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Vergesellschaftung

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  • #16
    Re: Vergesellschaftung

    Tonnen

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    • #17
      Re: Vergesellschaftung

      Biete auch gerne Hilfe an.
      Aber 350l Becken schafft man doch fast alleine
      Mfg
      Waldensch
      Waldmensch

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      • #18
        Re: Vergesellschaftung

        Hi,
        ich klink mich auch mal ein ;-)
        Ne Vergesellschaftung von P. m. grandis mit nachtaktiven Geckos, zB G. grossmanni, ulikovski etc dürfte wohl kategorisch ausscheiden?
        Auch, wenn die Tiere alle gleich gross sind und genügend Verstecke da sind?
        Stehe nämlich vor derselben Frage und suche nach ner hübschen, nachtaktiven Gesellschaft für die grandis, wobei es natürlich Tiere sein sollen, die ich auch alleine für sich gerne halten würde (also nicht der Vergesellschaftung wegen), sodass die Möglichkeit der Vergesellschaftung nur ein Plus wäre.
        Skinke intressieren mich allerdings nicht, und nur zwecks Vergesellschaftung halte ich keine Tiere.

        Wie gesagt, in erster Linie wären nachtaktive Haftzeher intressant, für Bodengeckos ist mein Becken eher ungünstig.

        See ya
        Jan

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        • #19
          Re: Vergesellschaftung

          Hallo,

          vorstellbar wären da evtl. Uruplatus henkeli. Gleiche Insel, ähnliche Grösse.

          Habe schon von funktionierenden Vergesellschaftungen dieser Art gelesen...

          Bis dann

          Robin

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          • #20
            Re: Re: Vergesellschaftung

            Hallo Robin,
            vielen Dank für den Tip. Sieht echt gut aus. Ich denke dies könnte etwas sein.
            Vielen Dank noch mal.
            Gruß
            Lutz

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            • #21
              Re: Vergesellschaftung

              Bei grandis /grossmanni sträuben sich zwar manchem geographisch orientierten die Haare. Bei bewachsener Felsrückwand aber durchaus machbar.
              Gab bei mir nie Probleme und grandis und grossmanni Jungtiere ziehe ich auch heute noch gemeinsam in gemischten Gruppen auf.
              Jungtiere beider Arten sind sich im Verhalten im übrigen erstaunlich ähnlich, zumal grossmanni Babies gerne an dünnen Bambusstäben sitzen.
              Zwischenartlichen Zank konnte ich noch nie beobachten.
              Grandis und henkeli hatte ich auch schon.
              Im Prinzip OK mit einem kleinen caveat: U. henkeli schläft gerne an senkrechten Bambusstäben -und nicht nur an dicken.
              Bei einer Vergesellschaftung müssen davon (bzw von senkrechten Ruheplätzen) reichlich vorhanden sein und auch eine dunklere Zone im Terrarium verbleiben.
              Andernfalls stören die grandis die ruhenden henkelis zu sehr.
              Bei der Kombination grandis grossmanni ist das weniger evident. Zum einen sind die grossmannis tags ebenfalls aktiv, zum anderen verlassen sie (als Adulti) kaum einmal die Felswand, die ihrerseits die grandis nur betreten, wenn es glattes "Gestein" ist.

              Gruß

              Ingo



              P.S.: Kann gut sein, dass ich im Frühjahr auf die Hilfsangebote zurückkome. Habe selber leider keine kräftigen Helfer zur Verfügung.

              Und ich baue/kaufe schon genug Terrarien neu. Das Aquarium muss mit. Ist so schwer, wegen besonders dicken Glases und so unhandlich wegen seiner Form (= Säulenausschnitt).
              Und dann gibt es ja auch noch Vogelkäfige, Gestein, Geäst, Pflanzen, lebende Erde (wenn ich die wegwerfe verliere ich die Babyarchispirostreptus und Co darin) plus den ganz normalen Haushalt..

              [[ggg]Editiert von Ingo am 01-12-2005 um 15:33 GMT[/ggg]]
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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