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G. ulikovskii und G. grossmanni würde ich nicht vergesellschaften. Ein adultes G. ulikovskki Männchen griff bei mir sofort ein versuchsweise zugesetztes junges G. grossmanni Männchen an. Mein frei lebender G. ulikovskii balzt fleissig durch die Scheiben mit den G. grossmanni Weibern und liefert sich Duelle mit dem Mann.
In einem Becken gibts daher sicher Mord unf Totschlag und Mischlinge.
mich würde mal interessieren was für Tiere man in einem Wandterrarium, wie es in der aktuellen Reptilica abgebildet ist, halten kann.
kenne die aktuelle Reptilia und das darin beschriebene Wandterrarium zwar nicht, hatte aber mal eins für Geißelspinnen. War ca. 90 cm breit, 70 cm hoch und 10 cm tief. Rückwand war mit Tapetenkork beklebt (waren welche mit einem astigem Muster) und darüber dann lauter gebogene Buchenrindenstücke, so dass sehr viele Spalten und Hohlräume entstanden sind, in denen sich die Geißelspinnen tagsüber verstecken konnten. Nachts sind sie dann rausgekommen und auf Jagd gegangen.
Das ganze war quasi wie ein 10 cm tiefes Bild.
Das Terrarium ist bei meinem letzten Umzug rausgeflogen (da es recht schlampig verarbeitet war – aus Restglas). Werde mir aber irgendwann wieder ein neues schönes kleben lassen, welches wohnzimmertauglich ist.
Hallo
@Ingo
Die beiden Arten hab ich nur mal so genannt!Meine Infos sind noch etwas dürftig, um überhaupt ne quallifizierte Aussage über eine mögliche Arten-Kombination treffen zu können!
Habe deswegen ja im Literatur-Forum nach nem umfassenden Werk gesucht!
Mein Problem war/ist die Aufteilung, was mich dann zu der Vergesellschaftung´s Idee in nem grossen Becken führte!
Was ich aber warscheinlich aus Beleuchtungs-Technichen Gründen nicht umsetzen werde!
Also doch 2 Becken und Arthaltung!
Mfg
Waldmensch
P.S. Über einen kurzen Haltungs-Überblick zu G.vittatus wäre ich aber recht dankbar!
besorg Dir den Sauria bericht von Bruno Treu. Der ist sehr informativ -wenngleich ich die Beckengrössen nicht so gerne lese.
G. vittatus hält sich gerne an dickeren glatten Ästen auf und ist ein sehr ruhiger Terrarienbewohner.
Schönes feuchtwarmes Regenwaldbecken mit entsprechenden Ästen und die Tiere werden sich wohlfühlen.
Leider musste ich die Erfahrung machen, dass innerartliche Kombinationen nicht so einfach sind, wie der ausgeglichen erscheinende Charakter der Tiere vermuten läßt.
Zwar habe ich noch nichts entsprechendes von anderen G. vittatus Haltern gehört. Mein Männchen hat aber bereits zwei Weibchen auf dem Gewissen (den G. monarchus Mann, mit dem er zusammen lebt, läßt er aber in Ruhe). Also schadet es nicht, beim Verpaaren etwas vorsichtig zu agieren.
Hallo
Danke für den Tipp mit dem Sauria bericht.
Beckeneinrichtung hab ich so und die grosse Korkröhre fliegt sowieso raus, wenn ich umdkorieren kann ohne das Ei zu gefärden,also wenn das Junge geschlüpft und stabil ist!Die wird kaun genutzt!
Aber wenn das innerartlich etwas problematisch ist, muss ich da mal genauer aufpassen!
Beobachte da aber gerade noch was! Wenn ich´s noch en bischen genauer beobachtet habe, Mail ich´s mal.
Mfg
Waldmensch
harmlos wirkender Forenuser spioniert anscheinend ahnungslose Terrarienbauer aus
tja, und "nachbauen" ist auch nicht mehr lieber Ingo und Konsorten, denn das fand ich zufällig [http://www.reptilien-box.de/startseite.htm]HisPage[/url]
das kam Detektiv Braunhaar natürlich etwas komich vor,
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