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Terrariengestaltung/Schwarzer Sand

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  • Terrariengestaltung/Schwarzer Sand

    Nicht hauen, ich weiß, dass man es dem Tier eigentlich so Naturgetreu wie möglich einrichten sollte...
    Ich plane von daher mein 120*60*60 Terrarium für A.persica (habe u.a. vor, eine zweite Ebene reinzubringen für mehr Lauffläche u.ä.) und wollte, einfach weil ich selber es sehr schön finde, schwarzen Sand nehmen.
    Stört er die Tiere im Wohlbefinden oder ist er ihenen relativ schnurz? Irgendwomit mischen, weil es ja sauteuer ist? Wie bleibt er dabei grabfähig? Termitensand nehmen?
    Einige schrieben was von wg. mit Lehmpulver mischen. Ist es dann nicht zu hart? Es soll ja Grabfähig bleiben, soweit ich www.spidergecko.com verstanden habe.

    vielen Dank für Anregungen!
    Gruß
    alex

  • #2
    Zitat von Herr Mäh
    Nicht hauen, ich weiß, dass man es dem Tier eigentlich so Naturgetreu wie möglich einrichten sollte...
    Warum denn schlagen? Ich persönlich finde 'ne naturgetreue Ausstattung ( optisch ) der Becken zwar auch hübscher, zweckdienlich ist sie aber nicht immer und schon gar nicht immer notwendig. Darüber wurde auch hier im Forum schon viel geschrieben, aber wichtig ist letztlich nur, dass die Terrarieneinrichtung für das Tier über jene Funktionen verfügt, die es eben zu seinem Wohlbefinden braucht, sprich ein Chamäleon bräuchte Kletteräste und viel Deckung. Ob die Äste dabei von Buchen, weiden oder Feigenbäumen stammen ist egal, solange das Tier bequem drauf klettern kann. Gummibaum oder "Gummi"-Baum ist egal solange es sich ausreichend dem Blick entziehen kann.

    So ist es auch bei Deinem Gecko. Die Farbe des Substrats spielt eine untergeordnete Rolle, das Tier gräbt n schwarzem, rotem, gelben oder blauen Sand gleichermaßen, worauf Du aber achten solltest ist, dass es sich bei dem Sand um natürlich schwarzen Sand und nichts Eingefärbtes handelt. Um den sand grabfähig zu machen ist Lehmpulver tatsächlich die richtige Wahl, eine steinharte Masse ergibt das Ganze nur falls Du es mit zuviel Wasser in Schlamm verwandelst und danach komplett austrocknen lässt. Ansonsten ist es genau das richtige um dem tier den Höhlenbau zu erlauben, ohne das etwas einstürzt. Im Bartagamne-Forum steht 'ne Menge über empfohlene Mischungsverhältnisse. Ach ja, die Mischung von schwarzem Sand und Lehmpulver wird schätzungsweise allerdings ein sehr unschönes farbergebnis erzielen......

    Grüße
    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

    Kommentar


    • #3
      Ach ja, die Mischung von schwarzem Sand und Lehmpulver wird schätzungsweise allerdings ein sehr unschönes farbergebnis erzielen...
      Dürfte dann eher in Richtung Klärschlamm gehen, so farblich gesehen, hm?
      Oder gibt es den Lehm auch mit (natürlicher) dunkler Färbung? Mit weißem sand würde er (der Lehm) nicht besser aussehen, oder? Ist Termitensand eine Alternative?

      Gruß
      alex

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      • #4
        Ich kenne das Lehmpulver in den üblichen Lehmfarben von ockergelb bis leicht rötlichbraun. Aber im natürlich aussehende Bodenmischungen zu erzielen muss man es wohl mit braunem, grauem, gelbem oder rotem Sand mischen. Es mag auch sein, dass die Mischung mit schwarzem oder weißem Sad nach was aussieht, aber ich kann's mir ehrlich gesagt nicht denken.

        Termitensand kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

        Grüße
        Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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