So, heikles Thema, aber ich bin ganz sicher kein Kiddi, das es einfach nur ausprobieren will.
Ich habe ein eigenes Terrarienzimmer. Allerdings muss ich dazu sagen, dass unter der Tür zum Terri-Zimmer ein 1cm hoher Spalt ist, wo so einiges entwischen könnte. Aber vielleicht finde ich irgendeine Dichtung, mal sehen.
Also gerade jetzt im Sommer habe ich das Problem mit Heimchen und Grillen, aber auch (Haus-)Spinnen die dick und fett werden durch die heimchen! Ich habe gutes Futterpotential für Freizimmergeckos.
Aber welche Geckoart ist die beste für meine Ansprüche?
- sollte Ortstreu sein
- sollte kleine Heimchen, aber auch große Grillen, fressen (was die zierlichen H. frenatus ja zum Beispiel eher nicht tun)
- sollte leicht zu entwurmen sein (da sind sicher alle Geckos gleich) und der Kot sollte keine Spuren an der Umgebung hinterlassen
- sollte keinen Muggs sagen (keine Rufe wie frenatus, schon gar nicht wie Gekko gekko! Mietswohnung mit dünnen Wänden!)
-keine phelsumen, sollten auf jedenfall nachtaktiv sein (da lassen sich spinnen und grillen auch mehr blicken)
- nur Geckos, die keine zu hohe Luftfeuchtigkeit brauchen (also keine Regenwaldtiere, meine WOhnung ist aber auch nicht knochentrocken durch heizungsluft)
- Sollte kein Sensibelchen sein, sondern eine robuste Art
- sollte eine möglichst geschickte Art sein, die sich nicht bei einer unachtsamkeit platttreten lässt (H. frentus wäre z.B. perfekt)
Achja, und im Winter anderersetis sollten diese Geckos leicht einzufangen sein, ein großes Terri steht für den Winter bereit (da laufen hier weniger Spinnen rum, und es fällt die Temperatur im Zimmer auf 18°C). Viele vielse Aspekte, aber im Endeffekt kann man auch einen Kompromiss eingehen.
Natürlich nur Haftzeher, nicht das hier jemand mit Lidgeckos kommt :-)
Alle sonstigen Gegebenheiten (Wärmeplätze, Umgebungstemperatur, Wassernapf, sogar Zimmerpflanzen) sind gegeben, den Bericht von Ingo Kober (oder so), kenne ich auch (und andere Meinungen darüber auch! also nicht damit anfangen).
Vielleicht hat ja wer einen Erfahrungsbericht. Ihr könnt auch Theorien aufstellen, aber am liebsten wären mir echte Erfahrungen....
PS: Eigentlich wäre Pachydactylus bibroni (alias tuneri) perfekt, die habe ich selber, nur halten die sich fast nur auf dem Boden auf und würden sich schnell platttreten lassen, die verschwinden (wenn auch sehr schnell) erst, wenn man ihnen sehr nahe kommt.
Ich habe ein eigenes Terrarienzimmer. Allerdings muss ich dazu sagen, dass unter der Tür zum Terri-Zimmer ein 1cm hoher Spalt ist, wo so einiges entwischen könnte. Aber vielleicht finde ich irgendeine Dichtung, mal sehen.
Also gerade jetzt im Sommer habe ich das Problem mit Heimchen und Grillen, aber auch (Haus-)Spinnen die dick und fett werden durch die heimchen! Ich habe gutes Futterpotential für Freizimmergeckos.
Aber welche Geckoart ist die beste für meine Ansprüche?
- sollte Ortstreu sein
- sollte kleine Heimchen, aber auch große Grillen, fressen (was die zierlichen H. frenatus ja zum Beispiel eher nicht tun)
- sollte leicht zu entwurmen sein (da sind sicher alle Geckos gleich) und der Kot sollte keine Spuren an der Umgebung hinterlassen
- sollte keinen Muggs sagen (keine Rufe wie frenatus, schon gar nicht wie Gekko gekko! Mietswohnung mit dünnen Wänden!)
-keine phelsumen, sollten auf jedenfall nachtaktiv sein (da lassen sich spinnen und grillen auch mehr blicken)
- nur Geckos, die keine zu hohe Luftfeuchtigkeit brauchen (also keine Regenwaldtiere, meine WOhnung ist aber auch nicht knochentrocken durch heizungsluft)
- Sollte kein Sensibelchen sein, sondern eine robuste Art
- sollte eine möglichst geschickte Art sein, die sich nicht bei einer unachtsamkeit platttreten lässt (H. frentus wäre z.B. perfekt)
Achja, und im Winter anderersetis sollten diese Geckos leicht einzufangen sein, ein großes Terri steht für den Winter bereit (da laufen hier weniger Spinnen rum, und es fällt die Temperatur im Zimmer auf 18°C). Viele vielse Aspekte, aber im Endeffekt kann man auch einen Kompromiss eingehen.
Natürlich nur Haftzeher, nicht das hier jemand mit Lidgeckos kommt :-)
Alle sonstigen Gegebenheiten (Wärmeplätze, Umgebungstemperatur, Wassernapf, sogar Zimmerpflanzen) sind gegeben, den Bericht von Ingo Kober (oder so), kenne ich auch (und andere Meinungen darüber auch! also nicht damit anfangen).
Vielleicht hat ja wer einen Erfahrungsbericht. Ihr könnt auch Theorien aufstellen, aber am liebsten wären mir echte Erfahrungen....
PS: Eigentlich wäre Pachydactylus bibroni (alias tuneri) perfekt, die habe ich selber, nur halten die sich fast nur auf dem Boden auf und würden sich schnell platttreten lassen, die verschwinden (wenn auch sehr schnell) erst, wenn man ihnen sehr nahe kommt.
Kommentar