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Miniechsen

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  • #16
    Re: Re: Miniechsen

    Bex° schrieb:
    Naja,

    ich frage mich bei derlei Argumenten immer wie das ganze dann in der Natur ablaufen mag. Ist die futterdichte dort sehr hoch? Oder erleiden die Tiere tage- gar wochenlange Hungerperioden? Nur mal so zum Nachdenken.

    Gruß,

    Bex
    Um ehrlich zu sein wüsste ich das, besonders für die von mir genannte Art, sehr gerne.Obwohl ich denke , das grad in der Natur sowieso ein viel höhrere Spektrum rumkriecht .Irgendwas wird wohl immer da rum kriechen.(vielleicht sollte ich mal Urlaub in Pakistan machen )
    Leider gibt es sogut wie keine Literatur / Freilandbeobachtungen zu T.fasciata. Bei Henkel&Schmidt auch so gut wie gar nix.

    Von daher muss ich mich da wohl auf die Ratschläge von Züchtern der Art verlassen.

    Und wie ich schon zu Anfang sagte : Grundsätzlich stimm ich dir zu : je größer desto besser.... nur halt mit ausnahmen .. hat aber eigentlich nicht mehr viel mit dem Thread zu tun

    mFg
    Timo (der heut irgendwie nur Off-Topic Senf von sich gibt)
    Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

    DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
    http://www.teratolepis.de
    http://www.saumfinger.de

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    • #17
      Re: Miniechsen

      Nebenbei...

      klar finden -vor allem Adulti- fast aller gängigen Herps auch in Riesenbecken wenige Futtertiere früher oder später. Aber eben meist später, wenn Sie sich die Supplementpuder abgeputzt haben.
      Das ist in meinen Augen das Hauptargument für hohe Futterdichte oder andere Massnahmen, die eine rasche Aufnahme ermöglichen.

      Das am Rande

      Gruß

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #18
        Re: Miniechsen

        Hi.
        Will eigentlich nur kurz was einwerfen: Es gibt nicht nur schwarz und weiß - zwischen klein und riesig liegt n Kompromiss, den alle Beteiligten akzeptieren können.
        Freundliche Grüße
        Matthias
        Von der Natur begeistert ..

        [Ehemals Alan Grant]

        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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        • #19
          Re: Re: Miniechsen

          Ingo schrieb:
          Aber eben meist später, wenn Sie sich die Supplementpuder abgeputzt haben

          Ingo
          Das Argument ist schwer, aber kann für einige "Anwendungen" (sehr leicht) umgangen werden. Nur (noch) nicht überall.

          Aber ne Lösung für die bisher schwierigen Umgebungen gibt es garantiert.............................


          minigrüße




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          • #20
            Re: Miniechsen

            Hallo zusammen,

            bei der Futterdichte im Ierrarium spielt natürlich auch die Einrichtung eine Rolle: Micros an tagaktive Tiere zu verfüttern,wenn Kork im Terrarium ist,ist mühselig,die sind schneller weg wie man gucken kann,dann hilft nur Becher o. ä.

            Größere Futtertiere versuche ich mit der Pinzette zu füttern,ein Futtertier zumindest,dann haben die Echsen eine Dosis Vitaminpulver abbekommen,die restlichen Futtertiere müssen sie dann selbst jagen,und irgandwann kriegen sie sie!

            Schönes Wochenende

            Matthias

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            • #21
              Re: Re: Miniechsen

              Ingo schrieb:
              Nebenbei...

              klar finden -vor allem Adulti- fast aller gängigen Herps auch in Riesenbecken wenige Futtertiere früher oder später. Aber eben meist später, wenn Sie sich die Supplementpuder abgeputzt haben.
              Das ist in meinen Augen das Hauptargument für hohe Futterdichte oder andere Massnahmen, die eine rasche Aufnahme ermöglichen.

              Das am Rande

              Gruß

              Ingo

              Supplementieren kann man auch anders, oder nicht? D3 über UV-Licht, Vitamine über Sprüh- bzw. Trinkwasser, "gut-loading" soll auch Abhilfen schaffen, ab und an gezielte Fütterung mit "richtig" eingestäubten Futtertieren, etc...

              Btw: Was sind Herps? Klingt ja fast wie ´ne Verniedlichung.

              MfG,

              Marco

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              • #22
                Re: Miniechsen

                ...oder man hat viel Zeit und eine Pinzette.

                Kommentar

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