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Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

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  • Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

    Tach zusammen,

    gerade entdeckte ich in meinem Lepidodactylus-Terrarium ein wohl nicht rechtzeitig gegessenes großes Heim"chen", also eher ein "Heim" :-)
    Kann dadurch für die Geckos - 5 und 7 Monate alt - eine Gefahr entstehen (durch Angeknabbertwerden etc.), oder irgendwann mal für eventuelle Jungtiere, oder macht das prinzipiell nix?
    Oder kriegen sie ihn irgendwann gegessen?
    Bisher hatte ich eigentlich den Eindruck, dass sie ganz ordentlich aufessen, aber irgendwie kann das ja immer mal passieren, dass sie einen übersehen...

    Etwas besorgte Grüße,
    Vera



    [[ggg]Editiert von nikaia am 20-10-2005 um 19:23 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

    Solange Du Abends noch Futter in Deinem Terrarium stehen hast, stehen die Chancen gut, daß die Geckos nicht angefressen werden.
    Aber die Gefahr besteht trotzdem.
    Da die Mundwerkzeuge der Heimchen sehr klein sind, kann es sein, daß es Dir nicht auffällt, wenn die Geckos schon angenagt wurden.
    Also seh vorsichtshalber zu, daß über Nacht kein Futtertier im Terrarium rumgeistert.

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    • #3
      Re: Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

      Hi,

      das kann ich aber in einem gut strukturierten Terrarium mit Pflanzen, Rinde und Kokosfasersubstrat als Bodengrund eben genau nicht sicherstellen!
      Ein Mikroheimchen verschwindet doch in der kleinsten Ritze!

      Im Wüstenterrarium der Tropiocolotes bleibt nix übrig, und wenn, sieht man es auf dem Sand gut, aber die Geckos sehen es ebenso gut und fressen es weg.

      Noch Meinungen?
      Sonst verlege ich mich halt ins Gecko-Forum, da lesen mehr Halter kleiner Geckos mit, die sich damit beschäftigt haben könnten.

      Meine Hoffnung ist, dass die Heimchen sich am Grund aufhalten und gar nicht in die oberen Bereiche des Terrariums kommen, wo die Geckos auf den Bambusröhren und an den Glasscheiben kleben.

      Aber...den Bodengrund mit einigen adulten Heimchen vollsitzen zu haben, beruhigt auch nicht gerade :-(

      Gruß, Vera

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      • #4
        Re: Re: Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

        Moin Vera,

        nikaia schrieb:
        Ein Mikroheimchen verschwindet doch in der kleinsten Ritze!
        das Microheimchen stoert nicht. Aber evtl die adulten, wenn sie anfangen zu zirpen, und sich im Terrarium vermehren. Erwachsene Heimchen waren bei mir schon mal der Grund mein Gecko zu fangen und das Terrarium im Garten zu reinigen.

        Meine Hoffnung ist, dass die Heimchen sich am Grund aufhalten und gar nicht in die oberen Bereiche des Terrariums kommen, wo die Geckos auf den Bambusröhren und an den Glasscheiben kleben.
        ein gesundes Gecko braucht vor Heimchen keine Angst zu haben, wenn du im Terrarium den Heimchen was anderes zu fressen bietest ... an den Glasscheiben sowieso nicht. Wenn sich aber Futtermassen bei dir verstecken, solltest du das Terrarium reinigen und neu strukturieren, so dass jedes Heimchenversteck auch von den Geckos gern besucht wird, damit erst gar keine Heimchen zu gross werden.

        ciao,Michael

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        • #5
          Re: Gefahr im Terrarium durch zu große Heimchen?

          ...jou. Klingt logisch.
          Mir sind da schon ein paar blöde Ritzen aufgefallen, die ich mir hätte sparen können. Habe auch vergessen, eine der Bambusröhren oben zu verschließen, da ragten auch Heimchenfühler raus, als ich mit der Taschenlampe reingeleuchtet hatte.
          Die anderen Bambusröhren sind an den Enden mit Silikon zu, aber eigentlich, damit sie kein Wasser ziehen. An Heimchen hatte ich dabei gar nicht gedacht.
          Jetzt stelle ich den kleinen Kumpels erst mal was zu essen rein, damit die Geckos gar nicht erst ins Beuteschema geraten.

          *schluck* an was man alles denken muss.

          Frage mich bloß, wo ich das Terrarium mal ausräume, falls das erforderlich ist. Einen Garten haben wir nämlich nicht.
          Da bleibt wohl nur die Badewanne.
          Aber noch isses ja nicht so weit...

          Viele Grüße, Vera

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