohne Erfahrung so gehandhabt werden. Gerne tauschen wir uns auch aus mit Ihren Erfahrungen!
Einen weiteren Punkt möchte ich noch aufgreifen: mit meinem Blick für Reptilien, mit denen ich mich ernsthaft weit über 20 Jahre ernsthaft beschäftige und auch heute, da ich meinen Lebensunterhalt im Verkauf dieser Tiere verdiene, denke ich den Zusatnd unserer Reptilien und Amphibien
beurteilen zu können und frage mich von daher, wie eine pauschale Behauptung, unsere Tiere würden verheerend aussehen, gemacht werden kann?!
Da bitte ich schlicht und einfach um einen Besuch und dann qualifizierte Hinweise auf
Problemtiere, dann verstehe ich vielleicht
besser was hier gemeint ist.
Wir freuen uns grundsätzlich über konstruktive!! Kritik und sind immer daran interessiert unseren Wissensstand über die Haltung und Zucht zu vergrössern um die Tierhaltung sowohl im Handel wie auch bei Privat zu optimieren.Unser Hauptziel für die nächsten Jahre ist es übrigens, soweit als möglich vom Wildfang wegzukommen und auf eigene Nachzuchten zurückzugreifen, woran wir schon einige Zeit arbeiten, und
Teilrealisierungen hierzu bei uns gesehen werden können.
Soweit mein Beitrag hierzu und ich bin wie gesagt auch gerne bereit, mich hier bei uns vor Ort Diskussionen zu stellen, die Zeit am Computer ist begrenzt.
Ich hoffe, hiermit etwas Entspannung in diese Diskussion gebracht zu haben.
MfG
Thomas Ringwald
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