Hallo,
ich bin vor Kurzem mit meinen ganzen Geckos in eine neue Wohnung gezogen, in der sie nun endlich wieder in einem separaten Raum untergebracht sind. Der Raum an sich ist relativ kühl, was ein Hauptkriterium für die Auswahl der Wohnung war, da ich einige Arten habe, die es kühler brauchen. Durch die ganzen Lampen erwärmt sich das Ganze tagsüber auf ca. 26°C nachts werden ca. 22°C erreicht. Wenn ich die Fenster, die sich vor einem Schacht befinden (der Raum ist quasi so wie ein Kellerraum mit Fenster) könnte ich die Temperaturen nachts sogar noch auf momentan ca. 20°C senken, was z.B. meinen P. masobe entgegen käme.
Das Problem ist jetzt aber, dass ich den Eindruck habe, dass es meinen Arten aus Südostasien, v.a. den Aeluroscalabotes felinus zu kühl wird bzw. die Temperaturen zu sehr schwanken. Sie schlafen nun am wärmsten Platz sind weniger aktiv und fressen schlechter (seither top fresser!) Ich weiß, dass für diese Art generell niedrigere Temperaturen gelten, meine Tiere mochten aber immer Temperaturen um 27°C-28°C mit nur geringer Nachtabsenkung.
Nun meine Frage, wäre es sinnvoll den wärmebedürftigeren Arten über schwache Heizmatten auch nachts eine gewisse Grundwärme zu bieten? Meine Überlegungen dazu waren folgende:
-wenn ich eine Heizmatte am Boden installiere, haben die A. felinus tagsüber etwas davon, da sie am Boden schlafen. Wenn sie nachts dann aber aktiv werden klettern sie in den Ästen. Ist es unter physiklischen Aspekten möglich, dass die Wärme der Matte, die Luft oben dann auch ausreichend erwärmt (Wärme steigt nach oben?), oder muss ich Bedenken haben, dass am Boden eine warme Zone entsteht oben aber die kühle Luft von draußen reinzieht (halte ich für nicht sehr gut)?
-Arten wie Gekko vittatus sitzen ja quasi nie am Boden, wäre eine Matte an der Wand bspweise hinter einem Korkstück eine Möglichkeit?
Hoffe jemand kennt sich damit aus!
Grüße
Sourri
ich bin vor Kurzem mit meinen ganzen Geckos in eine neue Wohnung gezogen, in der sie nun endlich wieder in einem separaten Raum untergebracht sind. Der Raum an sich ist relativ kühl, was ein Hauptkriterium für die Auswahl der Wohnung war, da ich einige Arten habe, die es kühler brauchen. Durch die ganzen Lampen erwärmt sich das Ganze tagsüber auf ca. 26°C nachts werden ca. 22°C erreicht. Wenn ich die Fenster, die sich vor einem Schacht befinden (der Raum ist quasi so wie ein Kellerraum mit Fenster) könnte ich die Temperaturen nachts sogar noch auf momentan ca. 20°C senken, was z.B. meinen P. masobe entgegen käme.
Das Problem ist jetzt aber, dass ich den Eindruck habe, dass es meinen Arten aus Südostasien, v.a. den Aeluroscalabotes felinus zu kühl wird bzw. die Temperaturen zu sehr schwanken. Sie schlafen nun am wärmsten Platz sind weniger aktiv und fressen schlechter (seither top fresser!) Ich weiß, dass für diese Art generell niedrigere Temperaturen gelten, meine Tiere mochten aber immer Temperaturen um 27°C-28°C mit nur geringer Nachtabsenkung.
Nun meine Frage, wäre es sinnvoll den wärmebedürftigeren Arten über schwache Heizmatten auch nachts eine gewisse Grundwärme zu bieten? Meine Überlegungen dazu waren folgende:
-wenn ich eine Heizmatte am Boden installiere, haben die A. felinus tagsüber etwas davon, da sie am Boden schlafen. Wenn sie nachts dann aber aktiv werden klettern sie in den Ästen. Ist es unter physiklischen Aspekten möglich, dass die Wärme der Matte, die Luft oben dann auch ausreichend erwärmt (Wärme steigt nach oben?), oder muss ich Bedenken haben, dass am Boden eine warme Zone entsteht oben aber die kühle Luft von draußen reinzieht (halte ich für nicht sehr gut)?
-Arten wie Gekko vittatus sitzen ja quasi nie am Boden, wäre eine Matte an der Wand bspweise hinter einem Korkstück eine Möglichkeit?
Hoffe jemand kennt sich damit aus!
Grüße
Sourri