Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

    Hallo,
    ich hab seit ca. 3 Wochen das Problem, dass mein Pelsuma mad. grandis kein Futter außer Zophobas frisst.
    Nun ist ja eine Ernährung, die nur aus diesen besteht, nicht gerade gesund und auf dauer nichz zu empfehlen.
    Wenn ich ihm eine kleine Heuschrecke oder ein Heimchen mit der Pinzette reiche, leckt er diese kurz an, frisst diese aber nicht.
    Selbst Joghurt oder Früchte will er nicht mehr fressen.
    Sonst ist er aber sehr agil und zeigt keine unnormalen Verhaltensweisen.
    Ich hatte jetzt eigendlich vor, ihn für eine weile auf Diät zu setzten, da er doch gut genährt (dicker Schwanzansatz) ist.
    Vielleicht frisst er dann ja wieder andere Sorten außer Zophobas.
    Ist das zu empfehlen, oder sollich was anderes machen?
    Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
    Haltung: 80x80x50 Terrarium (das Tier ist so ca. 20 cm groß)
    Temperaturen: von 22 °C bis zu 28°C
    Luftfeuchte: meist so um die 60% bis 90%
    MfG Jakob

  • #2
    Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

    Hallo,

    wenn ich das richtig gelesen habe, handelt es sich bei diesem Grandis um ein Weibchen. Hatte mal ein ähnliches Problem. Später stellte sich heraus, dass unsere Phelsuma scheinbar Rachitis im Anfangstadium hatte. Ich hoffe, dass das nicht der Fall sein wird. Auf jeden Fall müssen alle Vitamine noch vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum sind.
    Ich gebe meinen Phelsumen Pfirsich/Maracuja von Alete mit einer Ampulle frubiase t calcium und wenig Tropfen Multibionta (beides aus der Apotheke). Das haben meine noch nie außer Acht gelassen.

    Gruß Gitta

    Kommentar


    • #3
      Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

      Hallo Gitta,
      also Rachitis kann ich so ziemlich auschließen, es sei denn, dass eine Pause der Vitamingabe von 3 Wochen ausreicht, um die Krankheit auszulösen.
      Davor habe ich die Futtertiere immer eingestäubt und UV-Bestrahlung findet auch noch statt.
      Ich hatte auch bei meinen Tieren noch nie einen Fall von Rachitis.
      Habe gerade noch mal probiert, ob sie Joghurt mit Honig, Vitamintropfen und Mineral- und Vitaminpulver annimmt.
      Aber sie hat nur kurz daran geleckt und einiges aufgenommen.
      Ist denn mein Vorschlag eine Diät einzuhalten sinnvoll, oder gibt es noch andere Wege, um sie wieder zum fressen zu bekommen?
      MfG Jakob

      Kommentar


      • #4
        Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

        Hallo,

        wenn Rachitis auszuschliessen ist,schadet eine längere Freßpause den Mad grandis in keinster Weise,2 Wochen ohne Futter wirken manchmal Wunder.

        Grüße

        vierfleck

        Kommentar


        • #5
          Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

          Ist 28°C die höchste Temperatur im Terrarium? Auf einem Sonnenplatz darf es ruhig 35°C erreichen...........
          Wie oft und was fütterst du normalerweise?

          Gruß, Flocke

          [[ggg]Editiert von Schneeflocke am 18-04-2005 um 14:49 GMT[/ggg]]
          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

          Kommentar


          • #6
            Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

            Hallo Flocke,
            unter dem Spot werden schon so um die 35°C erreicht, aber mein Tier sonnt sich kaum.
            Futter bekommt es normalerweise kleine Heuschrecken, Heimchen und Grillen aller Art.
            Füttern tue ich normalerweise so 3 bis 4 mal die Woche mit Insekten und manchmal ebend Joghurt mit Vitaminpulver oder Babybrei.
            Als es gar nicht mehr fraß, habe ich dann mit Zophobas angefangen zu füttern.
            Das hat ja auch gut geklappt, nur frisst es jetzt nichts anderes mehr.
            MfG Jakob

            Kommentar


            • #7
              Re: Futterverweigerung bei Phelsuma mad. grandis

              Hmmm schwierig, solange es dem Tier gut geht, kannst du es mal auf "Diät" setzen........ - aber vielleicht solltest du auch mal in Betracht ziehen, einen Tierarzt aufzusuchen - oder wenigstens mal eine Kotprobe untersuchen zu lassen.
              Normalerweise sind Phelsuma mad. grandis derart verfressen, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass ein Tier längere Zeit das Futter verweigert - ohne Grund.

              Liebe Grüße, Flocke
              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

              Kommentar

              Lädt...
              X